ultragain - Kommentare

Alle Kommentare von ultragain

  • 4 .5
    ultragain 20.04.2023, 15:51 Geändert 20.04.2023, 15:51

    Für mich ein Flop. Eine Handlung wie in vielen anderen Serien dieser Art auch. Gerade der Start und Ausbruch der Seuche wird derart gehetzt das man kaum Zeit hat einzutauchen. Was folgt ist das Übliche: Klan gegen Klan.

    3
    • 2
      • 3

        Einfach ein Flop! Nicht wegen den Kindern, oder den Effekten einfach weil die Handlung Mist ist.

        1
        • 8
          ultragain 16.02.2022, 22:36 Geändert 24.02.2022, 22:08

          Die Serie hat eine super Stimmung. Zeitweise etwas träge und ich mag den Temuera Morrison nicht besonders. Teil 5 war die beste Folge für mich, man fühlt sich dabei zu sein.
          Die Schlacht am Ende hat aber jede menge Timing-Probleme.
          Nicht so stimmig wie Mandalorian aber gut.

          • 6

            Kommt nicht auf den Punkt, unnötig verkomplizierte Handlung. Letos Rolle hätte Potenzial gehabt...

            • 5 .5

              Langweilig und ohne Sinn. Reale Geschehnisse werden mit plumpen Killer-Flammenwerfer-Lachnummern vermengt und verändert. Was will uns der Autor damit sagen...?

              • 6 .5
                über Joker

                Zu platt für ein Psychogramm, zu langatmig für ein Comic. Joaquin kann was.

                3
                • 4 .5
                  über Glass

                  James McAvoy macht seine Sache recht gut. Der Rest ist nichts und der zu lange Schluss öde.

                  • 3
                    über Venom

                    Sorry aber der Film ist zu simpel, da ist jede Waschmittelwerbung spannender und Michelle Williams ist total talentfrei. Zur komplett ausgelutschten Story noch ein unterforderter Tom Hardy.

                    1
                    • 6 .5
                      ultragain 13.09.2018, 20:25 Geändert 03.10.2018, 21:53

                      Im Film geht es weniger darum genau zu zeigen wie die Drogen geschmuggelt oder hergestellt werden. Der Blick richtet sich auf Pablo selbst und wie kompromisslos er mit seiner direkten Umgebung umgeht.

                      Hochgeachtet von den ärmeren Schichten tun viele am Anfang das was er von ihnen erwartet, jeder lässt sich Kaufen und Geld ist genug da. Bald verliert Pablo aber den Boden unter den Füßen und lässt alle töten die ihm im Wege stehen bis Hinauf in die höchsten Kreise der Politik und Wirtschaft.
                      Damit geht er aber schnell zu weit und das Ende lässt sich absehen. Darunter leiden nicht nur seine Feinde und Verbündeten sondern auch seine vielen Geliebten. Besonders Virginia (Penélope Cruz) bereut schnell die Affäre mit Pablo...

                      • Fahri Yardim spielt einfach gut und hoffe das die Serie ebenso wird.

                        • 2 .5
                          über Hot Dog

                          Da produziert Schweighöfer einen Film in dem er selbst nicht passt. Wobei er zu Til Schweiger recht gut passen würde nur ist dieser Film dämlich. Wer redet denen bitte ein das sei lustig...ich sicher nicht ;-)

                          2
                          • 4 .5

                            Seicht und wie aus einem schlechten Handbuch für Krimis. Nach dem Ende der ersten Folge ist man noch gespannt wie es weiter geht, leider folgt eine geradezu schmerzhafte Handlung mit anstrengenden Dialogen und einem Mörder der nervt.

                            Es ist schon mal schwierig die Spannung zu halten wenn der Killer von Beginn an bekannt ist, dass man ihn dann noch alles erleben lässt was einen "zwangsläufig" zu einem Mörder machen muss ist extrem übertrieben. Von häuslicher Gewalt, Unfällen bis zu sexuellen Missbrauch ist alles vorhanden. Harry Treadaway wirkt einfach nicht als Killer und spielt zu angestrengt. Die Auseinandersetzungen mit seinem Chef sind uninteressant und ziehen sich zusätzlich wie Kaugummi.

                            Beinahe schlimmer erwischt es aber Brendan Gleeson als Bill. Die Ratschläge seiner Freunde und Bekannten doch endlich seine Leben als Rentner in den Griff zu bekommen wiederholen sich immer und immer wieder. Es werden von ihm wichtige Infos zum Fall einfach nicht weiter gegeben oder angesprochen um die Handlung künstlich in die Länge zu ziehen. Dazu kommt das von seiner über 20 jährigen Erfahrung als Polizist nicht viel übrig zu sein scheint weil er sich bei der Aufklärung oft zu tölpelhaft anstellt. So gut wie jede Begegnung endet im Streit oder Missverständnissen, ein Wunder das er überhaupt Freunde hat.

                            Für mich war jedenfalls nach der 5. Folge Schluss und das ist gut so.

                            1
                            • 6

                              Hier geht es nicht um einen Amoklauf-Aktion Kracher. Der kommt zwar vor, viel mehr will der Film wohl einen fast normalen Tag in einer amerikanischen Großstadt beleuchten. Über Enttäuschung, Einsamkeit und die Ereignislosigkeit des Alltags. Da kommt ein vermeintlicher Sexualverbrecher gerade recht der als Freiwild gilt und mit dem man offenbar machen kann was man will.

                              Leider mangelt es aber an Dynamik in der Handlung und den Dialogen. Damit zieht sich das ganze etwas. Trotzdem hat der Film seine Momente.

                              1
                              • 5
                                über Rampage

                                Das CGI haut doch heute keinen mehr um, doch Hollywood versteht das einfach nicht. Handlung ein wenig vorhanden, Herz und Seele aber nicht.

                                • 7 .5
                                  ultragain 29.06.2018, 23:06 Geändert 29.06.2018, 23:12

                                  Auch wenn man sich nicht mit der Musik und den Rappern beschäftigt ist daraus eine durchaus gute Krimiserie geworden.
                                  Die Handlung wird parallel in drei Zeitspannen erzählt: Aufstieg und Fall der Rapper, erste Ermittlungen, zweite Ermittlungen. Dazu kommen vor allem zu Beginn viele Namen. Da kann man leicht überfordert werden, besonders bei schlechtem Namensgedächtnis aber spätestens nach der 3. Folge legt sich die Verwirrung.

                                  Die Serie versucht den Rappern durch die Erzählung der familiären Hintergründe ein "normales" Gesicht zu verleihen was zeitweise sogar richtig kitschig wirkt. Dennoch bekommen die Hautdarsteller dadurch mehr Dimensionalität. Der Wandel vom netten Jungen von nebenan zum Gangsta-Rapper wird nie übertrieben dargestellt und zeigt das Tupac und B.I.G aus keinem Reichen aber wohlbehüteten Hause stammen doch der Erfolg hat bekanntlich so manchen stark verändert.

                                  Es wird am Anfang jeder Folge auch darauf hingewiesen das aus gründen der Dramaturgie Figuren verändert oder Ergänzt wurden und es sich nicht um eine authentische Biografie handelt. So werden mehrere Möglichkeiten zur Erklärungen der Morde angeboten aus denen man selber seine Schlüsse ziehen kann.

                                  Die Arbeit der Ermittler wird spannend erzählt und die beschriebenen Hintergründe lassen den Zuschauer leichter nachvollziehen warum die Fälle so schwierig aufzuklären sind, besonders bei so vielen Beteiligten und der langen Zeitspanne.

                                  Auch im wahren Leben wurden (konnten) die genauen Umstände des Todes der beiden nie richtig aufgeklärt wodurch die Serie schon automatisch eine gewisse Dramatik erhält, für mich jedenfalls. Aber es ist eben nur eine Serie, mehr nicht.

                                  • 8

                                    Dachte eigentlich mit dem Thema durch zu sein aber die Vorgeschichte zum 9/11 wird hier wirklich spannend und nachvollziehbar erzählt. Bin allerdings erst bei der 3. Folge. Auch die Vorkommnisse sind so oder etwas dramaturgisch verändert passiert. Freu mich schon auf die nächsten Episoden. Zum Glück hab ich die erste Synchro verpasst ;-)

                                    • 8
                                      ultragain 06.04.2018, 17:11 Geändert 06.04.2018, 17:22

                                      Eine bitterböse Komödie die das Bild der lieben Oma völlig über den Haufen wirft. Danielle legt es geradezu darauf an von jedem gehasst zu werden und Wiederworte erträgt sie schon gar nicht. So verunglückt ihre langjährige Haushälterin tödlich und die Tante muss zu ihrer Familie nach Paris ziehen.
                                      Ein Albtraum für alle Beteiligten.
                                      Bis eines Tages eine Pflegerin gesucht wird um auf die Tante auf zu passen während sich die unfreiwillige Pflegefamilie von Danielle im Urlaub erholen will. Die Pflegerin lässt sich aber nicht einschüchtern und die Tante erkennt in ihr eine ebenbürtige Gegnerin. Langsam entwickelt sich eine Art Freundschaft die aber nicht lange andauern kann...
                                      Und die Moral der Geschichte: Es gibt auch böse alte Menschen.

                                      • 4

                                        Ist es denn so schwierig einen halbwegs brauchbaren Katastrophenfilm abzuliefern? So hohl war Hollywood selten.

                                        1
                                        • 10
                                          ultragain 11.01.2018, 16:25 Geändert 11.01.2018, 16:26

                                          Grandios! An einem Tag durchgeschaut. Hier stimmt einfach alles und ist weit mehr als Krimi oder Thriller. Mehr davon!

                                          1
                                          • Böhmermann war damals doch der Magnet mit Roche, doch gegen Schulz hatte er keine Chance. Während Schulz sich auf die Gäste konzentrierte störte Böhmermann nur mit schwachen Gags und nervigen Gehabe. So kamen kaum noch gute Gespräche zusammen was sich dann wohl auch in den Quoten niederschlug.

                                            1
                                            • 5
                                              ultragain 14.11.2017, 01:05 Geändert 14.11.2017, 01:07
                                              über Es

                                              ES macht weniges richtig und bleibt durch die wichtigsten Punkte nur Mittelmaß, besonders im Vergleich zum Original TV Film.
                                              Die Spannung zwischen Teenie und Gruselfilm gelingt in der Version von 1990 wesentlich besser. Die Schicksale und Verbindungen der Kinder werden wesentlich einfühlsamer und schlüssiger dargestellt. Sie wirken alle symphytisch und glaubhaft, selbst die „Bösen“ Jungs. Die derbe Sprache in der Neuverfilmung hat mich gleich zu Beginn gestört und die Gegenspieler sind mir zu hart und verkommen zu Brutalos ohne Sinn, da helfen auch die Rückblenden wenig. Hier verspielt der Film schon seinen größten Trumpf und das „niedliche“ Gegengewicht zum Horrorclown.
                                              Damit sind wir schon beim zweiten Minus zum Original. Der alte Clown wirkte wie der schlimmste Killer, billig verkleidet und etwas heruntergekommen. Der Horror lässt sich erst auf den zweiten Blick wirklich erahnen. Im Gegensatz zum neuen der aus der Geisterbahn entflohen zu sein scheint und mit seiner Erscheinung und der eigenwilligen Schminke ab dem ersten Moment seine Gefährlichkeit wie ein Schild vor sich herträgt. Schon alleine deswegen hätte es die Neuverfilmung nicht gebraucht. Hier hätte man sich wirklich am Original orientieren können denn weniger ist bekanntlich mehr.
                                              Bis zum großen Finale wird es dann ein weiter ziemlich unspannender Weg der in einem faden Kampf zwischen dem wildgewordenen Kasperle und den Kindern gipfelt.

                                              2
                                              • 5

                                                Spät aber doch sind hier die Yuppies der 2010er Jahre zu sehen.Viel mehr hat der Film auch nicht zu bieten außer man ist der tiefen Überzeugung von Vorbestimmung und Wiedergeburt o.ä.

                                                • 5

                                                  Auf der Flucht sich in ein Auto zu retten mit ein paar singenden Nonnen kann ja schon ganz witzig sein, dass wars dann aber auch schon. So gut die ersten Szenen auch sein mögen bekommt der Film für mich zu wenig Schwung und wird buchstäblich in Kunstblut ertränkt das bei jedem Treffer spritzt. Will man nun eine Komödie sein oder ein knallharter Actionfilm, oder beides? Leider funktionieren für mich alle Möglichkeiten nicht richtig. Obwohl die Action nicht zu kurz kommt fehlt einfach die Spannung darauf wie die Reise nun weiter geht. Dabei helfen die zum Teil wirren und nervigen Dialoge wenig weil sie zu angestrengt sind, im Sinne von hey ich bin cool und spaßig.

                                                  • 5 .5
                                                    ultragain 16.10.2017, 15:57 Geändert 04.10.2018, 23:21

                                                    Also sorry aber hier wurde wirklich tief in der Grusel-Mottenkiste gekramt. Es wird wirklich alles verwendet was man so erwartet: Spieluhr, Spiegel, altes Haus, schreiende Kinder, Keller, Puppen usw.
                                                    Es wird erst gar nicht versuchte etwas eigenes zu erzählen oder gar zu erfinden.
                                                    Der Handlungsablauf ist so holprig und uninspiriert das es spätesten nach der ersten Hälfte schmerzt. Es kommt kaum Atmosphäre auf weil sich ständig was neues findet das unbedingt gezeigt werden muss.
                                                    Witzig sind die Erklärungen des "Ed Warren" der erst gar nicht versucht das Geschehen auf irgend eine Weis schonungsvoll der Familie zu erläutern. Aber das ist nur eine weitere Schwäche des Films.

                                                    1