Awol - Kommentare
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Alle Kommentare von Awol
Pauline ist konsequent und mit nachdruck antisozial ohne sich jemals einschüchtern zu lassen. Sie lässt sich nicht bullyen, sie schlägt zurück. alles weitere wäre evtl. spoiler. auch hat sie mich immer wieder an Daria erinnert, die ähnlich stoisch und unangepasst ist.
fast alle rollen werden von großartigen kultschauspielerInnen besetzt, da macht das schauen noch mehr spaß. auch, dass john waters einen priester spielt :D UND alle ihre rollen so ernst spielen, v.a. annalynne mccord lässt sich in ihre rolle richtig fallen.
alles weitere (besagter SPOILER, zur sicherheit nochmal erwähnt): das ende errät man recht leicht mit dem trailer.war mir leider fast zu schnell, das hätten die ruhig mehr ausschlachten können. *no pun intended*
eine der besseren dokus. gedreht über mehrere jahre und komprimiert auf spielfilmlänge, gibt diese doku lustige und traurige einblicke über "riches to rags".
erschütternd, auch wenn es das nicht sollte, ist die haltung von david siegel zu seiner ehefrau, die eigentlich nicht dumm ist, aber so gehalten wird. trophy wife halt.
*quasi spoiler* - das ist zwar nicht mehr im film, aber die tochter des ehepaars, vicky siegel, ist letztes jahr mit 18 jahren an einer überdosos methadon und sertralin gestorben.
folgendes habe ich eigentlich im kommentar zum film 'andron' geschrieben, doch hier macht es mehr sinn, es zu veröffentlichen.
Antonia Campbell-Hughes hat ein gesicht das man nicht vergisst. ich habe sie davor in 'the task' gesehen, einem b-horrorfilm, der ganz nett war, und war schon da verwundert über ihre offensichtlich magere körpererscheinung, die in 'Andron' nicht anders war. imdb nach hat sie schon vieles gemacht, wohl auch gutes und für den natascha kampusch film '3095 tage' 18 kilo abgenommen... vorher und nachher war sie aber auch schon dürr.
...
nun, sie schauspielert gut und ich will keine body-shamerin sein und ehrlich: was geht es uns an?, nur ist es bei ihr wirklich beunruhigend.
christian bale und matthew macconnaughey haben sich für rollen auch runtergehungert, doch nahmen sie nachher wieder zu. antonia meinte in interviews wieder zugenommen zu haben und wahrscheinlich will sie einfach nicht mehr auf ihr gewicht angesprochen werden. vielleicht gefällt sie sich einfach eher dünn. darf es ihr egal sein, dass sie in pro-anorexia blogs als 'thinspo', also thinspiration, thin-inspiration, gilt?
es bleibt beunruhigend sie mager in filmen zu sehen, doch irgendwie bleibt die frage: was geht es uns an?
the f*** is going on? ._.
das kann man leider nicht einmal style over substance nennen. frage mich bei diesen lose zusammen geschusterten filmen immer, was die schauspieler dazu bewegte mitzumachen (geld, eh). haben die das drehbuch überhaupt gelesen? und wer hat eigentlich skin von skunk anansie engagiert?
echt schade, denn die idee hätte ein wenig potential gehabt.
am besten fasst es variety zusammen.
actiongeladen und von anfang an fesselnd.
einzig, dass die noch sehr jung erscheinende rachel nichols die mutter einer teenagerin spielen soll, ist nicht ganz glaubwürdig...
wow, was für ein ende. trauriger film, gut gemacht!
hot mess. faszinierender sprachen-mix.
didn't really take off.
sehr gut: soundtrack (bis auf die paar chart-songs), spannung und heroine.
kommt nicht ganz an "you're next" dran, aber wieder ein sehr gutes beispiel for horror-revenge, der keinen rape/exploitation braucht als grund für die rache.
ich hätte gern den soundtrack!
Es sprach eigentlich alles für die Serie und ich habe es zwei Episoden lang versucht, wollte es interessant finden, mögen, aber nix... Vllt. ein ander Mal! Der junge Lars von Trier ist allerdings sehr hot tamalla.
Von allen klasse gespielt, ganz vorn aber Aidan Gillen.
Wunderbar besetzt. Vor allem Eddie Redmayne spielt traurig schön, gibt seinem Charakter sehr viel Leben und Liebe.
zuuu lang. gerettet durch gute musik.
ich hab zuerst nur die letzten 40 minuten geschaut, zufällig beim zappen entdeckt, und musste dann einfach nochmal den ganzen film schauen. die letzten 40 minuten ließen mich an eine liebesgeschichte zw. den beiden protagonistInnen denken, doch als die erste sexszene kam, war es eher eine vergewaltigung.
somit hatten die späteren, sanfter anmutenden sexzenen immer einen bitteren beigeschmack für mich und der erste eindruck vom film war zerstört. was eigentlich nicht schlimm ist, es macht die geschichte von frau mai tragischer und stärker. ich frage mich nur, ob die vergewaltigung am anfang unter dem decknamen einer leidenschaftlichen liebesgeschichte romantisiert werden soll. ich hoff' nicht.
das zigste überschreiben meines kommentares...
man kann denk' ich festhalten, dass es ein eigentlich ganz solider film ist, der sich aber nicht zu weit aus dem fenster rauszubeugen wagt. als wollte er mit biederkeit versöhnlich stimmen und wieder einen schritt zurücktreten, nachdem er mit der prämisse erstmal ~schockt~.
sonst so, mit spoilern:
- nicht zu viel unnötiges gerede, gutes pacing. (zumindest die erste stunde)
- es geht weniger um (ver)urteilen als mehr um's vertrauen und darüber, über seinen stolz springen zu können/oder eben zu seinen worten zu stehen.
- es gibt hoffnung für biedere vorstädte, zumindest teils -> ehepaare sind sich nicht immer einig und menschen verstehen manchmal nicht metaphern. es stellt sich dann die frage des drüber hinwegsehens oder schlussmachens. aber hauptsache man hat wen... das will der film glaub' ich vermitteln. (wie unter mir schon erwähnt wurde ist es ein wenig frustrierend wenn die schwester gerade checkt, dass sie auch ohne mann "grünes gras in sich tragen kann"/glücklich sein kann, um dann doch den nächsten anzubaggern)
- auch die schnulzigen lieder im film sind irgendwann vorbei und die handlung geht weiter.
- schönheit ist nicht alles und wird mit toller charakterdarstellung "wett" gemacht.(nicht, dass es nötig wäre, aber es ist erfrischend, wenn schauspielerinnen nicht dauernd überschminkt sind/schönheitsidealen folgen müssen) --> die hübschere und erfolgreichere tochter ist dann trotzdem die beliebtere bei den eltern.
- hunde verzeihen, dass man sie auch in der wohnung noch in unnötigen jacken lässt
- polonaise wird anscheinend auf allen hochzeit der welt getanzt
- papas wird am ende immer verziehen, auch wenn sie die mutter zum bad cop machen und damit überhaupt erst das drama lostreten ("du kannst es deiner mutter nicht antun...")
mein kommentar klingt vllt zynischer als er gemeint ist. es ist ein guter film, trotz musik und biederkeit. es kann halt zu einem drahtseilakt werden einen feel-good-film zu machen wenn es um themen geht, die eigentlich bristanter sind oder wo man leuten den kopf gerne mehr waschen würde. aber mit zu viel "provokation" holt man halt keine leute ins kino, die an eher traditionellen weltbildern festhalten wollen und denen anderes angst macht. so entsteht keine gesprächsbasis. es wird sicher genau solche menschen wie im film zu genüge in echt geben; man kennt das bild vom älteren vater, der gütig erscheint, sich dann aber doch versteift und dem man schließlich verzeiht, weil er letztlich auf seine art sein bestes gibt.
entsprechend ist diese bisweilen zaghaft anmutende methode des films vllt eh ein guter weg.
ja also authentisch sollte es glaub ich eh nicht wirken. die therapiesitzungen waren dann aber wirklich sooo prätentiös und flach, dass man sich nur wegdrehen wollte ob der abgeschmackten fragen und gesten des ''therapeuten''.
ich wusste vorher nicht so viel über nick cave, bei den einschnitten zu seinen shows war ich dann aber doch verwirrt darüber was für einen götterstatus er doch inne hat. the more you know!
die musik war gut.
mal was anderes! auch generell interessant wegen der halloween house kultur in den usa. wäre auf 'ne echte doku darüber gespannt. aber so wie es gemacht wurde, war es gar nicht sooo unglaubwürdig, wenn man sich drauf einlässt. auch gut gemacht mit den den interview schnippseln von anderen horror house akteuren.
hab allerdings eher gedacht, dass *maybe spoiler* die gruppe am ende selbst zu so halloween monstern wird. also dass die teilnahme an so was einen automatisch zu einem ewigen mitglied in so einem house verdammt und man immer in charakter ist.
gegen ende fiel der horror ein wenig gering aus, nach dem langen aufbau v.a... trotzdem nicht schlecht. man fragt sich vllt., bzw habe ich das, wie man selbst reagiert hätte. sich auf den wahnsinn einlassen und durchdrehen und mitmachen? oder schocksstarre?
Die erste Hälfte ist noch gut, ab dann gehts schnell bergab - sehr schade.
Der Film selbst ist ganz nett, erzählt aber nicht die wahre Geschichte von Chris Kyle. Propaganda für 'Murrica.
"He's not a hero, he's a war criminal."
https://youtu.be/q9J0G1Unvoc
Toll! Toll, weil der Film wichtige Themen aufbringt und es mit Charme macht. Arbeitende Frauen mit Kindern, die Anstrengung für die Beziehung, die Ungerechtigkeiten im Beruf, dass Männer und Frauen auch Freunde sein können, dass Zurückweisung nicht das Ende einer Freundschaft bedeutet... und eine gute Portion Witz (Olivia Munn allein schon, herrlich)!
Es gibt keine stereotypen Bösen, Klischees werden ein wenig gesprengt und es ist wirklich erfrischend, dass der Film nicht unnötig zum Zickendrama gemacht wird oder Kampf der Geschlechter. Echt mal angenehm!
slenderman, ja ja...
Hab mich ein wenig veräppelt gefühlt. Man sollte es wirklich nicht als Horror verkaufen. Hab mich dann aber doch ein wenig auf das Drama einlassen können.
*spoiler evtl*
Die Bewegungsgründe versteh ich immer noch nicht ganz - die klauen also die Kinder aus den Familien, damit sie in neue Familien reinkommen, wo sie es wohl irgendwie besser haben. Es ist mir egal, ob das Julia und ihr Mann für die Kinder tun oder für die reichen kinderlosen Bald-Eltern - die Familien im Dorf sind dann kaputt. Und ich nehme an, dass nicht alle so kaputt sind wie die von Jenny - bei ihr gäbe es ja einen Grund, wieso sie aus ihrer Familie genommen wird, auch wenn sie selbst darum betteln muss - was zeigt, dass es Julia und ihrem Mann nicht um das Wohl der Kinder geht, sondern sie eher einen ordentlichen Knacks haben müssen und/oder es für Geld machen. Ach ja und Julia kann ein paar Tage/Wochen Mutter spielen bevor die Kinder weitergegeben werden. Oh well.
SPOILER
Mir tat die Adlerdame Leid.
Hätte außerdem nicht gedacht, dass Will Smith das überlebt.
Sie habens versucht! Der Cast ist so naja (soll die braunhaarige Freundin im Alter der Protagonistin sein? O_o), Skript auch ein wenig unausgefeilt, aaaaber immerhin nur 1:20 Std lang und Soundtrack war nice! Man hätt aber sicher mehr herausholen können.
Spannender Film! Manche mögen ihn langatmig finden, aber ich fand jede Szene wichtig und athmosphärisch sehr dicht.
Tolle Schauspieler, aber die Musik war manchmal zu dramatisch und der Plot auch.