Awol - Kommentare
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Alle Kommentare von Awol
sieht noch irgendwer michel houellebecq in dem hinterwäldler in dem roten hemd und mit den weißen haaren?
Melissa George als Lauren Reed! Will Tippin... da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Nice Guy halt.
toller film, nordisch nüchtern und trocken, mit düsterer stimmung und ebensolcher landschaft.
was man über trolle lernt: es gibt sie. sie stinken. noch mehr aber ihre winde. und sie mögen keine christen/mögen sie zum fressen gern.
bestes zitat/aufschrei nach *spoiler* dem tod von einem aus der crew: wieso hat er denn nicht gesagt, dass er christ ist?!
ein paar gute ideen gehabt. sie hätten mehr von der badass schwester zeigen sollen, dann wäre es spannender gewesen.
der film hörte einfach nicht auf.
Eigentlich hätte ich mir den Film gar nicht erst reinziehen wollen, weil ich Avengers schon grottenschlecht fand. Winter Soldier wurde von vielen Seiten hoch gelobt, also wollt ich dem Genre nochmal ne Chance geben. Hoffnung stirbt zuletzt und so.
Es gibt weniger Action als in Avengers, immerhin. Ist einfach nicht mein Ding, sorry. Deshalb will ich das auch nicht überbewerten/mich davon ablenken lassen und habe die Action-Szenen mehr oder minder vorgespult. Blieb sogar noch so was wie eine Story übrig! Ich glaub zu hohe Ansprüche darf man an die aber nicht haben.
Hm, was noch?
Eine Frau und ein POC sind Nebenrollen, immerhin. Rechne ich dem Film wirklich hoch an. Aber was soll man auch machen, wenn man so eine aalglatte Hauptfigur wie den Captain hat.
Der schnöde 'Trust no one'-Trope musste anscheinend sein, genauso wie ein ach so cooler Samuel L. Jackson, aber er kann ja nix für die Rolle. Dass Kugeln eigentlich nie wen treffen, muss man nicht erwähnen. Wobei doch, hey, die Frau wurde einmal getroffen! Na dann!
Fazit: Nicht gut, aber besser als Avengers :D *kanye shrug*
in dem film passt einfach alles. das arschlochhafte, das heimlich eh nette iiiirgendwie, die musik, die darstellung der krebserkrankung, die chemie, die kinder...
kann ich jedem empfehlen! ernst und traurig und doch wohlfühlfilm. hab echt jede einstellung genossen.
der werbetitel für das "wellness-resort" aus dem film könnte heißen: sex! macht! gewalt!
mit dem unteruntertitel: wie man eine frau schon immer behandeln wollte, aber es wegen der gesetze nicht durfte.
lange habe ich nicht mehr einen so schlechten film gesehen; plot, charaktere und dialoge sind leider sehr einfallslos und platt.
der coole bad cop, die blonde damsel in distress und die eiskalten killer die zig schüsse verballern ohne jemals zu treffen. als hätte jemand beim drehbuch trope-bingo gespielt.
in der prämisse wird noch davon geredet, dass die besucher dieses resorts alles machen dürfen was sie wollen. ich mag sci-fi wirklich und fand die idee interessant! es sind aber komischerweise nur männer besucher und komischerweise scheinen nur frauen die roboter zu sein, die alles mit sich machen lassen/umgebracht werden können etc., weil sie eh repariert werden und sich nachher nicht mehr erinnern - das objekt schlechthin also. ich wage deshalb zu behaupten, dass der film eher für das männliche, evtl. pubertäre, auge gedacht ist. schlecht ist der film aber nicht nur deshalb (ich schätz einige bemerken den sexistischen aspekt eh nicht so im film), sondern auch wegen der oben erwähnten blatanten einfallslosigkeit und abgeklatschtheit.
war ganz nice, schätz ich. musik war überraschend gut.
ansonsten: eine starke frau die sich *spoiler* nen jungen kerl angelt. klingt platt, war es aber nicht, auch wenn es unnötig war. der film ist eher drama (viel aufbau dafür in der ersten hälfte) mit ein weeenig thriller-elementen. tim roth ist ein wenig random, aber störte auch nicht.
falsches bild :D ron taylor =/= aaron taylor-johnson.
you had one job!
http://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Taylor_%28actor%29
die staffel, die mich zum verzweifeln brachte. die erste hälfte super, ab dann ist das zuschauen echt eine quälerei, alles zieht sich und irgendwie gibt es keine richtig relevante handlung mehr. trotzdem wird alles ums verrecken ausgeschlachtet. hätten sie doch lieber nach dem ersten drittel aufgehört und nur noch die letzte folge angehängt.
und nun, gerüchteküche darüber wieso die serie so schlecht wurde:
hab mal gelesen, dass lynch und frost die serie nach dem ersten drittel bewusst haben gegen die wand fahren lassen, wgn irgendeinem stress mit dem sender oder so? sie sollten lauras mörder offenbaren, eigentlich eh schon ende der ersten staffel. frost hat dann wohl kurzerhand die geplanten inhalte für die dritte staffel in die letzten beiden drittel der zweiten staffel einfließen lassen, weil es es keine dritte staffel geben sollte und so wurde alles scheiße. da gibts aber unterschiedliche geschichten zu...
bin gespannt wie sie eine dritte staffel machen wollen.
SPOILER
tolle message: bist du wirklich gläubig, stirbst du direkt (=das dankeschön von gott, schließlich bist du dann im himmel). wirst du nachher gläubig, stirbst du durch dämonen, die es stört dass du gläubig bist, einen gewaltsamen tod - aber hey, kommst dann auch in den himmel.
es ist also egal wie gut du als mensch bist, denn du musst gläubig sein um erlöst zu werden. gilt nicht bei kindern, die sind direkt tot. frauen sterben auch früher und dürfen den männern zusehen wie diese sich heldenhaft tun.
... also der facebook-gott ist mir sympathischer!
wäre lustig wenn es einen anti-film gäbe mit denen die nicht gläubig sind und überleben und die welt neu aufbauen.
punkte gibts von mir nur, weil ich apokalyptische szenarien mag.
Die Staffel ist anders, aber nimmt schnell an Fahrt auf. Wunderschönes Katz und Maus Spiel. Die beiden Hauptcharaktere sind einfach der Shit. Auch Jamie Dornan gelingt es endlich mich zu überzeugen.
*SPOILER*
Wer liebäugelt auch, wie es wäre wenn Stella und Paul noch mehr miteinander gespielt hätten, also die Serie die Prämisse der letzten Folge (bis auf das Ende selbst) weiter ausgezogen hätte, mehr Folgen noch? So Hannibal und Graham mäßig. Wobei, hätt' vllt. nicht gepasst zu dieser Serie... Bei Will Graham spielt ja Hass/ Rache eine größere Rolle, während Stella mehr von Faszination und Distanz geprägt ist, ganz zu schweigen von der Art des Mordens, den Charakteren - nein, da wären mehr Folgen nicht ganz passend.
Aber gut, zurück zur letzten Folge von The Fall:
Die eine Szene mit beiden zusammen im Verhörraum war angenehm intensiv. Paul wie er sich offenbart, Close-ups, große Pupillen (durch die Erregung des sich ihr Öffnens, während ihre Pupillen klein bleiben, entsprechend ihrer Distanz? Oder war es Zufall?), Stella's Beherrschung...
Das richtige Ende (ich gehe mal schwer davon aus, dass Paul stirbt - ist ja nicht Hannibal, wo alle doch wieder leben :D) passte dann perfekt - diese Symbolik: Der Killer in den Armen der Jägerin, der Mutter quasi (^^? Pietà nicht, wir wollen's ja nicht übertreiben), der die ihn versteht irgendwie.
Eine entrückte, irgendwie verzweifelte Intimität in diesen kurzen Sekunden. Als täte es beiden Leid, dass sie sich nur so kurz haben kennenlernen dürfen. Sexuelles hätt' ich zwischen beiden übrigens die Staffel über nix gemerkt, auch wenn der Merlin-Typ (der mit Paul angeschossen wird) das gegen Ende andeutet. Das muss man Serien und Filmen heutzutage ja hoch anrechnen, ohne dass ich da jetzt wieder auf Hannibal verweisen muss... oder doch? ^^
Anyway, tolle Serie! Vllt sogar des rewatchens wert.
Verzeiht mir die vielen Hannibal-Stiche. Ich finde beide Serien genial, jede auf ihre Art.
Mal sehen, ob wir noch mehr davon zu sehen kriegen.
Selten nach einem Film so verspannt (jep) und unter Strom gewesen. Toll! Kann ich nur jedem weiterempfehlen - man wird mitgerissen ohne Ende!
Wunderschön düster, langsam und trotzdem - oder gerade deshalb - spannend. Eher für Leute, die Charakter- & Sozialstudien mögen.
Ich habe lange nicht mehr eine so konsequent durchgesetzte starke Frauenrolle wie die der Stella gesehen. Ihr Rolle wäre unaufregend und normal wenn von einem Mann besetzt. Aber so bricht sie mit überholten Rollenbildern, sehr erfrischend. Auch schauspielerisch top notch, aber das sowieso so gut wie von allen SchauspielerInnen.
Der Killer ist für meinen Geschmack zu stoisch dargstellt, ich bemerke da keine Nuancen oder Tiefe. Ich weiß nicht ob das beabsichtigt ist, oder ob Jamie Dornan eben nur den einen grimmigen Gesichtsausdruck drauf hat - vllt.ist mein Bildschirm nicht sauber und ich verpass da was, also correct me if I'm wrong ;) Wenn es beabsichtigt ist, so wunder ich mich, dass ''resting bitchface'' als charming und normal durchkommt. Naja, unauffällig, I guess.
Golden! Durch und durch! Aber nur wenn man es auf Englisch schaut.
Das Buch wurde gut umgesetzt. Krankes Ehepaar halt. Die Länge störte nicht.
Nun zum verkannten Star des Films: Die Katze!
In den Szenen am Anfang, verwirrt, allein. Erst draußen rumirrend, bzw. vorm Haus. Immer wieder aufgehoben von Ben und zwischendurch einfach so im Bild. Dann vor der Haustür, irritiert von dem Lärm der Media-Leute und verschreckt wahrscheinlich.
Dann erst wieder gegen Ende, in Bens Armen und auf der Küchenarbeitsplatte (da war sie öfter). Stoisch, die Atmosphäre füllend und einfach da. TOP!
Klischee-beladen und so seicht wie Paulo Coelho. Trotzdem angenehm zu gucken wenn man den Kopf ausmachen will. Man muss aber gewillt sein, Martin Sheen's Miene auszuhalten.
Für mich ein gut unterhaltender Film mit wunderschöner Garderobe und Farben.
Und nun: Spoiler!
Irgendwie fand ich Becky nicht halt so durchtrieben wie sie in der Filmhandlung oft beschrieben wird, oder erst recht im Roman (da ist es sehr offensichtlich, dass sie nur manipuliert, ausnutzt und am Ende sehr verlebt ist).
Im Buch steht klar an erster Stelle der soziale und finanzielle Aufstieg - was im Film aber durch eine schlaue Becky mit viel Witz und auch Mitgefühl dargstellt wird und damit an Härte verliert.
Es wird nämlich - im Gegensatz zur Absicht im Buch - Augenmerk darauf gelegt, dass sie eine liebende Person ist (Rawdon, Amelia) und dass sie keinem Böses will/von keinem Böses erwartet (Steyne). Sie wirkt sympathisch.
Sie will, dass ihre Lieben und sie es gut haben und sie selbst es schlichtweg besser hat, als es als kleines Kind der Fall war. Ihren Sohn gibt sie ebenso wie Amelia ab, damit er es besser hat.
Hab ich irgendwie verpasst, dass sie doch ein verdorbener Charakter war?
wieso so lang wieso der alte spanier der natürlich auf junge japanerinnen steht die halb so alt sind wieso so wenig inhalt
In Anbetracht dessen, dass Suzanne Collins das letzte Buch sowieso schleifen ließ, hatte ich keine großen Erwartungen. Man ist als Buchleser eindeutig im Vorteil, weil man beim Filmschauen erkennt "Hey, die haben ja doch was rausholen können."
Der Film hat's echt versucht, aber wirklich mitreißend war er bei aller Mühe nicht. Ich hab das Drama einfach nicht so richtig gefühlt, nachvollziehen können. Vllt hätte es doch gereicht, das letzte Buch in einen Film zu packen, aber das bringt ja weniger Geld...
interessanter film über den man vieles denken kann, aber sicher nicht (oder nur wenige) das, was die macher wollten.
*SPOILER*
Ich will sinn in diesem film erkennen und was ich verstanden hab ist:
- der film spielt letztlich auf einem raumschiff (=die nummer am arm), wo versch. gegenden von der erde nachgemacht werden, wie in diesem film vermeintlich die area 51.
- die raufgebeamten wähnen sich also auf der erde.
raufgebeamt wurden sie, damit die aliens experimente mit ihnen machen können um sie zu studieren. = eigentliches/ursprüngliches ziel der aliens? testen, ob die kombi mensch/alien-technologie funzen?
- dann der ''actionteil'':erste flucht wird verhindert, so irgendwie, teils gleichgültig, zweite flucht gelingt und dann werden sie verfolgt. wieso?
um halt doch irgendwie kontrolle über die menschen zu haben? die haben sie doch eh. die menschen sind schließlich auf deren alienraumschiff.
wozu die mühe sich menschlich aufzuführen, autos zu haben usw.?
- am ende docken sie also wohl ans mutterschiff der aliens.
und jetzt der burner:
macher des filmes sagen: "The real crux of the film is how the characters... find who they are as people through adversity".
huh. außerdem soll es wohl darum gehen, ob der protagonist nach seinem verstand gehen soll oder nach seinem herzen. also DAS hab ich in dem film nicht gespürt. braucht man dafür die aliens? bei ihm wars doch einfach nur: überleben, flüchten, dabei seine freundin mitnehmen.
rofl und das signal selbst soll das herz symbolisieren, auf das man hören soll - was der haupttyp wohl am ende tut. oook.
Ein paar Gedanken...
- Hans Zimmer war auch schon mal besser, bzw wurde sein bombastisches Spiel echt übertrieben benutzt - in Szenen, in denen NICHTS passiert, wird auf einmal die Musik laut und.. nix passiert.
- Ansonsten ein unnötig langgezogener Film. Als hätte Nolan gemerkt, irgendwie springt der Funke nicht über, machen wir ihn einfach länger und mehr Drama rein (welches man trotzdem nicht ''fühlt'', leider).
Es wird dadurch wirklich sehr zäh. Und es brachte der Story keine Tiefe, zumindest empfand ich so.
- Optisch ist der Film auch nicht sooo berauschend. Es geht wohl mehr um die ~story~.
- So oft wie im Film von Gravität gesprochen wurde, hätt der Film echt Gravity heißen können. Die Filme haben aber wenig gemein.
- Roboter TARS war sympathischer als die Hauptcharaktere. Er war der eigentliche Held des Filmes.
Fing gut an (postapokaltyptische Stimmung and all), leierte dann immer mehr aus.
Ich weiß, es ist einfach ein schnöder Actionfilm und man sollt nicht viel erwarten außer Specialeffekte, aber wieso fängt man den Film so gut an und lässt es dann wirklich zu so einem stumpfen Geballer verfallen?
Mako, die einzige Frau, wurde immer stummer im Verlauf des Filmes - da hätten die es auch gleich lassen können, eine Frau reinzuholen, wenn sie sie so schnell aufgaben. Passt aber überein damit, dass sie sich bei der zweiten Filmhälfte überhaupt weniger Mühe gaben.
Verliert erbärmlich neben ''the ring''. pluspunkt, weil so viele deutsche mitmachten.