angucker - Kommentare

Alle Kommentare von angucker

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    angucker 18.03.2015, 08:01 Geändert 18.03.2015, 11:21

    Hmmm, natürlich die große Leinwand und volles Surround auch für den stimmigen Soundtrack von Vangelis. Und dann Rutger Hauer mit seinem Shakespeare-Monolog im Regen mit einer weißen Taube, Daryl Hannah, die wohl nie wieder so gut besetzt wurde wie hier und dann mein liebstes Filmzitat aller Zeiten:

    "Mutter? Ich erzähl' Dir was von meiner Mutter! (zieht die Wumme und bläst sein Gegenüber einschließlich Schreibtisch und Wand weg)"

    <<Freudianischer Modus off>>

    Habe soeben beschlossen, dass dies einer meiner Lieblingsfilme ist, weil ich ihn seit 30 Jahren immer wieder und immer noch gut und anregend finde.

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    • Ja, das ist eine Gute. Gerade in "The Ides Of March" gesehen (was eigentlich ein ziemlich schwacher Film ist mit guten Schauspielern). Ihre Times Reporterin war wirklich eindrucksvoll und passte gut in dieses Ensemble. Wenn die Rolle baggern sollte, reichten Tomei dafür einige wenige Wimpernschläge. Weniger begabte Schauspielerinnen hätten dafür Hemden aufgeknöpft und ähnliche Dinge. Die Tomei kann es. Brains are sexy.

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        angucker 17.03.2015, 21:38 Geändert 18.03.2015, 08:36

        Trotz der guten Schauspielerleistungen (Gosling, Clooney, Hoffman, Tomei, Giamatti) nur durchschnittlicher Politthriller um eine sehr übersichtlich konstruierte Intrige im Vorwahlkampf eines demokratischen Präsidentschaftskandidaten. Weder ist die Praktikantin verführerisch, noch ist die Story in irgend einem Punkt originell oder fesselnd. Wag The Dog oder House Of Cards haben mehr Biss und bieten mir (der ich allerdings etwas politikerfahren/-geschädigt bin) bessere Unterhaltung.

        Hervorzuheben ist die unterdurchschnittliche Regie Clooneys. Lange Dialoge werden mit ermüdenden Gegenschnitten auf die Gesichter abgehandelt, die Bettszenen sind fad und alle intriganten Gespräche wirken wie auswendig aufgesagt statt raffiniert. Der Film hat insgesamt keinen Rhythmus. Weil das Thema insgesamt interessanter ist als das typische "wir jagen den Drogenbaron" Genre gibt es (auch wegen der wirklich engagiert und gut spielenden Schauspieler) noch 6 Punkte.

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        • 7

          Ein ungewöhnlicher, faszinierender Film mit vielen Einstellungen und Szenen, die mir nicht so schnell aus dem Kopf gehen. Andererseits aber auch extrem bürgerlich, losgelöst von jeder Wirklichkeit und in seiner ästhetisierenden Art schrecklich manieristisch. Die komplette Begeisterung stellte sich bei mir nie ein und doch ist der Film unbedingt sehenswert.

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          • Coole Liste, die mir einige Vormerkungen gebracht hat. Caligula z.B. hatte ich schon lange mal vor. War von Peter O'Toole und seiner SM-Performance in "Lord Jim" schon fasziniert genug. Wenn Du über 10 hinaus willst: Was wäre mit dem Original "Mandingo" von Richard Fleischer?

            Und über den Subkontext von Dschungelbuch muss ich mir mit meinen 9 Punkten wohl noch mal Gedanken machen - der Film bekam bei mir schon allein 8 Punkte für die Musik.

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              angucker 16.03.2015, 05:36 Geändert 16.03.2015, 05:37

              Einer der ärgerlichen Bio-Pics überhaupt . Eine der einflussreichsten Politikerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts zu reduzieren auf eine stark geschminkte Krämerstochter mit Oxford Abschluss und Alzheimer, ist mit Verlaub die dämlichste Drehbuchidee aller Zeiten. Nicht nur werden die ohnehin aus dem Zusammenhang gerissenen historischen Bezüge in Form wahlloser Rückblenden präsentiert, ohne die tiefgreifenden Veränderungen der britischen Gesellschaft durch Thatcher auch nur zu erwähnen (Zerschlagung der Gewerkschaften, hemmungslose Privatisierung, rücksichtslose Staatsverschuldung und der Auslandskrieg als Mittel des Wahlkampfes). Selbst die wenigen Bezüge zu Politik sind wirr und einfallslos abgehandelt. In gefühlt zehn praktisch identischen Einstellungen sieht man die eiserne Lady von schräg oben gefilmt in einem Auto sitzen umgeben von tobenden Demonstranten. Eine weitere halbe Stunde wühlt Thatcher in den Anzügen ihres verstorbenen Mannes herum. Meryl Street spielt diese sich immer wiederholenden Einstellungen zwar routiniert herunter. Das macht aber noch keinen interessanten Film.

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              • 5

                Eine sehr konventionelle Doku über ein interessantes Thema, die bei Netflix im Angebot ist. Die schnell aneinander geschnittenen Interviews kreisen im wesentlichen um dieselben Fragen: Wie kommt jemand dazu, so etwas zu machen? Warum hört er/sie auf und warum fängt er/sie wieder an? Wie schafft man es, Privatleben, Familie oder auch nur eine gesicherte Existenz in diesem Beruf zu haben. Was unterscheidet Pornodarsteller von anderen Berufstätigen.

                Die Antworten sind etwas gleichförmig, vielleicht auch durch die Art der Fragestellung provoziert: Die Darsteller kommen häufig aus zerrütteten Familien, viele hatten immer wieder Probleme mit Alkohol und Drogen, für die meisten ist die nach außen abgeschottete Welt des professionellen Porn eine Art Ersatzfamilie. Die Karrieren verlaufen in den meisten Fällen ungeordnet, ungeplant und finden überraschend ein Ende. Familenleben ist in den meisten Fällen schwierig bis unmöglich. Die Lebenskrisen und finanziellen Krisen sind so normal wie bei allen Berufstätigen: Krebserkrankung, berufliches Scheitern im bürgerlichen Ersatzberuf (sehr interessant die Aussagen der Darstellerin, die mit großem Aufwand Immobilienmaklerin wurde und 2008 praktisch arbeitslos). Und andererseits unterscheidet die erfolgreicheren Darsteller nichts von anderen beruflich erfolgreichen Menschen. Sie sind diszipliniert, manchmal auch kreativ, haben Distanz zum Beruf, planen ihre Karriere langfristig einschließlich der Altersvorsorge, überstehen auch persönliche Rückschläge, engagieren sich sozial im beruflichen Umfeld und haben (ausnahmslos) intakte private Bindungen. Was Darstellerinnen wie Nina Hartley (die mit ihrem scharfen Verstand auf mich immer wirkt wie eine Managerin) und Asia Carrera unterscheidet, ist genau das.

                Von daher lohnt sich diese Doku für jede/n Zuschauer mit Interesse an Arbeitswelt und den Zusammenhängen zwischen Privat- und Berufsleben, auch wenn die Machweise einschließlich der Untertitel in den letzten Einstellungen sehr konventionell ist.

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                • 7

                  Großartige Darsteller und dichte Dialoge schaffen ein eindrucksvolles Bild vom Innenleben einer Bank während des Zusammenbruchs. Wer einen Film über die Finanzkrise sucht ohne Ökonomie oder Politik, wird hier viel Freude haben. Interessanter als der bunte Bilderreigen im Wolf of Wallstreet, interessante Kameraeinstellungen und ein guter Score.

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                  • 6

                    Recht gelungener, leichtfüßiger Film mit den bezaubernden Damen Gayle Hunnicut und Rita Moreno sowie einem betont lässigen James Garner, der aus Angst vor Bruce Lee vom Balkon springt. Wenn das keine leichte Unterhaltung im Stil der sechziger Jahre ist. Da ich kein ausgesprochener Chandler Fan bin, kann ich auch über den sehr entspannten Umgang mit der Vorlage hinwegsehen.

                    Jede Nebenrolle ist perfekt besetzt, die Kostüme sind extrem authentisch - überall sind kleine Gags eingebaut, wie etwa der schwule Friseur oder der zwanghaft mit dem Kinn wackelnde Filmproduzent, den Garner natürlich unbewusst nachahmen muss. Der Film macht in Punkto Zeitgeist und Handwerk ziemlich viel Spaß.

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                      Uninteressant. Unprofessionell. Nur unfreiwillig komisch. Clint Eastwood hat später bessere Filme gemacht.

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                      • Wie haben Sie mich genannt, einen schwulen Kommunisten?

                        Seit seiner fiebrigen Darstellung des bösen Sheriff Buellton in "The Tank" einer meiner liebsten Nebendarsteller.

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                          angucker 18.02.2015, 22:57 Geändert 23.02.2015, 22:38

                          Völlig belangloser Film von und mit Eastwood, den ich nicht länger als eine Stunde ertragen konnte. Schlechte Musik in einem Film über einen Countrymusiker ist ja schon erstaunlich. Aber alberner Klamauk mit Hühnern, Stieren und einem Sheriff, klischeehafte Bordellszenen und alberne Dialoge - es ist einfach schwach.
                          . Singen kann er auch nicht und tut es trotzdem. Clint Eastwood ist wirklich total überschätzt oder hätte einfach weniger Filme machen sollen.

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                            angucker 14.02.2015, 18:37 Geändert 04.10.2015, 08:08

                            Ein kommunistisch angehauchter Spätwestern mit großartiger Atmosphäre und einem meiner liebsten Soundtracks. So pathetisch wie ein Western nur sein kann und selbst das Blut spritzt an den richtigen Stellen. James Coburn in einer seiner besten Rollen und das leere Gesicht von Kristofferson passt bestens in die Rolle.

                            Ein Film wie eine lebendige, krachende, selbstverliebte Trauerfeier mit Sex und Schnaps und Schlägerei.

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                              Sowohl Patrick Swayze wie auch seine Ehefrau Lisa Niemi sind gelernte Choreographen und Tänzer - immer gewesen. Warum Swayze als Tanzlehrer eine Hollywoodkarriere machte, verstand er vermutlich selbst am wenigsten.

                              Und so ist dies ein Tanzfilm, mit dem sich der damals etwa 50jährige Swayze und seine Frau vermutlich einen gemeinsamen Traum erfüllt haben. Noch einmal vor der Kamera so richtig gemeinsam tanzen, bevor der Körper nicht mehr mitmacht.

                              Und das ist ihnen gelungen - die Tanzszenen sind intim, reif und wirklich gelungen. Sie drücken viel aus, zeigen die ganze tänzerische Erfahrung der Beiden und faszinieren - aber nur die Zuschauer, welche selbst tanzen oder sich für Tanz interessieren. Selbst für Tanzbegeisterte nur schwer und für alle Anderen nicht zu ertragen sind Handlung und Dialoge. Sinnlose Gefühlswallung und hysterische Ausbrüche ohne erkennbaren Anlass, bei denen ich mich oft fragte, ob die Damen und Herren nicht Medikamente bräuchten. Also eher ein überflüssiger Film, dessen Tanzszenen man zusammen schneiden sollte.

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                                Nicht mehr so originell wie der erste Film aus der Reihe. Was auch daran liegt, dass hier eine Erbschaftsgeschichte für etwas Spannung sorgen soll, wo eigentlich keine ist.

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                                  Skurriler Trash-Film aus den 50ern, der unter dem Vorwand einer Tarzan Story versucht, die niedlichen Brüste der Hauptdarstellerin möglichst oft vor die Kamera zu bekommen. Wobei diese (genauer: die Brustwarzen) allerdings (den Zensurvorschriften der damaligen Zeit entsprechend) immer von langen blonden Haaren verdeckt sind, die wie angeklebt wirken. Waren sie sicherlich auch. Hardy Krüger gibt (mit Hamburger Schnodderschnauze) den blonden deutschen Helden.

                                  Der Film ist durch sein skurriles Anliegen und seine unfreiwillig komischen Dialoge sogar etwas witzig und hat (für besondere Anlässe) einen festen Platz in meiner Sammlung von Trash-Filmen.

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                                  • 2

                                    Ein nachgerade ärgerlicher Film, der jedes dämliche Klischee aus der Mottenkiste der 50er Jahre bedient, die Aschenputtel-Geschichte so phantasielos erzählt wie ein Comic und nur durch den unbestreitbaren Lolita Charme der Hauptdarstellerin und die souveräne Darstellung von Curd Jürgens etwas aufgewertet wird.

                                    Muss man (und Mann) nicht sehen.

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                                      Eine nette Idee und viele stringent durchgehaltene Regieeinfälle (von der Farbwahl über die für damalige Zeiten recht eleganten Anschlüsse bis hin zu exotischen Regieanweisungen wie "fahre mit dem in der Wohnung stehenden Rennrad um den Esszimmertisch herum, während du diesen Monolog aufsagst") machen für sich noch keinen wirklich guten Film. Eine Hauptdarstellerin, die so extrem gut aussehend und so penibel abgelichtet ist wie Anna Karina auch nicht. Obwohl ich verstehen kann, warum Godard sie geheiratet hat.

                                      Auf Jean Paul Belmondo stand ich noch nie und wenn alle Schauspieler orientierungslos in den Kulissen herum stolpern und ihren Text aufsagen, ist das schon nicht mehr so toll. Und eine alberne Geschichte voller sexistischer Klischees auch nicht.

                                      Also bleibt es ein Film für angehende Filmregisseure (die sollten das Ding aber mal gesehen und verstanden haben). Und an einigen Stellen mussten wir lachen, aber mehr um die Bemühungen, avantgardistisch und gleichzeitig witzig zu sein.

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                                        angucker 08.02.2015, 08:58 Geändert 02.05.2016, 12:58

                                        Schönheit, (S)charme und absolut jugendfreier Sex - ein sehr unterhaltsamer Film, auch wenn der immer wieder und selbst heute noch attraktive Cary Grant und die hier eine jugendliche, leicht ordinäre Sexbombe gebende Sophia Loren sicherlich kein Traumpaar abgeben. Aber durch den Kontrast bekommt der ansonsten sehr konventionelle Film seinen Drive.

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                                          Ein unglaublich dichter und atmosphärisch stimmiger Film über den kalten Krieg. Richard Burton überzeugt mit Mimik (was für ein großartiger Schauspieler war das) und mein Lieblingsschauspieler Oskar Werner wirkt so gehetzt und kontrollwütig, wie man sich einen wirklich fanatischen Mitarbeiter des DDR-Geheimdienstes vorstellt.

                                          John le Carre (der die Romanvorlage geschrieben hatte) hatte während des kalten Krieges wirklich beim Geheimdienst in Berlin gearbeitet. Man merkt das an vielen Details wie etwa dem Grenzübertritt und dem gesamten Ablauf bei der Übernahme eines Überläufers durch die DDR Verantwortlichen. Natürlich gibt es einige kleinere logische Brüche wie etwa das unkalkulierbare Risiko, eine notwendige Liebesbeziehung zur wesentlichen Voraussetzung einer Geheimdienstoperation zu machen. Trotzdem wird der kalte Krieg in keinem anderen mir bekannten Film so lebendig und bedrückend dargestellt wie hier.

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                                            angucker 06.02.2015, 18:28 Geändert 06.02.2015, 18:28

                                            Gut gelungener Actionthriller mit einer bezaubernden Rene Russo, einem entspannt Seitenstiche mimenden Eastwood und Malkovich bad as bad can. Gut geschnitten, gute Atmo.

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                                              Dass es auch möglich ist, im Bett neben Sophia Loren einzuschlafen, bevor die Angebetete überhaupt das Bett erreicht hat. Und dass die alte Liebe von damals trotzdem (auch mit dem schlafenden Mann im Bett) tief empfunden sein kann. Dass Herausgeberinnen von Modezeitschriften wie Vogue ebenso einsam sind wie wichtig für die Produzenten der Mode (und sich gegenseitig belauern wie die räudigen Katzen, was für interessante Effekte und Gags sorgt). Dass in der Modebranche viel getuschelt, aber auch hart gearbeitet wird.

                                              Durch den pseudo-dokumentarischen Charakter, die genaue Recherche (Kenner erkennen viele einschlägige Figuren der Modebranche mit ihren Eigenarten wieder), die unendlich vielen Gastauftritte von Modemachern und Stars, die authentisch eingefangene Atmosphäre von Modeschauen und Garderoben, Hotelzimmern und Parkbänken, die tolle Kameraarbeit und weil hier eben auch sensationell gute Schauspieler am Werk sind, ist dies ein großartiger Altmann. Der mit der Romanze zwischen Loren und Mastroianni zugleich eine der authentischsten und zartesten kleinen Love-Stories im Film enthält, die ich kenne. In diesem Fall auch ohne viele Worte.

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                                                  Das Bedeutendste an diesem erkennbar von einem Werbefilmer gemachten Film ist, dass Nakamichi Kassettenrecorder und Nagra Tonbandgeräte prominent herausgestellt werden. Beide Firmen und Techniken der Tonaufzeichnung sind ausgestorben. Ansonsten eine belanglose Story, die mit etwas Opernmusik aufgehübscht wird. Warum das Ding in den 80ern Kult wurde? Keine Ahnung.

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                                                    angucker 31.01.2015, 23:54 Geändert 31.01.2015, 23:56

                                                    Gutes Drehbuch mit einer interessanten Pointe, nach deren sehr früher Aufdeckung der Film aber Längen bekommt. Das märchenhafte dieser Geschichte kommt etwas zu kurz. Dadurch Längen am Ende.