Batman - Kommentare
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Alle Kommentare von Batman
Stark! Wobei ich Kingdom Come doch eher als Justice League einstufen würde. Und anstatt Court of Owls hätte ich Hush empfohlen :)
Wie jetzt? Dann ist Batman doch nicht der älteste Held im DCCU? Unverschämtheit.
Man mag es kaum glauben, aber: Sylvester Stallone ist für einen Darsteller Oscar nominiert. Und das völlig zu Recht. Denn in „Creed“ liefert er die wohl beste Performance seiner Karriere ab. „Creed“, dass ist der neueste Sproß der Rocky Reihe. Man merkt dem Film an, dass er „Rocky“ für ein neues, junge Publikum sein soll und das ist er im Endeffekt auch. An der Qualität des Films ändert das aber nichts. Denn sowohl die Charaktere als auch das Schauspiel und die Inszenierung bewegen sich auf erstaunlich hohem Niveau.
In den Trailern zu „Creed“ ging es vor allem um's Boxen. Das nimmt im fertigen Film aber den geringsten Part ein, wenngleich auch einen sehr beeindruckenden. Denn die Kämpfe sind nahe an der Perfektion inszeniert. Die Kamera bewegt sich nah an den Kämpfern, dem Zuschauer spritzen Blut und Schweiß entgegen, jeder Schlag wird mit derartiger Wucht inszeniert das man meint selbst getroffen zu werden.
In diesen Kämpfen zieht Regisseur Ryan Coogler die Spannungsschraube unerhört nach oben. Ein besonderes Highlight ist ein Kampf, der in einer einzigen Plansequenz inszeniert wird. Die Kamera schwebt durch den Ring, fängt jeden Schlag ein. Nach „Creed“ hat der Zuschauer sicherlich keine Lust mehr zu Boxen, zu eindrucks- und schmerzvoll sind die Kämpfe inszeniert.
Der beste Kampf des Films findet aber nicht im Ring statt, wird nicht vom neuen Hauptdarsteller Michael Jordan ausgetragen. Der beste Kampf des Filmes wird von Sylvester Stallones Rocky Balboa ausgefochten. Es ist Rockys Kampf mit der Vergangenheit. Sein Leben ist vorbei, er ist ausgebrannt.
Rocky Balboa ist ein trauriger, alter Mann der zuviel verloren hat. Als er dann die Diagnose bekommt, an Krebs erkrankt zu sein, gibt er auf. Weil er in der Vergangenheit gelernt hat, dass der Kampf gegen den Krebs vielleicht aussichtslos ist.
Der junge Adonis Creed motiviert ihn aber weiterzukämpfen. In die Zukunft zu blicken. Die Beziehung zwischen Rocky und Adonis ist das Herzstück des Films. Der ständige Konflikt zwischen den Beiden, der gemeinsame Kampf. „Creed“ entfaltet hier eine emotionale Intensität, die man dem Film so nicht zugetraut hätte.
Natürlich profitiert der Film in diesem Moment von Michael Jordan und Sylvester Stallone. Jordan mustert sich zu einem wirklich guten Schauspieler, seine Performance ist recht eindrucksvoll. Und Stallone ist großartig. Besonders, weil er sein alter aktzeptiert.
In diesem Film ist er kein Actionrecke mehr, der versucht genauso zu kämpfen wie in seinen besten Tagen. Er lässt sich beim Kistentragen helfen, er benutzt eine Lesebrille, versteht die Cloud nicht und besucht regelmäßig den Friedhof um mit den Toten zu sprechen. Das ist wirklich wunderbar und Stallone geht in dieser Rolle voll auf. Es bleibt zu hoffen, ihn öfters so zu sehen.
Auch, wenn „Creed“ nicht unbedingt zurückkommen muss. Denn der Film funktioniert als eigenständiges Erlebnis ganz wundervoll und kann dem Zuschauer noch lange im Gedächtniss bleiben, sofern er sich mit der Tatsache anfreunden kann, dass die Geschichte im Kern nicht neu ist.
Toller Pilot. Die Effekte, die Action, das Pacing, die emotionale Tiefe, alles stimmt. Der Ton trifft die perfekte Mitte zwischen dem fröhlichen Heldentum aus "The Flash" und der düsteren Vigilantenstory "Arrow"s. Ein toller Auftakt für eine hoffentlich wunderbare Serie.
Peggy Carters Tod wurde schon bestätigt. Mehr Charaktere lässt Marvel nicht draufgehen.
Ein Buddy/Road Movie und Düster? Hat in Monsters geklappt, Marvel traue ich das nicht zu.
Nein.
2016 macht so weiter wie 2015 aufgehört hat. Bald gibt es gar keine Schauspieler mehr.
R.I.P Alan Rickman.
Jason Momoa = Badass
James Wan = Badass
Aquaman = Badass
Amber Heard = Not so Badass
Die goldene Himbeere <3
Find's immer wieder herrlich, wie da jedes Jahr die Oscars auf die Schippe genommen werden. Besonders die Kategorie "Schlechtestes Leinwandpaar" fällt immer wunderbar aus.
Nice! CW weiß schon, wie man Fans hungrig auf mehr macht.
Schade. Vielleicht kann er aber jetzt den DC Film drehen, den er mal machen wollte.
Hätte nichts dagegen, müsste dann nur schleunigst die letzten 5 Supergirl Folgen aufholen.
Die Beiden waren doch eh letztens mal wieder in Arkham Knight zusammen unterwegs. Großartiges Duo.
Ja.
Grausig ist der Teaser in der Tat.
Mir ist grade aufgefallen, wie verdammt ähnlich Batman und Daredevil sich auf dem Thumbnail sehen. Man könnte fast meinen, dass hinter beiden der selbe Schauspieler steckt.
Als ob BvS jetzt wegen irgendeiner Marvel Serie soviel Verlust machen würde. Ich glaube, dass juckt Warner herzlich wenig.
Man muss ja auch differenzieren. Die PC Version von Arkham Knight ist sicher großer Murks, die Xbox One Fassung hingegen ist wohl eines der besten Spiele seit Jahren und das beste Batman Spiel überhaupt. Das Batmobil fügt sich doch wunderbar ins Spiel ein und steuert sich präziser als behauptet wird.
Es war von vornherein ersichtlich und trat dann tatsächlich auch so ein: „Monsters Dark Continent“ wurde aufgrund der irreführenden Promo genauso missverstanden und dementsprechend völlig unberechtigt kritisiert wie sein Vorgänger.
Mit diesem hat „Dark Continent“ übrigens mehr gemein als generell angenommen wird. Ja, „Dark Continent“ ist eigentlich sogar eine ziemlich konsequente Fortsetzung. Im ersten Teil wurde ein Krieg aus der Sicht eines Semiflüchtlingspärchens geschildert, in „Monsters 2“ erlebt man den Krieg nun aus Sicht der Soldaten.
Dabei darf „Dark Continent“ sich auch als Kriegsfilm bezeichnen, was besonders im Jahr 2015 eine Seltenheit war. Mit „Herz aus Stahl“ und „Die Tribute von Panem: Mockingjay Teil 2“ gab es gleich zwei als hochkarätig geltende Filme, die sich angeblich mit Krieg beschäftigten und am Ende eben jenen als Vorlage für inhaltslose und mitunter menschenverachtende Action nutzten.
In „Monsters 2“ ist das nicht so. Hier ist Krieg Krieg. Es gibt im Film nur recht wenige, dafür aber sehr intensive Gefechte. Eine der besten Szenen des gesamten Films ist die erste kriegerische Auseinandersetzung zwischen des US Soldaten und den Terroristen.
Hier wird eine achtköpfige Truppe auf zwei Männer reduziert, hier merken die Charaktere des Films und der Zuschauer, dass der Krieg kein Spaß ist. Das er nicht erstrebenswert ist, dass es der pure Horror ist.
Lange hat man nicht mehr so eine intensive Szene in einem vermeintlichen Kriegsfilm gesehen, man wird in den Sitz gedrückt, man spürt förmlich die Verzweiflung, das Adrenalin, die Angst.
Und ähnlich wie einer der Beiden Protagonisten des Films hinterfragt man das Töten. Es ergibt keinen Sinn mehr. Das heißt aber nicht, dass der Film zur sinnlosen Gewaltinszenierung verkommt, sondern das er ganz klar den Krieg als Sinnlos darstellt. Bemerkenswert ist hier auch, dass es gar keine Schwarz/Weiß Malerei in diesem Film gibt.
Hier darf jede Fraktion aus mehr oder weniger nachvollziehbaren Gründen handeln, mit Ausnahme der namensgebenden Monster.
Denn diese Wesen kommen im Film kaum vor. Ja, dass Szenario stützt sich auf sie, aber eigentlich ähneln diese Aliens eher einer neutralen Urgewalt denn einer bösartigen Bedrohung.
Der Einsatz der Aliens geschieht in „Monsters 2“ noch geschickter als im Vorgänger.
Sie dienen als Vorboten kommender Ereignisse. Die Aliens tauchen immer auf, wenn eine Eskalation der Gewalt bevorsteht, wenn sich die dunkle Seite des Menschen wieder einmal manifestiert.
Nur in einer einzigen Einstellung des Films ändert sich dies. Hier beobachtet einer der Beiden Protagonisten, der Soldat Parks, gemeinsam mit einer Frau aus dem angeblichen Feindeslager zwei Aliens, die die bereits aus dem Vorgänger bekannten, magisch anmutenden Sporen ausstoßen.
In diesem Moment realisiert Parks endgültig, dass die Amerikaner und die Nah Östler sich eigentlich gar nicht Unterscheiden, weil sie Menschen sind und alle Menschen gleich sind.
Hier werden aber auch die Aliens nicht mehr als bedrohlich dargestellt, sondern sie haben wieder dieses wunderschön fremdartige, welches ihnen bereits in Edwards Vorgänger inne wohnte.
Am Ende des Films ist Parks zerbrochen. Zerbrochen, weil er sinnlos töten musste und alles verloren hat, was ihm wichtig war. Aber er findet seinen Frieden, seine Menschlichkeit.
Nicht so sein Leidensgenosse Frater, der zweite Protagonist des Films, welcher sich mit Parks auf den Höllentrip durch den Krieg begibt.
Frater zerbricht genauso wie Parks, aber er kann den Krieg nicht mehr loslassen. Er will weitertöten. Im grandiosen Finale des Films, welches wohl eines der besten des letzten Filmjahres war, werden die Bewohner eines Dorfes zu Fraters Zielscheibe. Parks muss Frater töten um die Menschen zu retten und diese Szene hat eine wunderbar symbolische Bedeutung: Damit die Menschheit überleben kann, muss sie sich vom Krieg lösen.
Hat George Lucas gerade einen Fehler eingestanden? o.O
Schon herrlich, wie der gute Mann damals, als bekannt gegeben wurde, dass er Batman spielen soll, totgehated wurde und jetzt sogar einige "Batman v Superman" Hater ihn als gute Wahl bezeichnen.
Bin ich der einzige, der findet, dass Affleck auf dem Bild älter aussieht als Irons?
40 Filme 2015 habe ich gesehen und trotzdem nur 11 von 15 Fragen richtig beantwortet. Entweder habe ich die falschen Filme gesehen oder der Fragebogen ist nicht vielfältig genug konzipiert. Ich tippe auf letzteres.
Irgendwie empfinde ich es als schmeichelhaft und schockierend zugleich, dass Arrow und Flash sich in der Top 5 befinden.