Blonder - Kommentare
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Alle Kommentare von Blonder
Oliver Stone schickt im ersten Film seiner Vietnam Trilogie Charlie Sheen in den Krieg. Sheen spielt den Soldate Chris Taylor, der am Anfang denkt, es war ein Fehler nach Vietnam zu gehen. Aber dann wird er zu einem Teil dieses Krieges. Der Gefreite Taylor steht für die Metamorphose des Menschen im Krieg. Denn vom unschuldigen Milchbubi verwandelt er sich mit der Zeit in ein Werkzeug des Krieges. Nebenbei wird er auch Zeuge eines Kampfes zwischen zwei Sergeants, die sich über die Kriegsführung in die Haare geraten.
Ein packender Kriegsfilm in dem die Soldaten nicht als Helden gezeigt werden, sondern als ganz normale Menschen, die der Krieg für immer verändert.
Ninotschka, eine Kommunistin verliebt sich in einen Kapitalisten. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen. Ihr Angebeteter liest auf einmal Karl Marx und sie selbst genießt die unbekannte Freiheit.
Ernst Lubitsch zeigt uns mit seiner bissigen Satire die guten und schlechten Seiten der beiden Regierungsformen auf. Dazu kommt noch eine großartige Greta Garbo, die sich von einer knallharten Kommunistin in eine warmherzige Frau verwandelt.
Ein zeitloser und unvergesslicher Klassiker der Filmgeschichte, den jeder Film Fan mal gesehen haben sollte.
Kann es kaum erwarten den Western endlich zu sehen.
Inception ist zwar sehr gut, aber Oscar reif.....
Als dieser Film in der Sneak anlief, hätte ich beinahe einen Freudentanz aufgeführt. Denn alleine der Trailer weiss schon zu begeistern, somit hatte ich auch hohe Erwartungen und die konnte der Film sogar noch übertreffen.
Die Geschichte spielt in einer Gegend in der der amerikanische Traum wohl noch nie existiert hat. An diesem trostlosen Ort herrscht Armut, Angst und Gewalt. Es gibt eigentlich nur eine Chance um da raus zu kommen und das ist die Army. Das denkt sich auch die siebzehnjährige Ree, aber leider muß sie sich um ihre kranke Mutter und um ihre Geschwister kümmern. Zu allem Überfluss hat ihr Vater das Stück Land, auf dem die Familie wohnt, als Kaution eingesetzt. Deswegen muß sie ihren Vater suchen um ihn vor Gericht zu bringen.
Ree wird von Jennifer Lawrence dargestellt, die so authentisch spielt, als würde sie selbst dort leben.
Der Film ist weder ein Drama noch ein Thriller, sondern einfach nur eine kurze Episode aus einem dunklen Amerika, wo jeder Tag ein Kampf ums Überleben ist. Ein Film der einen durch seine grandiose Bildersprache von Anfang bis Ende gefangen hält.
Eine Familie sitzt am Frühstückstisch, als plötzlich die Polizei auftaucht um die Frau wegen Mordes zu verhaften. Genau das ist den Brennans passiert, aber es kommt noch schlimmer. Denn sie wird auch wegen Mordes verurteilt. Jetz liegt es am Ehemann seine Frau zu befreien.
Wenn man so die Inhaltsangabe des Films liest, denkt man unweigerlich an einen spannenden Ausbruchsthriller. Aber das ist er bei weitem nicht, viel mehr versucht der Film sich selbst zu finden. Was heißen soll, er kann sich nicht so richtig entscheiden, ob er lieber ein Drama oder ein Thriller sein möchte. Hinzu kommt noch, dass ihm eine Laufzeit von 100 min. auch gereicht hätte, denn der Streifen hat einige Längen. Zu seinen Gunsten muß man auch ganz klar sagen, dass wenn der eigentliche Ausbruch beginnt, er recht spannend wird. Obwohl John Bennan nicht gerade clever vorgeht um seine bessere Hälfte zu befreien. Dennoch hat er mehr Glück als Verstand, denn die Polizei ist auch nicht so clever.
Wenn man sich den Trailer ansieht, denkt man Liam Neeson spielt eine Hauptrolle, aber er ist nur ganze drei Minuten zu sehen, schade eigentlich. So und nun zu Russell Crow, der den Ehemann spielt, seine Leistung ist ganz solide, aber auch nicht mehr. Besser wäre wohl gewesen, wenn Neeson und Crow jeweils die Rolle des anderen gespielt hätten. Nun gut, kommen wir zu Elizabeth Banks, deren Aufgabe nur darin besteht blöd zu lächeln. So ungefähr nach dem Motto "Dont worry be happy".
Am Ende bleibt ein mäßig spannender Ausbruchsfilm übrig, der viele dramaturgische Schwächen und Logikfehler hat. Was eigentlich schade ist, denn die Geschichte hätte viel mehr hergegeben.
Fast täglich liest und hört man etwas über den Film. Die meisten sprechen von einem Meisterwerk. Somit wurde ich richtig neugierig auf den so hochgelobten Geniestreich von Darren Aronofsky. Nachdem mir auch "Der Wrestler" von ihm sehr gut gefallen hatte, machte ich mich mit ziemlich hohen Erwartungen auf ins Kino.
Gleich von der ersten Szene an hat man das Gefühl in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen, denn der ganze Film ist ziemlich düster gedreht. Was ja bei der erzählten Geschichte nicht falsch ist, denn da wird man sofort in die richtige Stimmung versetzt. Dazu kommen einige kurze Schockeffekte, die aber nicht alle erschrecken, weil man eigentlich schon genau erahnen kann, wann sie kommen. Aber das größte Manko des Films ist das Ende, es ist einfach zu vorhersehbar und meiner Meinung nach nicht komplex genug.
Natalie Portman ist die einige, die richtig zu begeistern weiß. Ob ihre Leistung Oscar reif ist mag mal dahin gestellt sein.
Der Film ist ein großer Blender, denn die Geschichte über Realitätsverlust ist nicht gerade neu. Nur durch die düster und farblos gehaltene Atmosphäre gaukelt dieser Streifen einem was vor, was er garnicht ist, nämlich ein Meisterwerk.
Ein ganz spannender und ansehnlicher Psychothriller, aber auch nicht mehr.
Wenn man nicht genau wüsste, dass dieser hier ein Western made in USA ist, würde man 100% annehmen, er wäre ein Italo-Western. Alleine schon die famose Musik von Ennio Morricone untermauert die Annahme.
Actionreicher und humorvoller Revolutionswestern, der zeitlos unterhaltsam ist.
Von allen vier Filmen der Reihe, ist und bleibt dieser hier der schlechteste. Es gibt zwar einige Szenen, bei denen die Mundwinkel etwas nach oben gehen. Aber im großen und ganzen ist der Film zu lahm inszeniert. Vielleicht hätte man mehr Action einbauen sollen.
Für kurzweilige Unterhaltung ist er recht passabel.
Als letztens in der Sneak dieser Film anlief, war mein erster Gedanke, oh nein. Denn gleich am Anfang sieht man eine Gruppe College Kids die auf dem Weg zum campen sind. Während sie so unterwegs sind treffen sie zwei "Dorftrottel". Von da an dachte ich, der Film wäre ein solcher Streifen, bei dem einer nach dem anderen niedergemetzelt wird und man nur raten kann, wer wohl der nächste sein wird. Aber ich irrte mich gründlich.
Genau diese typischen Horror Klischees werden hier gekonnt auf die Schippe genommen. Denn die zwei liebenswerten Landeier geraten durch ein Mißverständis in ein Bludbad, wie sie es sich nie in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hätten.
Während literweise Blut fließt, kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus, denn der Film ist genauso lustig wie er blutig ist.
Die witzigste Horrorkomödie, seit der Erfindung des Films.
Zum Schluß noch ein kleiner Tip, falls ihr euch den Film im Kino ansehen wollt. Nehmt nix zu trinken mit, denn ihr verschluckt euch vor lachen.
Vier Soldaten, die in der Heimat nicht mehr zurecht kommen, und einer von ihnen ist wahrscheinlich ein Mörder. Zugegeben, die Geschichte ist schon ziemlich ausgelutscht, dennoch ist dieser Film sehenswert. Was vor allem an den großartigen Darstellern liegt.
Nur etwas mehr Spannung hätte ihm gut getan und das etwas überzogene Ende nervt ein wenig.
Kaum wurde die Laufzeit der Kernkraftwerke verlängert, da bildet sich Sat1 ein, sie könnten einen Film zur aktuellen Lage der Zeit drehen. Allerdings blieb es bei der Einbildung.
Die Geschichte plätschert ohne Höhen und Tiefen vor sich hin und ist genauso spannend, als würde man auf den ausgeschalteten Fernseher starren. Aber das ist nicht mal das Schlimmste, denn was da gezeigt wird ist die totale Verharmlosung der Strahlung. Wie kann man durch die verstrahlte Zone rennen, nur geschützt mit einem kleinen Mundschutz, ohne dass man krank wird. Achja, und die Strahlung kann man auch ganz leicht mit ein wenig Wasser abwaschen.
Die Botschaft des Films lautet, macht euch keine Sorgen wenn es zu einem Gau kommt, denn die Strahlung ist nur halb so gefährlich wie alle behaupten.
Deshalb gibt es 0 Punkte, damit ist dieser Streifen noch super bedient, denn für einen Hassfilm ist er zu belanglos.
Ein Krimi ohne große Überraschungen, aber dafür mit einem recht spannenden Finale. Man wird zwar recht gut unterhalten, dennoch brennt er sich nicht ins Gedächtnis ein.
Normalerweise sind Vampire die Gejagten und gehören zur aussterbenden Rasse. Aber nicht in diesem Film, denn hier gibt es nur noch Vampire auf der Welt und die wenigen Menschen die noch leben, gehören zur Minderheit. Soweit klingt ja für die Gestalten der Nacht alles gut. Aber das ist es bei weitem nicht, denn das Menschenblut zur Ernährung der Bevölkerung wird knapp.
Die originelle Geschichte ist zwar etwas vorhersehbar, wird aber dennoch recht spannend und actionreich erzählt. Besonders sehenswert sind die kleinen Details der Ausstattung wie z.B. die Autos mit den dunklen Scheiben.
Alles in allem ein gelungener Vampirstreifen, der eine gehörige Ladung frisches Blut in das Genre pumpt.
Übertriebene Brutalität, kitschige Lovestory und etwas Humor, gepaart mit super Kampfszenen. Eben ein typischer Actionfilm aus Hong-Kong bei denen alles etwas übertrieben dargestellt wird. Entweder man mag diese Art Filme oder man mag sie nicht.
Ein unterhaltsamer Actioner um die Zeit tot zu schlagen.
Die DVD ist schon so gut wie gekauft.
Als in der Sneak der Film kam freute ich mich, denn nachdem ich den Trailer gesehen habe war ich ganz wild auf diesen Streifen. Aber leider hatte ich zu hohe Erwartungen, denn ich dachte es käme so was ähnliches wie "30 Rock".
Becky Fuller will bei einem Fernsehsender das Frühstücksfernsehen aus dem Quotenkeller herausholen. Damit ihr dies gelingt, holt sie sich den berühmten Reporter und Nachrichtensprecher Mike Pomeroy mit ins Boot.
Sagen wirs mal so, der Film ist ganz nett und recht lustig. Aber wenn nicht Harrison Ford die Rolle des arroganten Reporters so super toll spielen würde und wenn Diane Keaton auch nicht so eine klasse Leistung abliefern würde, dann könnte man den Film komplett vergessen.
Eine kleine Komödie, die nur von den zwei Stars getragen wird.
Die meisten Musicals sind Liebesgeschichten. Da trällert ein gutaussehender Mann meistens ein Lied nach dem anderen um seiner Angebeteten zu gefallen, aber wer glaubt, dass dies immer so ist, der irrt. Denn hier wird munter beim Aufschlitzen gesungen.
Der Film ist ein Augen und Ohrenschmaus, der unheimlich viel Spaß macht.
Also Telefon ausschalten, Lautstärke des Fernsehers voll aufdrehen und den Höllentrip einfach genießen. Aber vorher noch nachgucken ob man alle seine Organe bezahlt hat, sonst kann es passieren, dass es läutet und der Repo-Man steht draußen.
Ich hatte mir den Film schon einmal vor einigen Monaten angeschaut, damals war mein erster Eindruck, wieder nur so ein durchschnittlicher Cop-Thriller. Dann habe ich ihn vor kurzem noch mal gesichtet und stellte fest, so schlecht ist er nun auch wieder nicht.
Wenn man sich den Inhalt dieses Films durchliest, da schießt es einem als erstes durch den Kopf, nicht schon wieder ein Remake das die Welt nicht braucht. Aber beim genaueren hinsehen stellt man fest, dass diese Version mehr ein Cop Thriller mit satirischen Seitenhieben ist. Während das Original von Anfang bis Ende nur ein Durchmarsch in die Hölle ist.
Diesmal darf Nicolas Cage den drogensüchtigen Cop spielen und jetzt werden viele denken, dass der Mann alles nur nicht ein Charakterdarsteller ist. Stimmt im Grunde ja auch, dennoch macht er mit seinen zwei bis drei Gesichtern die er drauf hat, seine Sache ganz gut.
So, dann werden wir mal Bilanz ziehen. Also, wir haben eine spannende Geschichte, gut agierende Schauspieler, einige unnötige Längen und ein für meinen Geschmack etwas misslungenes Ende.
Heraus kommt ein Thriller der recht spannend ist, aber der auch kein Meisterwerk ist. Er ist einfach nur ein etwas überdurchschnittlicher Copfilm, der das Genre nicht neu erfindet, sondern sich nahtlos an seine Vorgänger anreiht.
Eine Frau setzt ein Kind in die Welt um Rache zu nehmen. Kaum ist das Mädchen Yuki zwanzig, beginnt sie ihren Rachefeldzug.
Die Geschichte besteht eigentlich nur aus einem Gemetzel nach dem anderen und ist somit recht dünn. Dennoch besticht der Film durch seine Erzählweise, den schönen hypnotisch wirkenden Bildern und der spitze Musik.
Ein Film, der seine Zeit reflektiert in der er entstand, und er ist Japans Beitrag auf die Exploitation Welle, die in den Siebzigern voll im Trend lag.
Originell und witzig umgesetzt, besonders Martin Semmelrogge ist als Schurke genial.
Ganz Unterhaltsam.
Ein wahrlich "gähnialer" Krimi!
Die Geschichte ist schnell erzählt, eine Polizeischülerin wird ermordet. Was macht man bei einem Mord, man befragt die üblichen Verdächtigen, bis man den Täter hat. Der ganze Film ist viel zu hölzern und langatmig gedreht, denn die Handlung plätschert ohne Höhen und Tiefen, bis zum lang ersehnten Abspann, nur so vor sich hin. Die drei Punkte sind nur für das sympathische Ermittlerduo.
Wenn man Schlafstörungen hat und man möchte keine Tabletten nehmen, dann empfehle ich diesen Tatort.
Ein Unternehmensberater wird ermordet, somit müssen Ballauf und Schenk in einer Welt ermitteln, in der Angestellte nur noch Betriebsmittel sind. Solide inszenierter Tatort mit einem guten Schuß Sozialkritik, dem es allerdings etwas an Spannung mangelt.
In tristen schwarz-weiß Bildern erzählt Spielberg die Geschichte eines Mannes, der 1100 Juden vor dem sicheren Tod rettete. Aber nicht nur der Mord an einem Volk bekommt der Zuschauer in unvergesslichen Bildern verinnerlicht, sondern auch die Gerissenheit von Schindler, der den ganzen Naziapparat für seine Zwecke nutzte .
Trotz einiger Hollywood Klischees besticht dieser Film durch eindrucksvoll eingefangene Bilder und einem genialen Ralph Fiennes der alle an die Wand spielt. Nicht zu vergessen ist auch der super Soundtrack von John Williams, der sich einem sofort unweigerlich und unauslöschlich ins Gehirn brennt.
Ein Klassiker gegen das Vergessen!
Ich saß zitternd in der Sneak und betete leise vor mich hin, alles nur nicht "Kokowääh" von und mit Til Schweiger. Dann kam Gott sei Dank "Brothers". Uff, nochmal Glück gehabt.
Aber was ist das überhaupt für ein Film, denn ich hatte von dem Streifen nie was gehört. Im Vorspann steht, er sei ein Remake von einem dänischen Film, da der mir auch unbekannt ist, konnte ich den Film unvoreingenommen gucken.
Sam ist ein glücklicher Mensch, er hat eine hübche Frau und zwei bezaubernde Töchter, aber er ist ein Marine der zu einem Einsatz nach Afghanistan muss. Dort gerät er in Gefangenschaft und muss unvorstellbare Dinge tun. Während er in der Heimat für tot gehalten wird, kümmert sich sein Bruder Tommy, der gerade aus dem Knast raus ist, um seine Frau Grace und deren Kinder.
Der Film erfindet das Kriegsdrama um einen traumatisierten Soldaten nicht gerade neu. Denn die Geschichte wurde schon so ähnlich dutzende Male verfilmt.
Sehenswert machen ihn vor allem die großartigen Schauspieler. Da wäre zu einem Tobey Maguire, der zeigt, dass er mehr kann als sich nur an einem Spinnenfaden durch die Lüfte zu schwingen. Er spielt den Heimkehrer Sam herausragend und beweist somit, dass er das Zeug zu einem großen Charakterdarsteller hat. Sein Bruder Tommy wird von Jack Gyllenhaal und seine Frau Grace von Natalie Portman gespielt. Beide geben auch erstklassike Leistungen ab.
Ein packendes Kriegsdrama, das wie die meisten seiner Art immer die gleiche Botschaft hat: Krieg ist Scheiße. Dennoch kann es Filme mit dieser Botschaft nie genug geben.