Awol - Kommentare
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Alle Kommentare von Awol
Fast genauso überbewertet wie Anvengers. Ähnlich viel Zerstörung und Special Effekte und eher eindimensionale Charaktere. Auch hier eine Quotenfrau, nur heißt sie halt Gamora statt Black Widow. Auch hier unnötig viel Ballerei und douchey Sprüche.
Hab mich echt riesig auf den Film gefreut (eben weil er sich nicht so ernst nimmt wie andere Marvels und nicht so glattgebügelt sein sollte), aber so viel Unterschied zu anderen Action-/Superhelden/-Sci-Fi- Filmen seh ich leider nicht. Hätte auch Michael Bay machen können.
Immerhin, es gab Groot und ich war einigermaßen unterhalten.
Wasn't feeling it :/ He tried really hard though.. too hard, I guess.
Da fehlt 'n Film: Desire.
*spoiler* Min jott wat war ich happy, als adele und frank am ende wieder zusammen sein konnten.
Sehr langer, aber auch sehr guter Film. Wegen der Längen aber und den etwas zu ausnutzenden Sexszenen dann doch nur 8 Punkte.
Adele war für mich ein sehr spannender Charakter, v.a. da die Schauspielerin Adele eine sehr eigene Art der Mimik hat: Entweder weinen oder lachen und dazwischen (90% ca.) ein an Ausdruckslosigkeit grenzendes Gesicht, dessen Mund IMMER offen ist. Dennoch besser als Kristen Stewart :D Adele bringt nämlich soooo viel subtile Emotionen in diesen Ausdruck, dass man meint, ihre Gedanken lesen zu können - ihre Faszination, ihre Unsicherheit, ihre Lust, Trauer... am meisten aber scheint sie mir depri zu sein, zu sehr in ihrer Gedankenwelt und zu entrückt; auf eine etwas traurige Art.
uffz, schwierig. sehr langer film, der sich teils sehr wiederholte. klar will man den armen mann nicht als totalen teufel darstellen - aber es schien mir doch ein wenig verklärend (beispiel & spoiler (sofern dies bei biopics geht): er kam an anfang nicht wie im film dargestellt lediglich wgn einem gestohlenem anzug ins gefängnis sondern wgn bewaffnetem raubüberfall).
der übergang vom vom schicksal gebeutelten kind zum cholerischen und narzisstischen musiker wurde irgendwie nicht ausreichend dargestellt, kam mir vor. stattdessen viele live-sequenzen und zwischendurch dann halt, was für ein äh temperamentvoller mann er war. natürlich aber auch da wieder ein paar redeeming qualities (er soll wohl seine mutter finanziell unterstützt haben, die ihn als kleinen jungen verlassen hat etc.), die aber nicht redeemend genug sind um ihn als menschen zu mögen. aber das muss man ja auch nicht.
kurzum: ein film der einfach zeigte, dass man als star genial sein kann und als mensch ein arschloch. man hätte sicher mehr ausschöpfgen können, aber das ist glaub ich eh kein leichtes bei biopics von legenden. wer mehr wissen möchte, oder wahrheitsgetreueres, liest sich lieber ein bisschen rein über ihn.
wow. auf tipp von ontd den film angeschaut und nicht enttäuscht worden! herzklopfen von fast anfang bis zum schluss.
Klingt wie ein Film, der den Gedanken von "50 first dates" weiterspinnt. Hab schon lang auf so was gewartet, denn ernsthaft - how fucked up ist die Idee hinter ''50 first dates''? :D
Jeden morgen neben einem fremden Mann aufwachen und sich dann mit einem Video auf die Schocktherapie einlassen, dass man verarbeiten muss, dass man Mann und zwei Kinder hat und statt in Hawaii durch das Eismeer schifft.
Endlich ein Film, der dieser creepiness ernsthaft nachgeht. Ich kann wieder beruhigt einschlafen. D.h., sobald dann mal der Film kommt *seufz*
Ob Grace Kelly im echten Leben wohl auch DAUERND Tränen in den Augen hatte?
Der Film zeigt, wie Grace Kelly, eine großartige Schauspielerin, nicht checkte, dass sie ein komplett neues Leben anfangen musste, als sie nach Monaco ging. Außerdem zeigt er den Wandel von einer selbstbestimmten Frau zu einem sich aufgebenden Schäfchen. Hab danach entschlossen, nie in ein Fürsten-/Königshaus einzuheiraten.
Leute... es ist ein HORRORFILM. Geht es bei so was um logik und glaubwürdigkeit?
Ich find, das (also Logik etc.) sollte man mehr oder minder außer Acht lassen und einfach den Grusel und die Spannung auf sich wirken lassen - denn davon hat der Film seeehr viel! Hab lange keinen Horrorfilm mit so viel Spannung und WAH-Momenten gesehen, wo man sich nur noch im Sitz festkrallt. Er macht einfach richtig Spaß!
Die Hauptdarstellerin ist halt eine Superwoman und, dass *SPOILER* sie überlebt, überrascht schon ziemlich, denn sie macht so ziemlich alles falsch :D Einfach mal Arschbombe in jede Gefahr und gegen jede Vorsicht. Aber das machte den Film noch cooler, dass sie den Horror halt richtig ausschöpft (auch wenn sie von Szene zu Szene hetzt und man sicher NOCH mehr hätt' rausholen können, aber man hat halt nur begrenzt Zeit und die Hetze passte eh super, sie musste schließlich *SPOILER* ihren Freund retten, mit dem richtigen Stein und blub) und sich nichts entgehen lässt.
Das Ende überraschte finde ich ganz angenehm.
Eine Frage bleibt: Was ist jetzt der Stein der Weisen? Bzw. wo? Sie hat den falschen gegen den richtigen umgetauscht, aber man sieht nix davon, *SPOILER* außer, dass sie mit ihrem Kuss ihren Freund rettet O.o
SPOILER, kind of.
eine frauenhassende vampir-bruderschaft? O.o
story hätt' besser sein können.
omg der deutsche titel, argh!
joa, ansonsten leichte unterhaltung. ganz ok.
da sah gerard noch gut aus.
ansonsten geniale schauspielkunst von adjani.
die story selbst ist relativ simpel (artists be cray, und frauen hatten schon immer arschkarte), aber ein wenig lang ausgebaut worden iwie..
Was war jetzt zuerst da: Braunschlag oder dieser Film? Beide folgen einem ähnlichen Konzept, nur gibt's im ARD-Abendfilm weniger Besoffene, Oinki-Poinki und Gefluche - und dafür einen teils besseren Plot (nach den tollen ersten BS-Folgen war die zweite Serienhälfte fast schlimmer als Twin Peaks, nachdem Leland gefasst wurde).
Hätte man aus beiden, Braunschlag und diesem, das Beste vereint zu einem 3-Teiler o.ä., wäre vllt allen geholfen.
wunderschön lakonisch und wunderschöne bilder - jedes davon ein Gemälde wert! Die Musik zu dem Film muss ich auch noch finden...
Klasse Film für roadmovie-Fans und solche, die auch ruhige, langsame Filme mögen.
Sehr klasse auch Alain Delon :D
Und Bouli Lanners gehört eindeutig zu meinen neuen Lieblingsregisseuren.
- wollte ich eigentlich schreiben (und habs auch, jaja), aber ''kleine riesen' ist ja auch von ihm und damit konnte ich mal so gar nix anfangen :/
5 Mitleidspunkte, weil der Film es echt versucht und die Schauspieler gut sind.
Nach Besson soll der Film 3 Filmen gleichen:
der erste Teil: Leon der Profi
die Mitte: Inception
das Ende: 2001: A Space Odyssey.
Ich füg noch hinzu: "Limitless" mit Bradley Cooper, der dem gleichen Konzept folgt und ''Tree of Life'', dank der Tier- und Universum-Shots (teils sehr try-hard).
Obwohl Genre-Mix und unlogisch (unwissenschaftlich muss man nicht mehr erwähnen hoff ich, sollt' allen klar sein dass es ein urban myth ist mit den 10%), unterhaltet der eher kurze Film ganz gut... vor allem in der ersten halben Stunde oder so, danach checkt man ***SPOILER ALERT***, dass Lucy unverwundbar und allmächtig ist, so dass Spannung weniger da ist, eher Verwunderung über die vielen Menschen die da so unnötig sterben (damit halt doch ein wenig Action da ist).
Meine Güte, der Film besticht echt mit groooßartigen Bildern! Sehr Atmosphärisch! Und Cage eh IMMER ein Hit :3
ja, mein gott, die lovestory ist ein wenig schnulzig, ist aber eh eher nebenbei dabei (und ist immerhin kein love triangle). die hier oft kritisierten längen fand ich wirklich nicht störend, denn so konnte man gut in die welt eintauchen - was ich bei dystopien immer spannend finde.
dass sich dystopien leicht mal ähneln sollte keinen überraschen. movie tropes gibt es in jedem genre (und sind übrigens recht interessant, falls wer mehr darüber lesen will).
der film lieferte action, ein starkes mädel und eine tolle dystopie - ich find echt, dass da nicht viel zu meckern ist *shrugs*, but correct me if I'm wrong ;)
ehrlich gesagt fand ichs auch fast besser als THG (oder zumindest auf ähnlicher höhe), bei denen es neben dem sozialkritischen aspekt zu sehr um action geht, bzw. hab ich da halt v.a. immer die arena-kämpfe in erinnerung.
sehr voll gepackter film, teils ist es sehr brainfucking zizek zu folgen. im kopf bleiben dann nur mehr ein paar sachen hängen und man bleibt relativ unbegeistert zurück und erfreut, dass der film doch auch mal ein ende gefunden hat.
"Wenn eine Rasse plötzlich überflüssig wird, scheint das Leben seine Bedeutung zu verlieren. Aber... andererseits?"
*dramatische Musik setzt ein*
ENDE :D
netter film. ungefähr so spannend wie ''the road''. mit den begrenzten möglichkeiten wurd der film gar nicht mal sooo schlecht gemacht.
das teufelssymbol ist ein euro-zeichen. auch mal was anderes. fand die längen überhaupt nicht störend, war voll im film drin und das pärchen tat mir echt leid - gut gespielt!
Ein bisschen zu viel Style over Substance, auch wenn ich den Style, also die Bilder und die Musik, sehr mochte. Kleine Vampirschwester Ava passt irgendwie nicht gescheid rein, ab ihrem Erscheinen gehts mit dem Film bergab. Die Dialoge schienen mir eher seicht, vllt kommts durch deutsche Synchronisation verstärkt zu dieser Erscheinung, aber viel besser konnte es auf englisch nicht geklungen haben. Trotzdem: Visuell und musikalisch top!
Vor dem Film war ich hellwach, während des Films versuchte ich verkrampft wach zu bleiben und der "Handlung" zu folgen, nachher war ich froh, dass es vorüber war. Hab mich so auf den Film gefreut, aber die 2 Stunden waren einfach nur schlecht :( hab gehört er ist eig 5 stunden lang? Erklärt wohl die Handlunssprünge, aber trotzdem schaffte es der Film, seine Längen zu haben...
Merkwürdig trifft diesen Film wirklich am besten. Das Problem des Virus scheint fast zu einfach gelöst, Tilda Swinton begeistert als hölzerne Roboter und als fast zu skurile -aber dennoch eindimensionale- Erfinderin.