zmpfl - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+23 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+23 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning177 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von zmpfl
Sehr geschmeidige Mischung aus Blade Runner und Hard Boiled, die optisch was hermacht und sich nicht superernst nimmt. Besonders die derselbe-Mensch-im anderen-Körper(-und-teilweise-anderem-Geschlecht)-Thematik wird großflächig beleuchtet und variantenreich durtchgespielt. Dazu ab und an richtig gute spitze Dialoge, ein gerüttelt Maß an Fights mit Extras und ungefähr soviel Sex wie in Game of Thrones.
Ärgerlicherweise schmiert die letzte Folge ziemlich ab, da man wohl meinte, hier noch schnell aber gründlich beim Krimiteil den Sack zumachen zu müssen. Das wirkt arg gehetzt und lässt die Leichtigkeit der anderen Folgen vermissen.
Insgesamt ein rundes und unterhaltsames Paket.
Der bisher beste Absturz eines grossen Metalldings auf eine Vorstadt aus Hochhäusern, gut ge-CGI-t, Hut ab! Das und das Gekloppe der Alien-Exoskelette am Ende sind die Pluspunkte des epochal daherkommenden Russen-"wir können das genausogut wie die Amis"-SciFi-Blockbusters.
Das Epochale weicht sehr schnell einer superlöchrigen Gute-hübsche-Heldin-trifft-gutes-hübsches-männliches-Alien-Geschichte, bei der nur 1-1,5 Lacher und das Hin-und-Her-Schwenken des, zwar genauso hübschen, aber leider auch übermäßig prolligen Ex-Freunds der Heldin zwischen Gut und Böse (bißchen böse-gut-böse-gut-ganz böse) für Ablenkung sorgen.
Der Cast bemüht sich redlich, den größtenteils platten Charakteren und dem Teenie-Filmplot Glaubwürdigkeit zu verleihen, kann aber nur scheitern.
Ganz am Schluss wird es dann wieder seeehr groß und epochal,... dialogmäßig.
Mit null Erwartungen und der Möglichkeit vorzuspulen vielleicht besser als ziellos zu Zappen.
Ich freue mich.
Ich freue mich, das ein Film nach einem Buch, von dem ich irgendwas mal irgendwo (vermutlich SPON) gelesen habe, das ich selbst nie gelesen habe, und von dem es einen Film gibt, den ich nur meiner Ausleihlisteliste hinzufügte, weil ich mal irgendwas davon gehört habe und ich deutschen Filmen immer mal wieder eine Chance gebe , soooo erfrischend daher kommt.
Es ist mir völlig egal, wie das Buch ist und das es da wohl Plagiatsvorwürfe und dann den Niedergang der gerade auserkorenen deutschen Literaturhoffnung osä gab und nur (?(ab wann ist so ein Film ein Erfolg?)) 16.000 Zuschauer den Weg ins Kino fanden: Das Ding ist IMHO sowas von lustig unterhaltsam gesellschaftsbildabbildend(ouch!!) zumweiterempfehlen mehrfachanguckbar witzigwitzigwitzig unprätentiös lustvoll gutgemacht packend befreiend.
Regiesseurin, Autorin macht einfach und macht gut. Zieht erkennbar ihr Ding durch und ich bin total froh, das es so geworden ist, wie es ist.
Coole Mucke (obwohl ich bei dem 70erZeug eher skeptisch bin) und einwandfreie Inszenierung (viel rumimprovisiert und passend gecutted(I guess)) ergeben letztlich ein kompaktes rundes Werk.
Mögen sich Anwälte über die zitiertern/geklauten Anteile streiten: So, wie es ist, und sei es als "Remix": Geil! , oder, allgemeiner > "einen Blick wert, wenn auch nicht für jedermann".
Mh...
Es scheint fast so, als bin ich der Einzige, aber ich fand den scheissspannend, im Sinne von "Wo-führt-das-hin?"
Handwerklich einwandfrei , wenn auch kein "herkömmlicher" Horrorfilm.
Wer keine sabbernden Monster, viel Blut und Brutalität für einen fiesen Horrortrip braucht, kann es ja mal probieren.
Leider nicht ganz so Hard-SF wie erhofft, dennoch relativ unmainstreamig, spannend und großartig inszeniert.
### gut getarnter SPOILER !!! ###
Der Kniff mit den "Flashbacks" kommt gut, aber, bittebitte: Lieber Finger weg von "nicht-linearen Zeitlinien" ausserhalb von Comic-, Star Trek- oder ähnlichen Universen. Das geht logikmäßig immer nach hinten los (die bereits woanders ausgeführte Kausalschleife ), auch wenn es noch so schön tragisch-romantisch-schicksalig ist.
Wow! Ein weiterer Schritt in Richtung Ununterscheidbarkeit Real/CGI. Insofern schon mal beeindruckend. Genauso wie das Sammelsurium an Monstern, Endbossen und Waffen, die Actionszenen und das Bemühen, die Dialoge und Charaktere nicht ins Allzustumpfe abrutschen zu lassen.
Viel Kampf, viel Ehr, viel Blut, viel kranke Scheisse: Gefällt.
WAS:
Naomie Rapace, Mutter, wird von einer Gruppe sehr stranger Irgendwasse gekidnapped um in ein ebensolches Irgendwas mittels sehr stranger und krasser Methoden gedengelt zu werden. Sie wehrt sich! SF? Irgendwie schon. Horror? Auch.
WIE:
Bunt! Teilweise krass! Irreal, überzogen, lächerlich (aber, hey, vielleicht checkst Du es nur nicht...!), auf jeden Fall ungewohnt...(italienisch?..(absichtlich) trashig?) 80er! Ist das dieses "Galliano" osä-Zeug? Bleibt interressant, hängt aber auch phasenweise durch. Insgesamt plus.
WARUM:
Nicht eindeutig. Spannung? Wahrscheinlich. Unterhaltung? Hoffentlich. Kunst? Hoffentlich nicht. Bewusstseinserweiternd? Vielleicht. Lehrreich? Wenig.
WOZU:
Unterhaltung! Mehr? Weiss nicht, sacken lassen.
Witzig
Berührend
Irreal gutmenschlich
Der beste Disneyfilm aller Zeiten kommt aus Schweden.
(...und wagt es ja nicht ein Remake zu machen, ihr Ami-Flunzen!)
Joseph Gordon-Levitt ist Hesher ist ein asozialer anarchistischer Proll und hat das Herz am rechten Fleck. Einer von der Sorte, die man ganz toll cool finden kann aber bitte nicht um sich rum haben möchte.
Dieser quartiert sich ungebeten bei der Ziemlich-weit-untere-Mittelschicht-Familie Forney ein, bei der die Mutter vor 2 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist, der Vater Paul daduch am Arsch ist, der 13-jährige Sohn TJ auch, einzig Oma hält alles am Laufen.
Papa nimmt Tranquilizer und schläft meistens, Junior legt sich mit jedem an und kriegt dementsprechend auf die Schnauze. Die Kommunikation beschränkt sich auf das Notwendigste und Fragen werden meist mit "Weiss nicht" oder "Mir egal" beantwortet. Soweit so deprimierend. Leben sieht anders aus.
Jetzt ist aber Hesher da und der bringt seine spezielle Art von Schwung in die Bude.
Dieser Schwung würde ihn zwar im richtigen Leben jeden Tag ca 2 mal in den Knast bringen aber das verbuchen wir mal unter künstlersche Freiheit und so werden Paul und TJ aus ihrer Mutlosigkeit gerissen.
Dann ist da noch Nicole aka Natalie Portman, die auch alleine auf einem deprimierend niedrigen Level rumkrebst, aber nicht asozial und außerdem TJ's Love-interest ist.
Schließlich passiert was Trauriges und ausgerechnet Hesher zeigt mit rührender Rede und Aktion wie man damit umzugehen hat und der geneigte Zuschauer bekommt noch seinen Träne-im-Knopfloch-FeelgoodMovie-Moment.
Schauspielerisch duchgängig in Ordnung und für jemanden, der vor Arthouse-Filmen nicht grundsätzlich schreiend davon rennt, eigentlich auch nicht langweilig...., aaaaber dieses "Was soll das?" will mir einfach nicht aus dem Kopf.
Die erste Begegnung, im Idealfall möglichst unvorbereitet und dann noch eine der kränkeren Folgen (dieser ohnehin ziemlich kranken Serie), dürfte für die meisten ein WTF-Erlebnis erster Güte werden. Es empfiehlt sich die Begleitung eines erfahrenen Nutzers, ähnlich wie beim ersten LSD-Trip, der einem stets versichert, dass die Welt da draussen immer noch dieselbe ist und dass man nur eine sehr sehr ungewöhnliche Form der Unterhaltung genossen hat....;)
Soso,..."Buddy-Komödie"!. Aber irgendein Label muss ja drauf...
Wer es witzig findet, wie sich 2 gute Freunde und bekennende Heteros in durchzechter Nacht versprechen, sich zu ficken und dabei zu filmen um an ihre künstlerische Grenzen zu kommen und damit tatsächlich scheitern...., mh, nur zu!
Zeitraum der Geschichte sind 3 (oder4?) Tage. Die Charaktere werden (nicht schlecht) gezeichnet: Hier der arrivierte frisch-verheiratete Kinder-bekommen-wollende Ben samt genauso motivierter Frau, dort der Abenteurer-Lebenskünstler-(äh..)Künstler Jeff und sein open-mindetes Umfeld.
Das Problem: Es passiert eigentlich nicht wirklich etwas, alle haben sich irgendwie lieb und sind verständnisvoll und das einzige, was einen bei der Stange hält, ist die Frage, wie die das jetzt mit dem Porno hinkriegen wollen.
Dann ist es schließlich soweit und es wird unter quälendem Fremdschämen definitiv festgestellt, dass Bungee-jumping und Geschlechtsverkehr recht unterschiedliche Motivationskurven erfordern...
Laetitia Casta nimmt man das Schauspielern schon fast ab.
Abwechslungsreiche und interressante Musikauswahl.
Jurassic World - Warum soviele Menschen dieses seelenlose, aufgeblasene, unoriginelle, nach Blockbusterbedienungsanleitung zusammengeklöppelte Konstrukt auch nur OK finden, werde ich nie verstehen.
The Dark Knight Rises - total überfrachtete, prätentiöse und ironiebefreite Superheldenmatsche.
Tanz der Vampire - hysterisch und kindisch
Genau in dem Moment, als ich der romantischen Komödie denselben Stellenwert wie Jazz zuordnen möchte (nicht tot, riecht aber schon ein bißchen komisch) kommt dieses quirlige Machwerk daher und belehrt mich eines besseren.
Innerhalb des antiquierten RomCom-Korsetts (A trifft B, mögen sich, Mißverständnisse+Verwicklungen, lieben sich?, doch nicht?, mehr Mißverständnisse+Verwicklungen, finally Eierkuchen!) funktionieren Darsteller, Dialoge, eigentlich alles, so wunderbar, dass ich die Waffen strecken muss:
Ich hab gelacht, ich hab mitgefiebert, ich hab geweint, genau wie sich das für so 'nen Film gehört. Ziel erreicht.
Gefühlt 100% britisch.
OK: Kamera, Schauspieler
Gab's schon (mehrfach+besser): diese/n "Pointe", Twist, "überraschende Wendung".
Überflüssig: Holzhammerhinweis auf Twist in der Szene, in der einer der Protagonisten durch das eine Ding guckt. Bis dahin wäre ich tatsächlich nicht darauf gekommen. Allerdings habe ich mich auch nicht wirklich bemüht, weil...
...LANGWEILIG: der Film. So zäh und langsam und einfach nicht vorangehend, dass es fast schon körperliche Schmerzen bereitet. Nichts Neues, Interressantes, irgendwie bei der Stange haltendes. Nichts, was die Ausdehnung des 5-Zeilen-Plots auf diese Länge rechtfertigt.
Die längere POV-Einstellung von Damien beim "Seelensprung" ist das Einzige was an Singh erinnert, der Rest ist ein höchst mittelmaßiges, überraschungsarmes und sehr oft vorhersehbares SF-Thrillerchen mit den hollywoodtypischen Zutaten.
Für zwischendurch OK, für diesen Regisseur total enttäuschend.
Au weia,.....
ein gerüttelt Maß an Fäkal- und übelst deutsch-holprig inszenierten (Timing? Was ist das? Kann man das essen?) Hallervorden(undTiefer)-Humor sorgten dafür, das die Fernbedienung stets in Griffweite blieb...aaaber, ich hab bis zum Ende durchgehalten!
Dafür sorgen die (dann doch irgendwie) symphatischen 3 Hauptdarsteller, die im Rahmen ihrer arg begrenzten Möglichkeiten versuchen, ihren Rollen so etwas wie Leben einzuhauchen und dabei offensichtlich Vergnügen finden. Alle anderen Rollen sind nur Comicfiguren/Staffage.
Weiteres Minus: Der klägliche Versuch in einigen Szenen so etwas wie Ernsthaftigkeit reinzupressen, das geht SO wirklich überhaupt gar garnicht nie!!
Fettes Plus: Mucke! Zwar Geschmackssache aber prima eingesetzt.
Und ein paarmal habe ich auch gelacht...
FAZIT:
Wer mal genug von guten Filmen hat und zum Erden etwas schrottiges sucht, kann hier vielleicht sogar etwas Spaß finden...;)
Wer überzogen, unrealistisch und unlustig gerne mit "makaber" oder "schwarzhumorig" gleichsetzt, ist hier richtig.
Dabei fängt der Film wirklich nett an, überdreht aber ab der weggekickten Maus/Hamster(?) viel zu sehr.
Ein qualitativ hochwertiges Gaggewitter hätte eine derartige Eskalation rechtfertigen können, stattdessen ist aber des öfteren Fremdschämen angesagt oder eine versteinerte Miene.
Muss sich die Geschichte derart wiederholen?
Sind all die mehr oder weniger plumpen Reminiszenzen wirklich notwendig?
EGAL!!
Ich war wieder 10 Jahre alt und erlebte ein Abenteuer mit allem was dazu gehört.
Ich kann mich nicht erinnern, wann mich das letzte mal ein Blockbuster derart befriedigt und glücklich aus dem Kino entlassen hat.
THAT'S IT! Die Party geht tatsächlich weiter, wer hätte das gedacht ?!
Danke.Danke.Danke.
(Episode 1-3 verkümmern jetzt endgültig zu Nebenprodukten knapp über CLONEWARS-Niveau)
In Zelluloid gegossene Kapitalismuskritik. Welcome to the jungle!
Jake Gyllenhaal hat noch glubschigere Augen als sonst und spielt den rücksichtslosen Vollarsch perfekt.
Tolle Mucke und feine Bilder (diese immer lichtstärker werdenden Kameras sind ein Segen!) runden das Bild ab.
Mh, Erste-Welt-Probleme in einer maximal mittelfrechen Dramromanticomedy.
Gefühlte 50 KlasseA-Darsteller können nicht über viele Plattheiten (Kamera unterm Rock, is klar...) und sämiges Eigentlich-sind -wir-alle-ganz-gute-Menschen-haben-aber-unser-Säcklein-zu-tragen-Getue hinwegtäuschen.
SHAME für Thermomixbenutzer.
Chapeau!
Mit klassischen Mitteln und herausragendem Sounddesign wird gezeigt, auf was es doch letztlich ankommt bei Grusel/Horrorfilmen:
Auf die Szenen, bei denen ich Angst kriege (vor dem Unbekannten, vor dem was gleich noch kommen könnte).
Und wenn man sich auf Babadook einlässt, bekommt man eine Menge davon (mir gings (als Horrorfastallesgucker) jedenfalls so)! Eingebettet in eine glaubwürdige Darstellung und spannende, möglichst undumme Geschichte.
Der metaphysische Überbau, die "Erklärung am Schluss", warum alles so gekommen ist, ist ja meistens unspannend und dient eher der Beruhigung der angespannten Nerven.
Das wird einem hier nicht ganz so leicht gemacht, aber irgendwann wird einem klar, was der Film eigentlich darstellt: eine Psychokiste in Fabelform.
Allemal besser als die übliche Dämonen-Teufel-Zwischenwelt-mirdochegal-Erklärungskrücke....;)
Episodenfilme sind gefährlich:
- Eine schwache Episode kann alles versauen.
- Beim Zuschauer kann eine Erwartungshaltung erzeugt werden, die dann irgendwann enttäuscht wird (immer krasser, höher, weiter als die vorhergehenden Episoden)
- Bei jeder Episode bei Null anzufangen kann schnell anstrengend werden und hat irgendwie Zappingcharakter und den Odem der Beliebigkeit.
Was'n Glück, dass hier bravourös alle o.g. Klippen umschifft werden:
Keine versauend schwache Episode, jede Episode ist so eigenständig und unvorhersehbar, dass eine Erwartungshaltung (außer der, dass es weiterhin überraschend und unterhaltsam bleibt ;)) gar nicht erst entstehen kann und dank durchgehend souveräner und straffer Erzählweise auf hohem Niveau wird es auch nie anstrengend oder gar beliebig.
6 unterhaltsame Eskalationsbonbons unterschiedlicher Schwärze, teilweise sogar mit HappyEnd
Oh, interressant !
A-ha !?
WTF?! (amüsiert)
WTF?! (ungeduldig)
WTF?! (genervt)
Was denn nu ??! Aliens, Dämonen, das Bi-Ba-Böööse ??!
Schluss. Mir doch egal.
Bin wohl nicht open-minded genug für derlei kunstvoll verpackte heiße Luft...
Herbe Enttäuschung auf Grund all zu hoher Erwartungen.
Die prima Endzeitathmosphäre anfangs weicht, trotz überdurchschnittlicher wissentschaftlicher Fundierung, dem hollywoodtypischen Held-rettet-die-Menschheit-Quark mit viel Gesoape und einer mittelmäßigen Star-Trek-Auflösung/Erklärung.
Für das Geld sind auch die Effekte nicht der Bringer.
Verglichen mit INCEPTION oder GRAVITY klarer Verlierer.
Songs der wichtigsten Band in einem *igittigitt* Musical (igittigitt bezieht sich auf Musicals im allgemeinen nicht auf dieses spezielle) :Die Unkaputtbarkeit der Songs, deren größtenteils okaye Interpretation und ziemliche häufiges Vermeiden musicaltypischer Unerträglichkeiten machen das Ganze akzeptabel.