Chloe.Price - Kommentare

Alle Kommentare von Chloe.Price

  • 4 Razzies für Batman v. Superman und ein Oscar für Suicide Squad?
    Batman disapproves!

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      • Chloe.Price 27.02.2017, 01:10 Geändert 27.02.2017, 01:11

        Aufruf an alle Moviepiloten:
        Im Toni Erdmann Stil die Oscar Nacht nackt anschauen.

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        • Chloe.Price 27.02.2017, 00:48 Geändert 27.02.2017, 00:49

          Der Moment, wenn man realisiert, dass Nicolas Cage der Neffe von Francis Ford Coppolla ist!!! °-°
          Ich wusste, dass sein Talent von irgendwo herkam :)

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          • Auch wenn ich seine Filme nicht so sehr mag, würde ich mit Roland Emmerich gerne einen trinken gehen. Sympathischer Kerl!

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            • Chloe.Price 27.02.2017, 00:09 Geändert 27.02.2017, 00:10

              20 Mal für den Oscar nominiert?
              Läuft bei Streep :)

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              • Geht es jetzt los?
                *guckt auf die Uhr*
                Ach, verdammt!
                *10 Sekunden später*
                Geht es jetzt los?
                *guckt auf die Uhr*
                Verdammt!!!

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                • F*ck sleeping, ich mache heute Abend durch!
                  Ich wünsche euch allen im Voraus eine wunderbare Oscar-Nacht!
                  Habt eure Freunde und Familie um euch (oder macht im Solo-Mode, ist auch sehr chillig).
                  Hoffentlich reicht das Bier, der Kaffee und die Energydrinks um uns heute Nacht alle wach zu halten, nur um am nächsten Tag über die lächerlichen Entscheidungen der Academy zu lachen und darüber zu diskutieren, welcher Schauspieler oder welcher Film diese oder jene Auszeichnung eher verdient hätte.
                  Mal sehen, was die Stars heute Nacht für uns vorbereitet haben!
                  Eine schöne Nacht euch allen und versucht morgen nicht bei eurer Arbeit einzuschlafen!

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                  • Mit diesem Artikel verabschiede ich mich von der langen Reise, die ich mit Lost gemacht habe, indem ich die meiner Meinung nach besten Momente der Serie ranke.
                    Hiermit habe ich die Reise, die am 8. November 2016 mit der ersten Folge begann hat, zu Ende gebracht und es ist Zeit für neue Serien.
                    Für die die Serie nicht kennen, bloß nicht durchlesen!
                    Für die die Serie kennen, stehen die Tore offen! :)

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                    • Ok, ich erledige es schon mal für die anderen:

                      "Ist mir egal. Ich mochte den Film!"

                      "Dieser Film ist zu kompliziert für die ganze Welt!11!!1 Ich verstehe ihn, ich bin einzigartig. #ichbinkleverunddieanderennicht"

                      "Die Goldenen Himbeeren sagen so wieso nichts aus! Ich bin glücklich mit dem Film und was die anderen sagen, ist mir egal"

                      "Haha, Snyder! Weine in Zeitlupe, mein Freund!"

                      "Gib mir ein B! Gib mir ein U! Gib mir zwei L! Gib mir ein S! Gib mir ein H! Gib mir ein I! Gib mir ein T! Das ist ..."

                      "Alle sagen, der Film suckt. Ich sage: das stimmt nicht!"

                      "Die Razzies sind wie eine Katze: einfach nur da!"

                      "Batman v. Superman: Dawn of Razzies!"

                      "Batman, töte die Kritiker! Jetzt!"

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                      • Chloe.Price 25.02.2017, 16:04 Geändert 25.02.2017, 16:42

                        Es ist heutzutage nichts Neues, wenn man sagt, dass man Breaking Bad oder Game of Thrones liebt.
                        Und auch wenn es in der Tat grandiose Serien sind, würde ich mich gerne mit der Serie auseinandersetzen, die mich monatelang begeistert hat, obwohl ich kein Fan von langen Serien war und diese Serie, mein Interesse für mehr weckte.
                        Mit einer spoilerfreien und spoilerlastigen Sektion ermögliche ich allen Lesern meine Gedanken für eine hervorragende Serie zusammenzufassen, die in meinen Augen etwas mehr Aufmerksamkeit neben all den großen Titeln verdient hätte, obwohl sie von vielen Seiten gepriesen wird und von manchen eher nicht.

                        Ich sehe euch im nächsten Leben, Brüder und Schwestern!

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                        • Chloe.Price 25.02.2017, 13:35 Geändert 25.02.2017, 13:35

                          Regisseure, die Drehbuch großartig finden: 5798
                          Regisseure, die Drehbuch furchtbar finden: 0

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                          • Normalerweise würde ich mich jetzt freuen, aber seit den letzten Wochen beschleicht mich das Gefühl, dass wieder irgendetwas schief gehen könnte.
                            Bitte möge es dieses Mal funktionieren!

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                              Chloe.Price 23.02.2017, 13:45 Geändert 23.02.2017, 14:51

                              Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr aus dem Kinosaal rauskommt, nachdem ihr einen Film gesehen habt, der gut genug war, um nicht als Enttäuschung abgestempelt zu werden, aber ihr trotzdem nicht wisst, was man davon halten sollt?
                              Das ist A CURE FOR WELLNESS.
                              Ich kann schon mal zufrieden sagen, dass der Film etwas vollkommen anderes ist als "Shutter Island" auf einem Berg. Aber dieser Film ist einer der wenigen Fälle, wo ich wirklich nicht weiß, wo ich anfangen soll.
                              Fangen wir mit etwas Leichtem an: die Optik ist top. Was man Gore Verbinski defiinitiv nicht vorwerfen kann, ist, dass er keine Ahnung hat, wie man tolle Bilder erschafft.
                              Mit der guten Cinematographie, den vielen Grüntönen (die dem Zuschauer das Gefühl geben, als würde die ganze Welt an einer Krankheit leiden, was vielleicht auch die Intention des Regisseurs war) und der unbehaglich-wunderschönen Musik schafft es der Film, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen und das an einem Ort, wo man im echten Leben nichts Schlimmes erwarten würde.
                              Es wäre falsch, den Film als "Horrorfilm" zu kategorisieren, da der Film ziemlich sparsam mit seinen Schockmomenten ist, was aus meiner Sicht eine ziemlich gute Idee war, so hatte der Film die Chance mehr auf die Story und die Charaktere zu fokussieren, auch wenn man wie bei den meisten Gore Verbinski Filmen der letzten Zeit einiges hätte kürzen können.
                              A CURE FOR WELLNESS bewegt sich eher im Mystery-Territorium und wenn der Film auf Horror zusteuert, lehnt er billige Jumpscares ab und liefert stattdessen ziemlich beängstigenden Body-Horror ab, der aber nicht an einen richtigen Cronenberg rankommt. Die Realität und die Welt des Traums treffen aufeinander und oft stellt man sich die Frage, was nun wirklich geschieht und ob das Gezeigte symbolisch zu verstehen ist. Es gibt eine Szene, wo Lockhart seine alte Mutter fragt, warum sie eine kleine Ballerina Figur mit geschlossenen Augen gebaut hat. Sie antwortet, dass sie in einem Traum lebt, worauf Lockhart fragt, was geschehen würde, wenn sie erwachen würde. Diese kleine Ballerina dient als MacGuffin in der Geschichte und gibt vielleicht sogar die Antwort, was dieser Horrortrip zu bedeuten hatte. Was ist echt? Wann spielt der Verstand des Hauptcharakters ihm einen Streich und könnte es sogar sein, dass er möglicherweise die ganze Zeit über falsch lag? Dieser Gedanke kam mir auf, als die letzte Szene des Films zu sehen war und mir immer noch etliche Fragezeichen über den Kopf schwebten.
                              Viele mögen das umstrittene Ende, das sich zwischen brillant und abstrus bewegt, genau so nehmen, wie es dargeboten wird, doch ich kriege das Gefühl nicht los, dass das alles einen höheren Sinn hat und das man weit über das hinaus gehen sollte, was gezeigt wird.
                              Ich kann mich nicht entsinnen, dass Verbinski mich so sehr zum Nachdenken gebracht hat und mich immer noch rätseln lässt, was genau ich von einem seiner Filme halten sollte. A CURE FOR WELLNESS ist ein optisch wunderschöner anzusehender Fiebertraum, wo die Linie zwischen Realität und blankem Wahnsinn kontinuierlich gebrochen wird und man letzten Endes nicht weiß, was einem geboten wurde.
                              Egal, was man von Gore Verbinski hält, mit diesem Film bewegt er sich auf neuem Terrain und ich bin gespannt, noch mehr davon zu sehen.

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                              • Ich glaube, wir haben den idealen Robin gefunden :)

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                                • Dass Stanley Kubrick nicht den Oscar für den besten Regisseur gewann, ist die größte Frechheit überhaupt!

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                                  • Nach allem, was DC bisher durchmachen musste, wären durchschnittliche Reviews eine willkommene Abwechslung - traurig, aber wahr.
                                    Auch wenn das Kartenhaus des DCEU kurz davor ist, umzukippen, könnte Wonder Woman der Klebstoff sein, der es aufrecht erhält!
                                    Ich drücke dem Film die Daumen!

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                                    • Chloe.Price 19.02.2017, 13:22 Geändert 19.02.2017, 13:23

                                      UNBREAKABLE 2 ist wirklich die Superheldenfilm-Fortsetzung, die es verdient hat, auf der großen Leinwand erblickt zu werden!
                                      Jahr für Jahr werden wir mit Superheldenfilmen bedient und es ist immer noch kein Ende in Sicht, da kann der gute Shalala gerne auch seinen Senf dazu geben.
                                      Sollte es dazu kommen, dass diese Fortsetzung aus irgendwelchen Gründen gestrichen wird, tja, what a twist!

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                                        Chloe.Price 19.02.2017, 10:18 Geändert 19.02.2017, 10:22

                                        "Ich soll Kriminelle mithilfe von Kriminellen bezwingen? Sehr dumme Idee!"

                                        Es gibt einen großen Unterschied zwischen "guten Kinderfilmen" und "Filmen, die nur dafür gedacht sind, Spaß zu machen". 
                                        Es war durchaus faszinierend, THE LEGO MOVIE zum ersten Mal auf der großen Leinwand zu schauen. Zu sehen, wie all diese Lego Figuren zum Leben erweckt wurden und sie es tatsächlich hingekriegt haben, die Herzen von Millionen Menschen zu erobern, war etwas, das man nur selten erlebt hat in einem Film, wo man der festen Überzeugung war, dass er ganz klar dafür gedacht war, Werbung für Lego Spielzeuge zu machen. Doch die Macher wussten mit dem, was sie hatten, umzugehen und ich muss zugeben, dass er eine ziemlich nette Erfahrung war. 
                                        THE LEGO BATMAN MOVIE hat es auf jeden Fall gut hingekriegt, die Welt vom dunklen Rächer auf die Schippe zu nehmen, ohne es gänzlich wie eine Parodie wirken zu lassen, doch leidet der Film an den selben Problem, wie die meisten Spin-Offs und Sequels von heutzutage: 
                                        Das alles haben wir schon gesehen. 
                                        Ich rede nicht von der oft genug durchgekauten Gut gegen Böse-Konfrontation im Superhelden-Universum, sondern von der Erfahrung, in die LEGO Welt einzutauchen. 
                                        Wenn etwas gut funktioniert und zugleich profitabel ist, sorgt die geldleckende Filmindustrie dafür, dass man immer mehr davon sieht. Sehr vielen Franchises geht das heutzutage so und sicher wird irgendwann der Tag kommen, wo ein LEGO Film uns nicht mehr so bewundernd hat strahlen lassen wie noch beim ersten Mal. 
                                        THE LEGO BATMAN MOVIE lebt von seinen netten Einfällen, es ist erkennbar, dass man mit THE LEGO MOVIE noch nicht das ganze Pulver verschossen hat und es immer noch Potenzial für weitere kreative Einfälle im LEGO-Universum gibt. 
                                        Nur hat der Film dasselbe Problem wie DEADPOOL, der letztes Jahr in die Kinos kam und auch viel positives Feedback erntete: 
                                        Er dient nur dazu, sein Publikum zu amüsieren und ein paar Seitenhiebe auf andere Filme zu verteilen, anstatt den Fokus auf eine interessante Geschichte oder die Charaktere zu legen. 
                                        Dies mag zwar funktionieren (ich musste oft lachen, als ich mit ansah, wie Batman sein Leben verbrachte, wenn er nicht auf Verbrecherjagd geht), doch ist das noch nicht genug, um daraus einen richtigen Film zu machen. 
                                        Egal wie überdreht THE LEGO MOVIE auch war, unter der Haube hatte er viel Herz als man es bei einem Film dieser Sorte erwarten würde. Das bedeutet noch nicht gleich, dass man nicht seine Freude haben kann, wenn man mit seinen Kindern ins Kino geht. 
                                        Wenn alle ihren Spaß bei dem Film haben, macht es mir nichts aus, denn dann hätte der Film sein Ziel erreicht. Und ich will nicht leugnen, dass ich auch nicht hin und wieder meine Freude hatte Doch bei Kinderfilmen verlange ich etwas mehr Substanz und wenn jetzt jemand mit der Ausrede kommt, dass es NUR ein Film für Kinder ist und man sich nicht so viel Mühe geben muss, drückt das genau eines meiner größten Probleme mit der Filmindustrie aus. 
                                        THE LEGO BATMAN MOVIE ist ein kunterbuntes Feuerwerk: 
                                        man kann das Spektakel genießen, das für unsere Augen geschaffen wurde und hinterher mit einem ganz zufriedenen Gefühl heimkehren. 
                                        Die Frage ist, wie lange das mit den LEGO Filmen noch funktionieren wird, denn das ist wie als würde man tagtäglich das Feuerwerk bewundern: 
                                        Irgendwann ist es nicht mehr so interessant und "zündet" nicht mehr so gut.

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                                          Die Kritiken sind bisher ziemlich positiv.
                                          Könnt ihr jetzt bitte endlich mal die abstruse Behauptung fallen lassen, dass die Kritiker etwas gegen düstere Filme haben?

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                                          • "Entgegen der strahlenden Rollen aus Blockbuster-Versuchen wie Passwort: Swordfish und Van Helsing ist ein grüblerischer Huch Jackman immer noch der beste."
                                            Also entweder fehlt ein Komma zwischen "Huch" und "Jackman" oder da hat sich ein kleiner Schreibfehler eingeschlichen :)
                                            (passiert mir natürlich nie ^^)

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                                            • Trump als Präsident ist wirklich eine American Horror Story.

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                                              • Chloe.Price 14.02.2017, 16:25 Geändert 14.02.2017, 16:27

                                                Sollte das jemals geschehen, dann sollten sie es mit dem DCEU einfach sein lassen.
                                                Die Fehler und die plötzlichen Änderungen stapeln sich kontinuierlich und wenn selbst das Gesicht des Extended Universe die Lust verliert, erkennt man, was für ein Fehler es war, so rasch wie möglich ein neues Franchise aufzustellen und gleichzeitig so viele Handlungsstränge und Charaktere in so wenige Filme zu stopfen, anstatt sich Schritt für Schritt an das Projekt heranzuwagen.
                                                Man will sein Essen langsam genießen und nicht alles auf einmal runterwürgen, nur um hinterher Magenkrämpfe zu haben.
                                                Und das sagt einer der wenigen, der noch Hoffnung hatte, dass es mit diesem Franchise funktioniert.

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                                                  Nachdem THE WALKING DEAD zu einer eintönigen Soap mit Untoten wurde und WORLD WAR Z mit seinen CGI-Zombielawinen dem Genre ins Gesicht spuckte, hatte ich nur noch wenig Interesse an Zombiefilmen.
                                                  Doch 2015 bot sich mit MAGGIE nicht ein Zombiefilm, sondern ein Film ÜBER einen Zombie an.
                                                  Die erste Regel, die jeder Filmemacher bei einem Zombiefilm einhalten will, ist:
                                                  Überlebende > Zombies
                                                  Die Menschen waren immer die Identifikationsfiguren, wenn die Welt unterging und jeder gegen die hungrigen "hirnlosen" Monster antritt.
                                                  Denn das waren die Zombies in Filmen so gut wie immer: Hässlich anzusehendes Kanonenfutter, deren einziger Zweck es ist, die Straßen mit ihren Blut und Körperteilen zu bedecken.
                                                  Es war selten, dass man intensiv das Thema über das Zombie sein oder das Zombie werden behandelte.
                                                  Doch während MAGGIE mehr auf die Wandlung von Mensch zu Untoter fokussierte, fokussiert THE GIRL WITH ALL THE GIFTS auf die Akzeptanz von diesem "Fluch".
                                                  Der Film stellt ein junges Mädchen namens Melanie in den Mittelpunkt der Geschichte, die zwischen ihrer menschlichen und animalischen Seite hin- und hergerissen ist und lernt, beide ihrer Seiten zu ihrem und dem Vorteil anderer zu nutzen.
                                                  Der Mythos über das Zombiesein wird mit dem Experiment von Schrödingers Katze verglichen: man kann lebendig und tot zugleich sein.
                                                  Melanie hat jedoch die Gelegenheit, sich für ihre tote oder lebendige Seite zu entscheiden oder zu versuchen, beide zu akzeptieren.
                                                  Zudem stellt sich der Zuschauer auf Dauer die Frage, wer nun die wahren Monster sind und ob unter all der verfaulten Haut noch etwas Menschliches übrig ist.
                                                  Eine große Sorge von mir war, dass der Film eine fragwürdige Ideologie unterstützen könnte, sei es die Zombies in einem zu guten Licht dastehen zu lassen, indem die Menschen auf herzlose Gewalttäter reduziert werden (oder umgekehrt), doch das traf glücklicherweise nie ein.
                                                  THE GIRL WITH ALL THE GIFTS ist eine willkommene Abwechslung im Zombiegenre, wobei der Begriff Zombie nach diesem Film mehr wie ein respektloses Schimpfwort wirkt.
                                                  Es ist immer faszinierend zu sehen, wenn das personifizierte Leben auf den personifizierten Tod trifft und man beide Seiten mit seinen Augen erblickt und lernt, beide zu akzeptieren.
                                                  Macht Veränderung uns gleich zu Monster?

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                                                  • Conan trifft Wonder Woman.
                                                    Das wäre doch was! :)

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