Batman - Kommentare
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Alle Kommentare von Batman
Ich war heute im Supermarkt meines Vertrauens um mir einige Spiele für meine neue Xbox one zu beschaffen. Auf dem Weg in die entsprechende Abteilung lief ich am Zeitschriften Regal vorbei. Und in diesem lag die Bild, als Titel ein Aufregen über diesen Tatort. Da fiel bereits der Beschluss, ihn zu sehen, dieser Artikel bestätigt mich in diesem.
Die Top 5 ist gar nicht mal so schlimm wie gedacht.
Drei mal Nolan, zwei mal Tarantino, zweimal Scorsesse, zweimal Fincher. Wie sieht Vielfalt nochmal aus?^^
Hammer.
Schöne Liste, aber viel zu viele Faschofilme. So hätte es auch aussehen können:
10. Big Eyes
09. The Shaman
08. 007 Spectre
07. Batman vs Robin
06. Mad Max Fury Road
05. Birdman
04. Der Staat gegen Fritz Bauer
03. Ex Machina
02. The Look of Silence
01. Der Marsianer
Kenne "Victoria" und Star Wars aber auch noch nicht.
Die Nominierungen für Lawrence (besonders für Panem!) tun schon weh.
„Mad Max Fury Road“ als die Rettung des modernen Actionkinos zu betrachten ist sicherlich insofern problematisch, als das es zur Genüge handgemachte Actionfilme sowie Blockbuster wie „Captain America 2“, die „Mission Impossible“ Reihe oder auch „The Dark Knight Rises“, welche überwiegend auf praktische Effekte setzen, gibt.
Des Weiteren darf sich „Fury Road“ nicht als rein praktischer Film titulieren, so ist doch das über weite Strecken unnatürliche Color Grading des Films total digital.
„Fury Road“ ist nicht einmal besonders hart, die FSK Freigabe ab 16 Jahren ist da schon leicht verwunderlich, sicher hätte der Film auch eine Freigabe ab 12 Jahren bekommen können.
Nein, „Fury Road“ ist zwar tatsächlich ein Novum im modernen Actionkino (wenn auch kein Novum im Actionkino insgesamt), aber nicht wegen seiner Härte oder der Nutzung praktischer Effekte.
„Mad Max Fury Road“ ist nämlich besonders, weil er es schafft, ein konsistentes Universum mit (zumeist) authentischen und guten Charakteren zu schaffen, viel Tiefgang zu haben und trotzdem einen Plot zu haben, der auf einen Bierdeckel passt und den Zuschauer mit Action vollzudröhnen.
Ja, „Fury Road“ ist hochkomplex, auch wenn es nicht den Anschein haben mag. Denn dieser Film ist sperriger als erwartet. Es gibt nämlich keine rein erzählenden Passagen. Entweder, es passiert etwas, und dann passiert gefühlt alles, oder es passiert nichts, und dann passiert auch gar nichts.
„Fury Road“ vertraut in diesen Momenten darauf, dass der Zuschauer den Bildcode selbst entschlüsselt, dass der Zuschauer trotz der rauschartigen Wirkung der Action bei vollem Verstand bleibt.
Ja, dieser Film will gar nicht mit seinem Zuschauer kommunizieren. „Fury Road“ ist ähnlich wie der Hauptcharakter Max: er verschließt sich, er ist störrisch, er ist unsymphatisch, er versucht, vom eigentlichen abzulenken.
Diese Ablenkung gelingt Regisseur George Miller auch wunderbar. Er erschlägt den Zuschauer mit gewaltigen Bildern, atemberaubender Epik, hier und da auch mal überschwänglichem Pathos.
Am ehesten kann der Zuschauer in diesem Wirrwar noch die feministische Botschaft des Filmes erblicken, wobei diese sich selbst stellenweise persifliert und der Film einige seiner Charaktere munter weiter reduziert.
Aber vielleicht funktioniert der Film in seinem semifeminismus deshalb so gut. Weil er nicht zwanghaft versucht, männliche Charaktere in den Hintergrund zu rücken, aus jedem weiblichen Charakter eine Kriegerin macht und sie dann doch letztlich vollständig repressiv gestaltet wie es „Die Tribute von Panem“ tat.
„Fury Road“ wirkt völlig organisch, nicht erzwungen. Das Imperator Furiosa den verrückten Max verblassen lässt ist dabei auch nur halbrichtig. Tom Hardys Max ist nun einmal kein „normaler“ (sofern sich das Wort auf diesen Film anwenden lässt) Mensch wie Furiosa, sondern er ist gebrochen.
In einigen Momenten, die so subtil wie ein Presslufthammer sind, wird er mit den Geistern seiner Vergangenheit konfrontiert. Aber es gibt noch mehr, was dem Max zu schaffen macht. Es ist diese ständige Angst, diese ständige isoliertheit. Er ist ein Einzelgänger, weil er keine Bindungen mehr eingehen will, vielleicht aus der Angst, garantiert aus der Angst, diese Menschen ebenfalls zu verlieren. Es ist, zugegeben, ein recht plumpes Motiv, aber Miller spendiert Max durch diesen Charakterzug eine schöne Geschichte.
Denn am Ende des Films, als es zum großen Finale geht, da hat Max plötzlich das, was Freunden am nächsten kommt, und sie überleben (beinahe) alle.
Als Furiosa dann den Posten des ehemaligen Diktators Joe übernimmt, zieht Max sich zurück, kehrt wieder ein in die Isolation. Denn er hat in diesem Moment seinen Frieden gefunden und Buse für seine Verfehlungen getan.
Bei all seinen Qualitäten und auch nicht-Qualitäten verpasst „Fury Road“ es, einen gelungenen Schurken zu inszenieren.
Immortan Joe ist einer der langweiligsten und uncharismatischsten Bösewichte überhaupt. Doch genau so einen Schurken braucht „Fury Road“. Denn weder Max noch Furiosa sind wirkliche Symphatieträger, zu gebrochen und eigen sind sie dafür.
Im Vergleich zum völlig uninteressanten Immortan Joe hingegen sind die Beiden Helden des Films zwei liebenswerte Menschen, weshalb der Zuschauer sich ohne Zweifel mit ihnen identifiziert.
„Mad Max Fury Road“ macht nichts neu, kaum etwas viel falsch, viel richtig und alles sinnvoll.
Insofern kann man von einem Novum und damit auch der Rettung des modernen Actionkinos sprechen.
Hier bestätigt sich dann eine nach der Sichtung des ersten Trailers bereits aufkommende Befürchtung: das Ding wird wie X-Men Origins Wolverine, mit mehr Gewalt, mehr fragwürdigem Humor und ohne den Hauch von Tiefgang, den Origins noch hatte. Dabei habe ich bei meiner Einarbeitung in die Materie der Vorlage festgestellt, dass es durchaus tragikkomische Deadpool Stories gibt, in denen er selbst seine Behinderung und nicht-Lebens-Fähigkeit entdeckt. Warum kann man nicht sowas auf die Leinwand bringen? Ach ja, weil mehr Gewalt immer besser ist...
1. Bester Film
Der Marsianer & The Look of Silence
2. Bestes Drehbuch
Big Eyes & Ex Machina
3. Beste Regie
Ridley Scott (Der Marsianer) & Sam Mendes (007 Spectre)
4. Beste darstellerische Leistung
Matt Damon (Der Marsianer) & Alicia Vikander (Ex Machina)
5. Beste Technik (Sound, Kamera, usw.)
Mad Max Fury Road & Avengers: Age of Ultron
6. Wichtigster Film
Der Staat gegen Fritz Bauer & The Look of Silence
7. Bestes Popcorn-Kino
Codename UNCLE & Terminator 5
8. Bester Soundtrack
007 Spectre & Jurassic World
9. Bester Filmcharakter
Fritz Bauer (Der Staat gegen Fritz Bauer) & Riggan Thompson (Birdman )
10. Bestes Filmpaar
Max und Furiosa (Mad Max: Fury Road) & Batman und Nightwing (Batman vs Robin)
11. Bester Look
Der Marsianer & Birdman
12. Bestes Feel-Good-Movie
Pixels & Shaun das Schaf
13. Beste Direct-to-DVD Veröffentlichung
Batman vs Robin
14. Bester Genre-Film
Ex Machina & Mission Impossible 5
15. Sonderpreis: Kreativster Film
Fantastic 4 & Birdman
Habe bisher keinen Star Wars Film im Kino gesehen. Bei den DVDs tut es mir weh, dass es nur die verschlimmbesserten Fassungen der OT zu kaufen gibt.
Das Gehirn eines Deadpool Zuschauers dürfte tatsächlich einem Burito ähneln.^^
2017 gibt es neben Avatar und star waren auch noch den neuen Alien, Justice League und den zweiten Guardians of The Galaxy.
Der Beweis, dass kreatives Kino in der Welt nicht mehr erwünscht wird.
Das ist halt die Anti-Mainstream-Top 15. Gar keine schlechte Liste, wie ich finde, auch wenn meine Top 15 deutlich anders (und tausendmal mainstreamiger) ist:
15. Ant-Man
14. Mission Impossible 5
13. Everest
12. Codename U.N.C.L.E
11. Avengers 2
10. Batman vs Robin
09. Shaun das Schaf
08. Big Eyes
07. The Shaman
06. James Bond 007 Spectre
05. Birdman
04. Der Staat gegen Fritz Bauer
03. Ex Machina
02. The Look of Silence
01. Der Marsianer
Nichts von beidem.
70mm fände ich schon mal gut. Sorgen machen mir eher die 151 Minuten, denn wenn der im Kino tatsächlich so kurz wäre, dann würden von den Gerüchten zufolge 210 Minuten Laufzeit ja gar nicht mehr so viel übrig bleiben.
Mein Kommentar für Desmond42:
http://www.moviepilot.de/movies/the-terminator/comments/1453376
Dieser im Zuge der Wichtelaktion verfasste Kommentar ist dem User Desmond42 gewidmet.
Mit "Terminator" hat alles angefangen. Diesen Film als die Geburtsstunde des philosophischen Actionkinos zu bezeichnen mag übertrieben wirken, ist aber nicht ganz unberechtigt. Denn mit "Terminator" beschäftigt sich nun einmal ein Actionfilm ganz eindeutig, für nahezu jeden erkennbar und in seiner Botschaft ganz und gar klar und Aussagekräftig mit philosophischen Fragen, dazu hat er dann auch noch Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Wo der Arnie gerade erwähnt wird: Wäre er ohne Terminator zu seinem Kultstatus gekommen? Es bleibt zu bezweifeln. Also: Terminator war in vielerlei Hinsicht ein Novum. Ein Pilotprojekt, dass jederzeit hätte scheitern können. Das dies nicht geschah ist wohl zu großen Teilen dem Genie James Camerons zu verdanken.
Mühelos jongliert er mit seinen Charakteren, bettet sie nicht in die Action ein, sondern bettet die Action in die Charaktere ein. Cameron ist groß darin, wenn er Action mit Charakteren inszeniert, noch größer ist er aber, wenn er Charaktere mit Action zeigt.
"Terminator" hat, gemessen am beinahe legendären Ruf des Filmes, doch recht wenig Action, auch wenn diese ausnahmslos herausragend und erstaunlich nihilistisch daherkommt, kann man dann doch leicht enttäuscht sein.
Der Fokus des Filmes liegt nun einmal auf seinen Charakteren, es geht um Kyle Reese und besonders um Sarah Connor, zusammen mit Ellen Ripley und eventuell auch Leia Organa eine der ersten starken, weiblichen Figuren im Hollywood Kino.
Sarah Connor, eine der besten Actionheldinnen überhaupt.
Das liegt vor allem an einem Punkt: ihrer Menschlichkeit. Sie ist keine Mörderin, keine Kampfamazone, nein, sie darf ein normaler Mensch sein, ein Mensch, der verzweifelt, der Angst hat, der weint. Aber sie ist nicht so verloren schutzbedürftig wie es viele Moderne Actionheldinnen sind.
Am Ende besiegt Connor selbst den Terminator, sie entscheidet das Schicksal der gesamten Menschheit. Natürlich hat Reese sie am Leben erhalten, aber eigentlich arbeitet Camerons Film auf diesen Moment zu, als eine Frau, ganz im Stil von Ridley Scotts "Alien" die unaufhaltsame, mörderische Bestie besiegt.
Wobei: ohne Reese wäre natürlich John Connor, Anführer des Widerstandes gegen die Maschinen, nie gezeugt worden. Also sind es doch Mann und Frau, die die menschliche Zivilisation am Leben erhalten.
Hier wird "Terminator" dann auch wunderbar metaphorisch, denn natürlich hängt das Überleben der Menschheit doch von Mann und Frau ab. Der Akt, welcher in der Zeugung John Connors mündet, wird schließlich in nahezu epischer breite von Cameron inszeniert, er stellt ihn als kostbaren Augenblick.
Das mag eigentlich nicht besonders wirken, aber gerade im prüden Hollywood ist eine derartige Glorifizierung kaum denkbar. Liebe als Mittel der Lebenserhaltung, dass ist ein Ansatz, den man so nicht so häufig in Hollywood sah. Besonders nicht im Actiongenre, besonders nicht in einem derart nihilistischem Film.
Der eigentliche Star des Films ist ohne Zweifel der Terminator, welcher von Arnold Schwarzeneggers eiskaltem und von jeglicher Empathie befreiten Schauspiel profitiert. Aber er rückt im Vergleich zu den wirklich starken Charakteren, nämlich Reese und Connor, deutlich in den Hintergrund, ist eigentlich nur eine Schablone, ein Mittel zum Zweck.
Ein wunderbares Mittel zum Zweck, muss man dazu sagen, denn selten hat ein Killer so gut funktioniert wie in diesem Film.
Was "Terminator" prägt ist die verzweifelte Atmosphäre. Dieser Film ist trist, er ist hoffnungslos, er ist düster. In dieser kalten Welt, die "Terminator" zeigt, gibt es eine Sache, die wie ein Feuer lodert. Die Beiden Protagonisten, die ständig vom "Terminator" verfolgt werden, deren Tod schon beschlossene Sache zu scheint, werden durch eine Sache dazu angetrieben, weiter zu kämpfen.
Es natürlich die bereits angesprochene Liebe. Sie ist immer ein Bestandteil von Camerons Filmen. In "Aliens", "Titanic", "Avatar", "True Lies" oder eben den "Terminator" Filmen handeln die Charaktere aus der Liebe zu Anderen Menschen heraus.
Das macht Camerons Filme insofern besonders, als das sie extrem harte Actionfilme sind, in denen für echte Gefühle kein Platz ist. Eigentlich kein Platz ist, muss man sagen, denn Cameron beweist doch regelmäßig, dass wahre Emotionen sehr wohl dort hinein passen.
Diese Emotionalität war wohl ebenfalls ein Novum, zumindest sind viele Actionfilme vor "Terminator" eher kalt, in dieser Hinsicht. Man muss sagen, dass sich die Emotionalität, die Camerons (Action)Filme prägt, sich ebenfalls in Hollywood durchgesetzt hat. Kaum ein aktueller (Mainstream)Actionfilm kommt noch ohne Liebesgeschichte, ohne großen Kitsch aus.
Das wäre ja soweit noch einigermaßen in Ordnung, wenn man auch versuchen würde, Cameron in Anderen Punkten nachzueifern. Etwa im Härtegrad der Action, oder in der Beantwortung existentieller Fragen. Zum Beispiel: Ist die Zukunft festgeschrieben? Wer bestimmt das eigene Schicksal? Gibt es so etwas wie Vorherbestimmung? Wie viel ist ein Menschenleben wert?
Es wird gerne vernachlässigt, dass Camerons Film nicht wegen der komplexen Geschichte oder des chargenhaften Schauspiels Schwarzeneggers, sondern wegen seiner Philosophie so hochqualitativ ist.
Technisch ist der Film übrigens immer noch mehr als akzeptabel. Die Effekte sind, zu großen Teilen, mit Ausnahme der Operation am eigenen Auge und der Stopmotion im Finale, hervorragend und wunderbar plastisch. "Terminator" hatte eben noch keine Computereffekte und wirkt deshalb wunderbar geerdet. Dieser Realismus im Bezug auf die Tricktechnik macht den Film dann noch einmal um einiges bedrückender, als er es ohnehin schon ist. Denn er wirkt direkt aus der realen Welt geschnitten, man kann sich die Tötungsakte des Terminator auch im hier und jetzt vorstellen.
Der Soundtrack des Filmes ist ebenfalls hervorragend. Selten zuvor, und auch selten danach, hat der Zuschauer einen so guten Synthesizer Soundtrack zu hören bekommen. Es ist schon beinahe beschämend, wenn man bedenkt, was für Musik in den achtzigern mit diesen Geräten gemacht wurde, und das es heute immer nur noch den selben, uninspirierten Elektroschwachsinn aus dem Synthesizer gibt.
Ja, mit "Terminator" hat alles angefangen.
Weder "Fantastic 4" noch (und das ich das jetzt tatsächlich sage schockiert mich selber) "300 Worte Deutsch" oder "Unknown User" gehören in dieses Voting. "Kartoffelsalat" hat es eher verdient, wobei es dieses Jahr ganz andere furchtbare Filme als dieses 30 gab. Zum Beispiel "Mockingjay 2" oder "Herz aus Stahl" oder "Der letzte Wolf". Die hätten allesamt sofort meine Stimme sicher.
Meine Stimme geht natürlich an "Der Marsianer".
Wird geil.
Into Darkness war doch ein toller Film und allgemein recht beliebt. Finds schade, dass er für Beyond ignoriert werden soll.
Nur Filme? Keine Serien, wie zum Beispiel "Arrow"? :)
Naja, dann würde ich mir wohl einen Kommentar zu "Monsters" wünschen :D
Fast and the Furios im Weltall? Sieht sogar ziemlich okay aus. An die Klasse eines "Into Darkness" kommt das wahrscheinlich nicht ran, aber es sieht doch ziemlich gut aus.
Fun Fact btw: Hab vor 'nem Jahr einen Fan Trailer erstellt, in dem ich den Film mit "Star Trek: Beyond Darkness" betitelte. Lag ja gar nicht so falsch damit.
Die werden weder Darkseid noch Brainiac oder so zeigen. Der Endgegner wird wahrscheinlich ein mit Kryptonit ausgestatteter Lex Luthor.