zmpfl - Kommentare
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Alle Kommentare von zmpfl
Songs der wichtigsten Band in einem *igittigitt* Musical (igittigitt bezieht sich auf Musicals im allgemeinen nicht auf dieses spezielle) :Die Unkaputtbarkeit der Songs, deren größtenteils okaye Interpretation und ziemliche häufiges Vermeiden musicaltypischer Unerträglichkeiten machen das Ganze akzeptabel.
Behäbige Gutmenschenkomödie mit vielen HoHoHo- Mensch- die- trauen- sich- aber- was- HoHoHo- Gags. Arg öffentlich- rechtlich und ein grauenhaftes Alle- Menschen- sind- Brüder- Ende.
Nett. Nicht weniger und nicht mehr.
Leicht, seicht und völlig rückstandsfrei.
PLUS
- Mehr und hochwertigere Action
- Jamie Foxx und Dane DeHaan als Böse sind OK
- Streckenweise coole Mucke
- 1(!) Lacher (Zweiter Feuerlöschereinsatz bei brennender Autobatterie)
MINUS
- Trotz Verbesserung: Animationen sehen teilweise immer noch aus wie eine Minipuppe in Zeitraffer
- Nervig alberne Flapsigkeit von Spidey wenn er zu den Bösen spricht: So stellt sich vielleicht ein 10-Jähriger Coolness vor.
- Tranig-platte Liebesgeschichte. Es gehört schon eine große Portion guten Willen dazu, sie zumindest "süß" finden zu wollen (wenn man nicht 12 ist).
In allen Belangen besser als der erste Teil aber immer noch weit entfernt von gut.
Tausche 5 Spiderman gegen 4 Captain America, 1 Iron Man oder einen halben Guardians of the Galaxy. ;)
Sind die visuellen Gags und die eigentliche Geschichte klar auf American-Pie-Niveau, so sprudeln dazwischen dermaßen viele überdrehte Dialoge (gegenseitiges Rechtfertigen und Anheizen vor dem nächsten Schlag) und aberwitzige Brüche des Plots (Dave Francos Liebeserklärung gegen Ende) hervor, dass man als Fan von Filmen wie ANANAS EXPRESS, DAS IST DAS ENDE oder MÄNNERTRIP sehr viel Spaß hat.
Vater findet Porno in dem seine Tochter, unmittelbar bevor man sie mit einer Überdosis tot aufgefunden hat, mitspielt.
Grund genug für den Vater den Vertreiber, den Produzent, Mitakteure und anderweitig mit dem Schmuddelstreifen in Verbindung stehende Menschen ausfindig zu machen und sie (nachdem ihnen weitere Namen durch rücksichtslose Folter entlockt wurden) ziemlich bestialisch zu ermorden.
Dieser Plot bietet dem Regiesseur reichlich Gelegenheit, Männer zu zeigen, die sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eplizit die Köpfe oder sonstige Körperteile einschlagen oder anderen Ungemach zufügen. Dazu gesellen sich viele Szenen, in denen, mehr oder weniger originelle, Foltermethoden zelebriert werden.
Minutenlang und keine Fragen offen lassend.
Ausser der nach dem Sinn vielleicht: Lässt man nämlich die Gewaltexzesse beiseite, bleibt ein ziemlich dürres Rachedrama (nicht mal Thriller = Spannungsbogen Fehlanzeige) übrig.
Schlecht gemacht ist das Ganze nicht. Wem rohe Gewalt als Unterhaltung zusagt sei der Streifen empfohlen.
Der Vergleich mit Hunger Games drängt sich auf.
Gewinner ist für mich Divergent, da sich das Gesoape und Ischliebadischgequake für 15jährige in einem erträglichen Rahmen bewegt (sowohl zeitlich als auch niveautechnisch), der überkanditelte Fernsehshowquatsch wegfällt und generell mehr Wert auf die Geschichte als auf Schaueffekte gelegt wird.
Es bleibt natürlich trotzdem Teeniegedöhns, aber ein (auch für Große) anguckbarer.
Respektable Action (CGI und real) eingepackt in einen hinnehmbaren James-Bond-Plot (unter akuter Weltuntergangsgefahr gehts wohl nicht mehr...(blöd, dass alle anderen Superhelden auch noch gerade Urlaub hatten ;)) , unterbrochen durch klischeetriefenden Kameradschafts- und sonstigen Pathos, Flashbacks und Selbstfindungsgeseiere der tausendmal gesehenen Art. Geschenkt.
Tausche 6 Captain Americas gegen einen Thor oder einen halben Iron Man,
Toll gemacht, keine Frage.
Im positiven Sinne stylische Inszenierung mit cooler und passender Mucke, getragen von fähigen Schauspielern. Nichts zu meckern...
...wenn dieses "ja, und ?!" nach dem Abspann nicht so unübersehbar im Raum stehen würde...
Mehr was für Vollästheten.
Nette Idee, mit Vollgas gegen die Wand gefahren.
Dass die puren Zombieszenen eher rar gesät sind ist eigentlich kein Manko, solange das Drama/der Thriller drumherum stimmt. Das ist im zunehmenden Verlauf immer weniger der Fall und das tränendrückende Finale mit leicht erratbaren (2ten) Twist (der erste geht noch in Ordnung) ist zum Bluray in die Ecke schmeißen!
Die übel schablonigen Charaktere sind ein weiteres Minus und einzig die elektronischen Sequenzen des Soundtracks ließen aufhören (die schmalzigen Orchesterparts sicher nicht).
Ärgerlich.
Bombastisch geile Performance!
Drei Stunden fast nur Gesichter in einer „außergewöhnlichen
anhaltenden knallbrausigen Explosion von Vergnügen, Traurigkeit,
Zorn, Lust und Hoffnung“
Jeder in Frage kommende Auszeichnung für Film und Darteller, die nicht für oder an diese vergeben wurde disqualifiziert sich selber.
Leider mehr "Grüne Tomaten " als "Gott des Gemetzels "....
Für 'nen müden Montagabend ganz OK. Liam Neeson und Frau Moore sieht man ja ganz gerne und die kurbeln ihr Ding auch routiniert runter. Der Rest und (vor allem das Ende!) ist ziemlich uninspirierte Standardware direkt aus den 90ern.
Unangenehm auffallend waren die schlechten CGI-Effekte; Sowas geht eigentlich nur noch in C-Movies und deutschen Privatfernsehproduktionen... ;)
Unblöder charmanter Liebesfilm aus München.
Dumpfer Mistfilm mit so dämlichen Dialogen, dass ich mich köstlich amüsiert habe... :D
Schrullig-sympathisches Roadmovie auf Schienen. Glaubwürdige Schauspieler und überflüssige Dada-Gags.
Wirklich nett und "herzerwärmend".
Ami-Kirmes-Horror. Gar nix Neues und 2-3 lustige Dialogzeilen.
Für 16jährige, die 20 Jahre in einer Höhle gewohnt haben, sicher ganz spannend....
Das (ungekürzte) Hörbuch vor kurzem reingezogen, war ich auf die Verfilmung gespannt.
Der Stoff ist richtig für einen Mehrteiler oder eine Mini-Serie, aber zusammengestampft in einem Film ? Aus Schland ?? ....mh,....
Die PROs:
- Schauspielerisch insgesamt OK (trotz Totalausfall Fahri Yardim als Verräterabziehbild (kann aber auch an der klischeetriefenden Rolle liegen))
- Viele tolle Bilder, edel, detailreich, atmosphärisch dicht, einfach schön, schietegal ob das aus dem Rechner kommt. Geschmeidiges Futter für den BluRayPlayer.
- Mucke gut eingesetzt (auch wenn die mir irgendwie bekannt vorkam)
Das CON:
- Klar, dass man die Geschichte ETWAS eindampfen muss, einige Storybausteine versetzt, passend macht oder schlicht weglässt...
Unnötigerweise wurde hier aber fahrlässig mit der ganz groben Kelle herumgefuhrwerkt, wichtige Sachen völlig weggelassen oder unnötig durch dumme unwichtige neue Sachen ersetzt, aus welchem Grund auch immer.
Das Ende ist im Vergleich mit der Vorlage in etwa so, als wenn Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann mit wachsender Kinderschar in Casablanca glücklich geworden wären.
tl;dr
Schöne Bilder, verwurstetes Buch
Von "The Thing", "Alien", "Feast" und vielen anderen Filmen dreist geklaut oder ehrfurchtsvoll "zitiert" ??
Egal, die Mischung aus NICHT-CGI-Effekten (teils gut, teils grenzwertig (das Vogelmonster erinnerte ein wenig an die Augsburger Puppenkiste)), guten Schauspielern, typisch Österreichischem, 80er Horrorstory, je einer Schippe Gore + Trash und passender Musik sitzt, passt, wackelt und hat Luft.
Für Horrorvielgucker eine gelungene Abwechslung, wenn auch die eine oder andere wirklich neue Idee nicht geschadet hätte.
Besser als der letzte reguläre Teil. Der Austausch der üblichen Mittelklassefamilie durch eine spanische Migrantenhood bringt frischen Wind und der Found-Footage-Einsatz wirkt zusehends "erwachsener" und weniger aufgesetzt.
Es dauert zwar 'ne Weile, bis es losgeht, langweilig ist es aber nie und der Schluß verbindet dieses Spin-Off gekonnt mit der Hauptgeschichte.
Passt.
Colt Seavers im All !!
Trashperle von der ich mit stolz geschwellter Brust sagen kann, dass ich sie seinerzeit IM KINO gesehen hab' (nicht alleine, nicht nüchtern;)) !
Wahrscheinlich ist das Ganze bloß aufgeblasener Mist mit viel Pseudosymbolik und schauspielerischen Leistungen, die über ein "Ausreichend" nicht hinaus kommen....
...ABER der Film verbreitet sehr gekonnt diese spezielle flirrend-verlorene Endzeitatmossphäre, so dass ich an einem "Sehenswert" einfach nicht vorbei komme.
/ Stimmungsmäßig mit MELANCHOLIA vergleichbar. /
Horror ? 3D ? Deutsch ??? Her damit !!
Zum 3D: Sauber (und kein Fake3D wie befürchtet), wird zwar kaum dramaturgisch eingesetzt, aber so ein plastischer Pfälzer Wald ist ja auch was Schönes...;)
Ausstattung, Mucke, Kamera, Effekte: Geht für ein B-Klasse-Grusler durchaus in Ordnung.
Auch die Schauspieler bemühen sich redlich, scheitern aber zum einen an den grotesken Charakteren, die sie darzustellen versuchen (der gelb gewandete B-Boy im besten Was-geht-Alter, der LEICHT kauzige Wissenschaftler (nur durchgeknallter Spinner oder etwa doch ein völlig durchgeknallter Spinner ??!)) und/oder an dem bescheuertestestestesten Drehbuch ever.
Man nehme 3-8 THC-gesättigte selbsternannte Drehbuchschreiber"talente", lasse diese einen ganzen langen Abend, nach dem Motto "Weisste was geil wäre ?!", ein Script mit ganz vielen "tollen" Ideen erstellen und verfilme dieses ungeprüft 1:1. Heraus kommt LOST PLACE.
Für Trashliebhaber einen Blick wert. ;)