Admiral.Nogura
Thirteen Days, 13 Tage lang hielt die Welt im Oktober 1962 den Atem an. 13 Tage, an denen das Undenkbare – der Dritte Weltkrieg – zum Greifen nah schien.
Stanley Kubrick spannt in 2001: Odyssee im Weltraum einen erzählerischen Bogen über vier Millionen Jahre, in denen ein mysteriöser schwarzer Monolith die Menschheit vor Rätsel stellt.
Robert Zemeckis inszeniert mit Cast Away – Verschollen wohl die populärste moderne Robinsonade, in der Tom Hanks auf einer einsamen Insel strandet und alleine überleben muss – mit einem Volleyball namens Wilson.
Die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der zeitlich früher gefertigten zweiten Trilogie um die Sternenkriege und die Macht, die alles durchdringt.
Indiana Jones und der Tempel des Todes von Steven Spielberg ist das zweite Abenteuer von Harrison Ford, der diesmal gegen einen indischen Kult kämpft.
Bereits 1995 inszenierte Kathryn Bigelow mit Strange Days einen dystopischen Thriller fürs Millennium.
Im Road Movie The Straight Story schickt David Lynch eine alten Mann auf seinem Rasenmäher auf eine berührende Reise quer durch den Mittleren Westen der USA.
In James Camerons Action-Klassiker Terminator 2 kehrt Arnold Schwarzenegger als Kampfmaschine aus der Zukunft zurück, um einen Jungen vor seinem Modellnachfolger zu beschützen.
In Der große Diktator parodiert Charlie Chaplin seinen Bart-Zwilling Adolf Hitler, indem er ihn in eine Verwechlungskomödie mit einem jüdischen Friseur verwickelt.
Mit dem Weltkriegs-Epos Das Boot, um eine U-Boot-Besatzung im Zweiten Weltkrieg, brachte Regisseur Wolfgang Petersen einen echten Blockbuster ins Deutsche Kino.
In Paul Verhoevens actionreicher Kriegs-Satire Starship Troopers zieht es vier Teenager in den Krieg gegen Käfer-Aliens. Doch das vermeintliche Abenteuer wird zum blutigen Albtraum.
Mit Pulp Fiction schuf Quentin Tarantino die Mutter aller ‘Kultfilme’, in dem er philosophische Profikiller, abgebrühte Boxer, perverse Entführer und eine verführerische Gangsterbraut in eine wahnwitzige Geschichte schmiedete.
In Aliens - Die Rückkehr, dem zweiten Teil der Alien-Reihe, muss Sigourney Weaver ihre Mitmenschen nach ihrem Kälteschlaf davon überzeugen, dass Aliens eine Kolonie bedrohen.
Im südkoreanischen Cannes-Gewinner 2019, Parasite von Joon-ho Bong, wird eine arbeitslose Familie erst in das Leben und dann in einen Zwischenfall der wohlhabenden Glamour-Familie der Parks verwickelt.
Im Horrorfilm Midsommar von Hereditary-Regisseur Ari Aster wird der Urlaub in einem schwedischen Dorf für Florence Pugh zum Höllentrip, als sich das Mittsommerfest als heidnisches Ritual entpuppt.
Im südkoreanischen Psycho-Drama Burning entspinnt sich eine flammende Beziehung zwischen drei Menschen, die sich eigentlich gar nicht richtig kennen.
Im eigenständigen, vom DCEU losgelösten Film über den Joker schlüpft Joaquin Phoenix in die Titelrolle. Erzählt wird die Geschichte, wie er zu dem unberechenbaren Bösewicht wurde, den alle kennen.
Das Sozialdrama Florida Project widmet sich drei Kindern, die in einem Motel in Orlando, Florida nahe des Disney-World-Freizeitparks leben.
Für Der seidene Faden schickt Paul Thomas Anderson Daniel Day-Lewis als Mode-Designer in den 1950er Jahren nach London, um dort Mode für den Adel herzustellen.
Im titelgebenden Train to Busan muss ein Vater sein Kind vor einer mordlüsternen Zombiehorde bewahren.
Das deutsche Drama Vor der Morgenröte widmet sich den Jahren, die der von Josef Hader verkörperte Schriftsteller Stefan Zweig im Exil verbrachte.
M. Night Shyamalans Horrorkomödie The Visit konzentriert sich auf ein Geschwisterpaar, das auf der Farm der Großeltern Verstörendes beobachten muss.
In Nicolas Winding Refns Horrormärchen The Neon Demon gerät Elle Fanning als aufstrebendes Model in Los Angeles in gehörige Schwierigkeiten, weil ihre Schönheit Neider auf den Plan ruft.
In Jeremy Saulniers Green Room gerät eine Punkband mit einer Horde Neonazis aneinander und muss bald schon um ihr Leben fürchten.