Blonder - Kommentare
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Alle Kommentare von Blonder
Katharine Hepburn und Spencer Tracy standen bei dieser wunderbaren Screwballkomödie das erste mal gemeinsam vor der Kamera. Was daraus folgte dürfte jedem bekannt sein, denn sie wurden nicht nur im Film ein Paar, sondern auch im wirklichen Leben. Als die beiden sich während der Dreharbeiten kennen lernten, meinte die niemals auf den Mund gefallene Hepburn zum etwas klein gewachsenen Tracy: "Ich befürchte ich bin zu groß für sie" darauf er "Keine Sorge ich stutze sie auf meine Größe zu recht". So begann die langjährige Beziehung der Beiden.
In dieser zeitlos schönen Komödie spielt Katharine Hepburn Tess Harding, eine wortgewandte und selbstbewußte Journalistin. Oder man könnte auch sagen sie spielt sich selbst. Zumindest verliebt sich Tess in Sam Craig, den sie auch bald heiratet. Aber bald mekt sie, dass zur Ehe mehr gehört, als vor einem Geistlichen nur, ja ich will, zu sagen. Eines Tages hat es Sam satt nur als Anhängsel gesehen zu werden und somit zieht er einen Schlußstrich. Auf einmal sieht Tess ihre Fehler ein und beginnt um ihren Gatten zu kämpfen.
Wenn man sich den Film so anschaut, merkt man, dass die Geschichte die hier erzählt wird heute noch aktueller ist, als sie vielleicht damals war. Denn es geht um eine emanzipierte Frau, die versucht, Ehe und Karriere unter einen Hut zu bringen.
Intelligenter Wortwitz zeichnet den Film aus, wobei man sagen muss, dass in der deutschen Synchronisation einiges verändert wurde. Im Original sind viele Spitzen zur politischen Weltlage 1942 enthalten. Nicht desto trotz macht der Film ungeheuren Spaß, denn es ist einfach schön dem Traumpaar beim Spielen zu zusehen.
Am Ende kann man nur noch mit Bedauern feststellen, dass solche Komödien heutzutage nicht mehr gedreht werden.
In den USA sollen Zuschauer vor Lachen regelrecht ausgerastet sein. Was vielleicht am Publikum liegen dürfte, denn die Sneak ist ja bekantlich erst ab 18 jahren. Obwohl die letzte halbe Stunde wirklich sehr lustig ist, naja vielleicht hatte ich einfach nach den ganzen Vorschußlorbeeren zu hohe Erwartungen.
Ein skrupelloser Geschäftsmann will die Studios der Muppets abreißen um dort nach Öl zu bohren. Die Chance, um das drohende Unheil abzuwenden ist eine Spendengala. Leichter gesagt als getan, denn die ganze Truppe ist ist in alle Winde verstreut, aber Kermit und seine neuen Freunde geben nicht auf.
Die Geschichte wird durch Tanz und Gesangseinlagen ergänzt, wobei die etwas gewöhnungsbedüftig sind und dennoch einen wohltuenden nostalgischen Touch vermitteln. Das besondere an dem Film ist, dass er sich selbst nicht ernst nimmt.
Ein netter ironischer Spaß, obwohl ich mehr erwartet hätte.
Alle lieben Peter, aber Peter liebt Kitty. Das ist aber nicht das einzige Problem was Goldkehlchen Peter hat, denn seine Mutter gibt sich jünger aus als sie ist. Somit schlüpft Peter auch noch in die Rolle eines Vierzehnjährigen, damit bei einem Verehrer von Frau Mama der Schwindel nicht auffliegt.
Schmissige Rockn Roll Songs, dufte Schauspieler und kitschtriefende Liebesszenen machen diesen Film zu einem Spaß der gute Laune verbreitet.
Man hats wirklich nicht leicht als Elfjähriger, da kommst du auf eine weiterführende Schule und schon beginnt ein Klassenkampf. Es geht nur noch darum wer der Schönste, Beste und Beliebteste ist.
Klingt auf den ersten Blick wie eine weitere High-school Komödie die die Welt nicht braucht. Aber im Vergleich zu den anderen Vertretern des Genre, schlägt der Witz niemals unter die Gürtellinie und die Geschichte wird mit viel Gefühl für die wichtigen Dinge im Leben erzählt.
Gelungene Satire über den ganz normalen Wahnsinn des Schulalltages mit sympathischen Darstellern, die einem sofort an das Herz wachsen.
Nach den vielen Mutanten aus dem Marvel Universum ist es auch mal wieder schön völlig normale Typen verkleidet als Superhelden zu sehen. Von Anfang bis Ende hat der Film einen nostalgischen Touch, zumindest empfand ich das so.
Trotz der unterhaltsamen Geschichte und den vielen James Bond tauglichen Waffen, hat der Film aber auch seine Schwächen. Zu einem hätte ein Held ausgereicht der auf Verbrecherjagd geht, und zweitens wirkt Christoph Waltz als Bösewicht etwas flach.
Top Actionszenen und gelungene Gags machen den Streifen zum Vergnügen, dennoch wäre mehr drin gewesen.
Schneller, höher, weiter und witziger so präsentiert sich der zweite Teil.
Diesmal geht die Verbrecherjagd durch halb Europa, um dann in einem haarsträubenden Showdown zu gipfeln. Das einzige was an dem Film etwas nervt sind die slow motion Szenen, da wäre etwas weniger mehr gewesen.
Das vergnügliche Detektivabenteuer glänzt vor allem schon wie im ersten Teil, durch die Spielfreude der beiden Stars.
Rundum gelungenes Action-Abenteuer, wo einem am Ende nur die Vorfreude auf Teil drei bleibt.
Es wird die Geschichte über eine tiefe Freundschaft von zwei Männern erzählt, die verschiedener kaum sein können. Der eine ist Philipe, schwer reich und vom Hals ab gelähmt, der andere ist Driss, ein Ganove aus einem der heruntergekommenen Vorstädte von Paris. Auf den ersten Blick verbindet die beiden garnix, dennoch geben sie sich gegenseitig Halt und Hoffnung. Aber das wichtigste was ihre Freundschaft ausmacht ist, dass sie sich wie normale Menschen behandeln und darüber hinweg sehen was sie sind und wo sie herkommen.
Es gibt viele Filme über ungewöhnliche Freundschaften, die sind meistens so mit Sentimentalitäten und Kitsch vollgestopft, dass man es kaum noch erträgt. Genau darauf wird hier verzichtet, denn hier kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus. Trotz des vielen Humors, bei dem einem am Ende die Kaukmuskeln weh tun, verzichtet der Film nie auf Menschlichkeit und gegenseitigen Respekt.
Wahrlich ein Ausnahmefilm, den man gesehen haben sollte.
Für mich eindeutig der beste Film von Laurel und Hardy oder anders gesagt, einfach nur Kult.
Diesmal wollen die zwei zu einer Versammlung gehen, aber ihre Frauen sind dagegen. Somit wird schnell ein Arzt herbeigeholt der Oli bescheinigt, er müsse eine Kreuzfahrt machen. Aber während die beiden bei ihrem Treffen sind, geht das erschwindelte Schiff unter und von da an nimmt das Chaos seinen Lauf.
Von der ersten bis zur letzten Minute kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus, denn der Film bietet außer Slapstick noch eine gehörige Portion Situationskomik. Außerdem lernt man eines der schönsten Geräusche kennen, nämlich das wenn man einen Wachsapfel verspeist.
Ein Mann wird plötzlich gejagt und er weiss weder warum oder wer die Leute sind, die ihm nach dem Leben trachten. Genau, mehr sollte man nicht wissen, wenn man sich den Film angucken möchte. Denn die Handlung wird so temporeich vorangetrieben, dass der Zuschauer kaum eine Chance erhält das Gesehene eizuordnen. Somit tappt man bis zum Ende fast im Dunkeln.
Rasanter und sehr packender Thriller aus Norwegen mit dem die Nordlichter mal wieder Hollywood zeigen wie es geht.
Bitte mehr solche Reisser in der Sneak!
Nostalgischer Spaß mit einem deutschen Großmeister des Humors, Heinz Erhardt.
Eine wahrlich unterhaltsame Komödie, die auch noch dem größten Miesepeter ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
Sehr verehrte Damen und Herren, ich darf sie ganz herzlich zur Sneak der gepflegten Langeweile begrüßen.
Als der Film begann hatte ich noch recht hohe Erwartungen, denn die Spanier verstehen es gute Horrorfilme zu drehen. Die Geschichte und auch die Auflösung ist originell, trotzdem fehlt dem Streifen irgendwie das besondere Etwas. Achja ein klein wenig mehr Spannung wäre auch nicht schlecht gewesen
Ein kleiner Junge wird nachts von einer Gestalt ohne Gesicht aufgesucht und gleichzeitig wird ein Mädchen von der gleichen Gestalt heimgesucht. Während die Mutter Hilfe bei einem Priester sucht, der übrigens von Daniel Brühl gespielt wird. Versucht der Vater, der von Clive Owen verkörpert wird, seine Tochter zu beschützen.
Nicht einmal den beiden Stars gelingt es ganz zu überzeugen, somit plätschert die Geschichte ohne Höhen und Tiefen so vor sich hin.
Als endlich der Abspann kam waren die meisten froh, dass der Spuk endlich ein Ende hatte. Schade eigentlich, denn die Geschichte hat schlummerndes Potential.
Wenn man die Rock Opas auf der Bühne sieht kann man kaum glauben, dass die Jungs in ihrem Alter noch eine solche Energie haben. Genau diese Energie springt auch sofort auf einen über. Die Konzertmitschnitte sind schön gefilmt und werden gekonnt mit kleinen Archivszenen gepaart.
Alles in allem eine gelungene Konzertdoku, da bleibt nur noch zu sagen: Lets Rock!
Wünsch euch auch ein frohes neues Jahr, macht weiter so :)
Fiorentini ist ein knallharter Cop, der erst draufhaut oder schießt und dann fragt. Eines Tages erfährt er, dass er eine Tochter in Japan hat und die wird von Gangstern bedroht, somit nimmt Fiorentini Tokyo auseinander.
Die Rolle des beinharten Polizisten ist Jean Reno auf den Leib geschrieben und es macht Spaß ihn in Action zu sehen. Dennoch fehlt dem Film das besondere Etwas, der Streifen ist nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. Einfach ein Film um etwas Langeweile tot zuschlagen.
Hier gibts Stan und Olli doppelt und das bedeutet für den Zuschauer gleich doppelt so viele Lacher. Wieder ein genialer Spaß.
Hier bekommt man eine zwanzig minütige Slapstick Attacke auf das Zwerchfell geboten, die auch noch nach dem xten mal sehen nichts an Wirkung verliert.
Der Film ist nicht nur der Hammer, sondern es geht auch noch um einen Hammer. Zudem bekommt man noch hammerharte Action geboten und das alles von einem Shakespeare Spezialist inszeniert.
Thor ist auf seinem Planeten ein richtiger Draufgänger, aber irgendwann ist das Horn voll und er wird auf die Erde verbannt. Somit zeigt er den Erdlingen erst mal wo der Hammer hängt. Zugegeben die Story ist eigentlich nicht so der Hammer, aber die rückt eh in den Hintergrund. Denn der Film setzt mehr auf Ausstattung und auf Action. Außerdem sind die Leistungen der Schauspieler auch recht gut.
Kurzweilige und sehr unterhaltsame Comicverfilmung, die einfach Laune auf mehr macht. Tja und hab ich schon erwähnt, dass der Film mich hammermäßig begeistert hat?
Man muß ganz deutlich sagen, das Filmwerk von Laurel und Hardy ist und bleibt ein zeitloser Spaß, der noch weitere ganze Generationen begleiten wird. Genau wie dieser Evergreen der Filmgeschichte, denn die beiden lassen kein Fettnäpfchen aus. Nur die etwas nervigen Gesangseinlagen trüben etwas den Spaß.
Witzige und gefühlvolle Komödie, die aber nie ins lächerliche abrutscht. Zudem stimmt auch die Chemie zwichen Aniston und Sandler. Achja und Nicole Kidman ist auch urkomisch.
Harmloser und kurzweiliger Zeitvertreib.
Wer ist cooler James Bond oder Ethan Hunt? Ganz klar geht Hunt nach dem vierten Teil der Reihe in Führung. Denn so cool wie Tom Cruise den Agenten mimt war 007 selten, was man schon bei der Flucht aus dem Knast sieht. Zudem bekommt man eine Agentengeschichte der alten Schule geboten.
Ethan und sein Team sollen wichtige Informationen aus dem Kreml stehlen, aber als plötzlich der halbe Kreml in die Luft fliegt, droht ein Krieg zwichen den USA und Rußland. Die angespannte politische Lage ist nicht das einzige Problem der Agenten, denn ein verrückter Wissenschaftler möchte zudem einen kleinen Atomkrieg veranstalten. Untertützt werden sie durch jede Menge Hightech Spielzeug und dem Analyst Brandt der ein Geheimnis hütet.
Exotische Orte, wilde Verfolgungsjagden, irre Stunts und ein Spritzer Humor machen diesen Film zu einem explosiven Cocktail. Obwohl die Geschichte nicht gerade neu und etwas vorhersehbar ist, kommt dennoch Spannung auf. Zudem tragen Tom Crusie, Paula Patton, Simon Pegg und Jeremy Renner durch ihre Spielfreude sehr zum Gelingen des Streifens bei. Trotz des vielen Lobes gibt es auch was zu kritisieren und das sind die Hightech Spielzeuge. Denn da wäre etwas weniger mehr gewesen.
Zu guter Letzt gibt es nur noch eines zu sagen: Hinsetzen, zurücklehnen und die wilde Achterbahnfahrt genießen, denn hier bekommt man den besten Film der M:I Reihe geboten.
Wie heißt es so schön die Mischung macht es. Denn irgendwie ist dieser Film ein schräger Genre Mix, der sich aber zum Glück nicht selbst zu ernst nimmt.
Hänsel und Gretel, ups verzeihung, ich meine natürlich Crystal und Cylona die gemeinsam aus dem Knast ausbrechen um sich zu der sehr "kinderlieben" Schwester Gomez durch zuschlagen. Aber Cylona ist nicht das nette Mädchen von nebenan, wenn sie ihre Medizin nicht nimmt, gerät sie in einen Blutrausch. Aber ihre durchgeknallte Partnerin ist nur das kleinere Übel wie Crystal bald herausfindet. Denn Schwester Gomez ist nicht so nett wie es scheint.
Die Geschichte ist rasant und unterhaltsam in Szene gesetzt und bietet zu dem einen packenden Showdown a la Gebrüder Grimm. Ja richtig gelesen, denn hier bekommt man Hänsel und Gretel als blutgetränktes Märchen für Erwachsene geboten. Wer Tarantino mag dürfte diesen Streifen auch mögen.
Du bist jetzt der Ober Focker eröffnet Jack seinem Schwiegersohn, aber kann Greg die hohen Erwartungen seines Schwiegervaters auch erfüllen? Natürlich kann er es nicht, denn Jack hält ihn immer noch für einen Versager und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Kommt zwar bei weitem nicht an die beiden Vorgänger ran, aber trotzdem ist die Komödie recht amüsant. Was größtenteils an Robert De Niro liegt, der die Rolle mal wieder sehr gut spielt.
Leichtes lockeres Filmchen, das sich besonders nach einem üppigen Festmahl eignet, um einfach zu entspannen und zu verdauen.
Man muß ganz klar sagen Rob Reiner hat es einfach drauf, denn er weiss genau wie er eine Teeny Romanze in Szene zu setzen hat. Wie auch schon bei seinen anderen Werken gelingt es Reiner die Geschichte über die erste Liebe einfühlsam und glaubwürdig rüber zubringen.
Als Juli zum ersten mal den Nachbarsjungen Bryce sieht, ist es um sie geschehen, denn von nun an will sie das Herz des Jungen gewinnen. Aber Bryce hält das hübsche Mädel nur für nervig. Was auch noch ein Problem ist, die Familien der beiden leben in verschiedenen Welten. Also Juli hat es nicht leicht, dennoch gibt sie den Kampf um ihren Prinzen nicht auf.
Das besondere an dieser bezaubernden Lovestory ist, dass erst die Szene aus der Sicht von Bryce geschildert wird und dann aus der von Julie, somit wird der Zuschauer tiefer in die Gefühls-und Gedankenwelt der Liebenden mit einbezogen. Nicht zu vergessen sind auch Madeline Carroll und Callan McAuliffe die durch ihr perfektes Spiel den Film glaubwürdig machen. Da die Story Anfang der Sechziger spielt, bekommt man auch noch eine fetzige Untermalung geboten.
Ein gelungener Film über die erste Liebe mit all ihren Schwierigkeiten, bei dem es einem warm ums Herz wird.
Was den Film von Anfang an auszeichnet, ist dass er an die Filme von Sam Peckinpah erinnert, denn auch hier gibt es kein Gut und Böse sondern nur zweifelhafte Charaktere.
Danny ist ein hartgesottener Killer und Söldner, der genug vom Töten hat und sein blutiges Handwerk aufgibt. Aber wie man sich denken kann, muss er nochmal einen Job übernehmen, denn sein Mentor und Freund wird von einem Scheich als Geisel gehalten. Erst wenn der Auftrag beendet ist kommt er frei. Das alles soll wirklich Anfang der Achtziger passiert sein, aber ob wahr oder nicht, das überlassen wir lieber den Verschwörungstheoretikern.
Obwohl die Geschichte voll und ganz auf Jason Statham zugeschnitten ist, macht der Film ungeheuren Spaß und er ist stellenweise sogar richtig spannend. Um es kurz zu machen, der Streifen ist ein Actionfilm der alten Schule mit handgemachten Stunts, somit bietet er ein perfektes Actionvergnügen.
Als Billy aus dem Knast kommt kidnappt er die Tänzerin Layla, damit sie bei seinen Eltern seine Frau spielt. Mit diesem Theater möchte er seinen lieben Eltern beweisen, dass er was aus seinem Leben gemacht hat. Aber ihnen ist es egal was ihr Sohn macht, denn sie haben ihn eh noch nie geliebt. Im Grunde genommen hat Billy noch nie erfahren was eigentlich Liebe ist, das ändert sich erst, als Layla sich in ihn verliebt.
Der Film erzählt die Geschichte einen Mannes, der etwas in seinem Leben findet, das er vorher noch nie kannte, nämlich die Liebe. Vincent Gallo hat ein kleines Meisterwerk erschaffen und es auch noch mit großartigen Schauspielern versehen. Die eindrucksvollen Bilder und die Musik runden das Ganze ab.
Der Film ist wie das Leben selbst, mal heiter, traurig, ernst oder einfach nur schräg und außerdem ist er eine Odyssee an die Liebe.