Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Atmosphärisch so dicht, dass ich manche Schwäche verzeihe. Die ersten 20 Minuten sind dazu noch ungeimlich stark. Auch zwischendrin und zum Ende gibt es einzelne Wahnsinns-Momente (Durchbruch der Absperrung) und der Sound ist einzigartig. Mein 3. Nichols und bisher mein Berlinale-Highlight. Man muss die Story schlucken und sollte nicht zuviel hinterfragen, dann wird man mit tollen Schauspielern, mega Atmosphäre, genialem Score und unbeschreiblichen Szenen belohnt!
Es gibt so Filme, da zieht es einem alles zusammen. Creepy ist so ein Negativ-Beispiel, bei dem ich durchweg den Kopf geschüttelt hab. So reagieren doch keine normal denkenden Menschen. Und wenn man die Handlungen einzelner Personen so gar nicht mehr nachvollziehen kann, dann ist es für mich gelaufen. Leider war das bereits nach 30 Minuten so - und der Film geht über 2h. Eine Qual, ein Witz, einfach ein absoluter Schrott, der mich wütend zurück gelassen hat. Bitte spart euch diese ärgerlichen 130 Minuten und schaut irgendwas sinnvolles oder macht irgendwas anderes! Irgendwas!
Von vielen Kritiken sehr schlecht gemacht - ich fand ihn nichts besonderes, aber auch nicht sooo schlecht. Man kann ihn anschauen, wird aber auch nicht groß belohnt. "Vic & Flo haben einen Bären gesehen" fand ich da sogar noch uninteressanter. Sicher kein Kandidat für einen goldenen Bären...
Für Europäer ist die Handlung doch manchmal schwer zu verstehen - zu ähnlich sind sich die Darsteller. Das Ende ist noch ganz witzig, aber alles in allem nichts neues und besonderes...
Man taucht in eine andere Welt ein und kann alles nachvollziehen. Ruhig, nachvollziehbar, interessant und doch anders - toller Berlinale-Beitrag!
Wie schaut denn deine Liste aus und wie viele Filme hast du dir vorgenommen?
Sympatischer Film, der sich oft viel Zeit lässt aber einen unglaublichen Cast bietet - von Bacon über Rourke bis Barkin. Zum Ende flacht er leider etwas ab, aber die Musik und der Cast entschädigen im Endeffekt für alles.
Ein Film voller Gutmenschen und Binsenweisheiten - dazu noch die alte Daisy, die einfach nur nervt und schlecht gespielt ist und ein glanzloser Brad Pitt...Nein, das war mal so gar nicht mein Film - seit Zodiac gefallen mir die Fincher Filme einfach gar nicht mehr. Insgesamt war Benjamin Button ein Ärgernis und es wär soviel Potential in der Geschichte gewesen. Viel zu lang, langweilig, belanglos und bemüht (erinnerte mich manchmal an eine Mischung aus Forrest Gump und Titanic). Wann macht Fincher endlich wieder gute Filme?!?
Ich hab ihn lang vor mir her geschoben, da ich absolute Durchschnittskost erwartete - heute kam er im Open Air Kino Köngisplatz München, also eine perfekte Location. Leider wurde ich sogar bei der niedrigen Erwartungshaltung enttäuscht, der Film ärgerte mich zeitweise sogar richtig. Angefangen von einem epischen Soundtrack, der einfach so gar nicht passt (und das gleich zu Beginn), über schlechte schauspielerische Leistung (v.a. Claire und die nervigen Kinder, die fast umgebracht werden und paar Sekunden sptäer mega Freude haben, mit dem Auto rumzufahren... - nur Pratt spielt eig. einigermaßen in Ordnung) bis hin zu einem der offensichtlichsten und andauernden Product Placements (hauptsächlich für Mercedes). Nein - an dem Film war fast alles schlecht, einziger Pluspunkt ist, dass hin und wieder doch so etwas wie Spannung aufkommt, wobei die dann am Ende durch übelsten Kitsch wieder zerstört wird.
Ich war noch nie großer Fan der Original-Trilogie (bzw. des ersten Films), weshalb hier nicht viel zerstört wird, aber Jurassic World ist für mich ein einziges Ärgernis und das wird sicher ein "einmal und nie wieder" Film für mich sein!
Bud Spencer, geile Musik (mein Partylied schlechthin), Prügeleien und die tollsten Kindheitserinnerungen, wie man das Sonntags mit seinem Dad angeschaut hat --> einfach unbezahlbar!
War dann doch ein großer Quatsch. Die ersten 30 Minuten sind noch sehr witzig und man hat viel Spaß. Aber irgendwann zerläuft sich das alles und man kann dem Film mit seinen überspitzten Charakteren wenig abgewinnen. Die Musik auch nicht wirklich das Highlight, aber omnipräsent. Es ist immer schlecht, wenn man das Ende erwartet und einem die Figuren auf den Sack gehen.
Fängt sehr spannend an, wird aber dann gegen Ende etwas unglaubwürdig und zieht sich auch entsprechend. Dafür ist Un homme idéal super inszeniert und hat gute Schauspieler.
Nachdem die meisten richtig guten Mafia-Filme aus der USA kommen, versucht sich hier wieder das Ursprungsland Italien. Der Film dümpelt etwas vor sich hin und hat wenig besonderes. Doch zum Ende hin (und vor allem das Ende) wird er sehr kraftvoll und spannend. Hatte ihn schon fast aufgegeben, wurde aber dann doch noch belohnt.
Al Pacino spielt wie so oft super, aber leider ist der Film sehr langsam und absolut nichts besonderes. Vor allem zum Ende hin wird er sehr kitschig und unglaubwürdig. Kann man mal anschauen, sollte aber nicht wirklich viel erwarten, trotz Star-Power.
Diesen Film zu bewerten fällt relativ schwer. Es gibt einige Stärken, dafür aber auch so viele Schwächen. In seinen besten Szenen ist er bissig und hat einen Hammer Soundtrack. Dafür gibt es aber wieder solche infantile Ideen, dass einem die Haare zu Berge stehen. Aufgewertet wird der Film durch witzige Gastauftritte von so ziemlich allen deutschen Filmschaffenden überhaupt (von Jakob Laas bis Andreas Dreesen). Leider ist auch das Ende sehr sehr over-the-top und kindisch, weshalb eher der negative Geschmack bleibt...Einmal anschauen, ein paar mal kurz lachen und wieder vergessen.
Viel Klischee und manchmal wirklich zum fremdschämen (Name der Organistion: "Kooperation X"). Trotzdem unterhält Boy 7 ganz gut, hat einige deutsche, gute Schauspieler und ein wirklich guten Soundtrack. Man muss schon manchmal schlucken und das ein oder andere mal ein Auge zudrücken - aber das hat dieses mal ganz gut funktioniert und ich gebe Boy 7 daher seine entsprechende Punktzahl...
Der Film macht eigentlich nichts falsch - gute Darsteller, eine gute Story, tolle Landschaftsausnahmen...Leider ist der Funke jedoch nie übergesprungen und ich habe schnell das Ende herbeigesehnt. Vielleicht muss ich ihn nochmal sichten, aber beim ersten Mal war er leider für mich absoluter Durchschnitt.
Hier ist Harold ist leider sehr träge und der Humor zündet nie wirklich. Der skandinavisch-schwarze Zynismus scheunt manchmal durch, aber er rettet den Film auch nicht . Absolute Durchschnittskost!
Der Film ist unterhaltsam und in seinen guten Szenen auch spannend. Leider geht es kaum um die Person Escobar an sich, es ist viel mehr ein Thriler / Actionfilm - die Handlung könnte auch mit jedem anderen X-beliebigen Gangster sein. Das man kein Biopic erwarten darf wusste ich im Voraus, aber leider ist man dann doch ein wenig enttäuscht, dass es eigentlich so gar nicht wirklich um Escobar geht. Die Geschichte ist auf jeden Fall unvorhersehbar und toll gefilmt. Josh Hutcherson macht seine Sache leider nicht wirklich gut, dafür ist einmal mehr Benicio del Toro garant für ein erstklassiges Schauspiel. Jeder der das Gangster-Genre mag, sollte sich diesen Film mal anschauen, aber davor nicht zuviel erwarten...
Klasse! Einfach nur witzig und spaßig. Der Film lebt von der Chemie zwischen den 4 Darstellern und ist gespickt mit toller Situationskomik. Die kurzen 80 Minuten vergingen wie im Flug - aber nicht ohne unzählige Lacher und Fremdschämmomente.
Der Film startet absolut Stark und hat mit Shannon und einem vollends überzeugenden Garfield (ja wirklich) 2 grandiose Hauptdarsteller. Auch die Inszenierung ist super und die Musik gut gewählt. Leider leider leider enttäuscht das letzte Drittel des Films auf ganzer Linie. All seine Stärken verspielt er hier vollkommen und man möchte den Regisseur verfluchen, dass er solch eine geniale Grundlage für solch ein Ende draufgehen lässt. Schade - hier schlummert ein solch toller Film, der aufgrund eines belehrenden, unkosequenten und feigen Endes viel Potential verspielt!
Ein Film, durch den man sich kämpfen muss, aber mit einem klasse Ende belohnt wird. Absolut konsequent und mutig für ein Erstlingswerk. Kodi Smit-McPhee kann ich gar nicht sehen und auch in diesem Film ist dieser Milchbubi total fehl am Platz. Fassbender spielt gut, aber ist auch nicht seine Meisterleistung. Es sind eher die Nebendarsteller (Ben Mendelsohn) die sehr überzeugen. Was mich zudrm störte war die aalglatte Optik, die irgendwie gar nicht passte. Nach der ersten Hälfte war ich noch vollkommen unzufrieden - habe aber dann auch nicht mit so nem guten, versöhnenden Ende gerechnet
Man wartet die ganze Zeit auf den großen Twist, wird aber nicht belohnt. Leider ist das alles ziemlich lahm und schon nach dem Sehen vergisst man die Hälfte des Films wieder. Das Duo Hill/Franco weiß auch nicht so recht zu überzeugen und alles dümpelt so vor sich hin!
Hat mich über 2h super unterhalten. Optisch absolut top und die Thematik interessiert mich sowieso.
schauspielerisch waren die meisten top, leider gab es aber auch völlige Fehlbesetzungen (allen voran die Frau von Pierre Michel). Anschauen lohnt sich, auch wenns kein absolutes Highlight ist - dafür fehlt ihm das gewisse Etwas, was solche Filme oft ausmacht...
"The Color Wheel" fand ich klasse - "Listen Up Philip" leider sehr selbstverliebt, langweilig und belanglos. Ein Film, den man sehr schnell vergisst - keiner über den man sich aufregen muss, aber ohne wirkliche Stärke...