Bob Loblaw - Kommentare

Alle Kommentare von Bob Loblaw

  • Zur Frage ob man Drogenerfahrungen im Film realistsch darstellen kann...
    Die physische Realität und unsere psychischen Empfindungen unterscheiden sich ja erstmal grundsätzlich von einem Film, der ja nur projeziertes Licht (und Schall) ist.
    Von daher kann ein Film ja erst mal überhaupt nichts realistisch darstellen. ;)
    Er kann allerdings die Realität und die gemachten Erfahrungen künstlerisch interpretieren, und wenn der Filmemacher gut ist, dann erkennen viele Zuschauer Teile ihrer eigenen Realität und
    Erfahrungen in dem Film.

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    • Ich find‘s lustig !!
      Ich bin mal gespannt, wie viele Buddinnen und Buddies mich aus ihrer Freundschaftsluste werfen, weil ich ihr Dashboard mit Kommentaren zu Michael Bay News zumülle.
      :D

      Aber alles halb so schlimm... in einer Woche können wir uns schon nicht mehr an das alte Dashboard erinnern.

      P.S. Die neuen Geschmacksnähen kann man übrigens chon rechts in der Freundesliste sehen.

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      • Da bon ich natürlich sehr skeptisch.
        Aber da Herr Orci noch nie als Regisseur unterwegs war, ist es ja eigentlich unmöglich vorher zu sagen, ob Star Trek 3 gut wird, da man ja keinen Vergleich hat. Vielleicht ist er ja ein Naturtalent.

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        • Was Kinberg da sagt, klingt gut und schlüssig.
          Ich finde es sowieso blöd zu denken, alles wird besser, wenn man es mit anderen Dingen zusammen kippt... eher das Gegenteil ist der Fall.

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            • "Der Regisseur fügt hinzu, dass er das Glück hat,...."
              Wie bescheiden und sympathisch von Michael... ich bin mir aber sicher, dass sein Erfolg vor allem auf seinem grossen Talent beruht, und nur ganz wenig auf Glück.

              • Naja, wenn es eines gibt, über dass sich bei den Avengers Filmen wirklich niemand beschweren kann, dann sind es die Darsteller.
                David Duchovny würde ich aber trotzdem mal gerne in einem Blockbuster sehen... vielleicht passiert das ja mal irgendwann.

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                • Was ja interessant ist, dass in den letzten Jahren die Zahl der Kinobesucher ungefähr gleich geblieben ist, die Zusammensetzung des Publikums hat sich aber geändert.
                  So geht die Zahl der unter 20 jährigen Kinobesucher immer mehr zurück, während die Zahl der über 40jährigen (Yeah!!) steigt.
                  Vielleicht muss man das bei diesem Thema auch noch beachten... Die jüngeren Leute schauen vielleicht auch eher mal eine BluRay oder laden einen Film runter, während die älteren immer öfter ins Kino gehen.

                  http://www.ffa.de/downloads/publikationen/kinobesucher_2012.pdf

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                  • An 1999 erinnere ich mich noch gut, weil ich in diesem Jahr selbst in einem Programm-Kino gearbeitet habe. Mein Lieblingsfilm aus diesem Jahr war Kikujiros Sommer.

                    Aber das beste Filmjahr ist ganz klar 1974 !!
                    Das einzige Jahr 10er Wertungen von mir.

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                    • In der Schweiz kommen die meisten Filme im Original im Kino. Mir fällt aber auf, dass das in den letzten Jahren nachgelassen hat, was aber auch daran liegen kann, dass ich mir inzwischen mehr Blockbuster und weniger Arthaus im Kino anschaue, und das (überwiegend junge) Publikum diese Blockbuster wohl lieber synchronisiert sehen will.

                      Aber wir schauen eigentlich alles im Original, auch ein bisschen zwangsweise ;), weil meine Frau viel besser Englisch als Deutsch versteht. Dazu kommt noch, dass wir hier auch die englischsprachigen Fernsehsender empfangen können.

                      Wenn man sich daran gewöhnt hat ist das eigentlich kein Problem... schwierig ist es, wenn die Darsteller einen starken Akzent haben (z.B: Sawyer bei Lost... keine Ahnung, was der so gesagt hat, oder manche Figuren bei Misfits) oder auch, wenn sich das Gesagte nicht aus dem Kontext erschliessen lässt (z.B. immer, wenn sich bei Malick Filmen die Kamera in Richtung Baumwipfel dreht und irgendwelche esotherischen Offkommentare kommen... auch da schalte ich meistens ab und mache mir meine eigenen Gedanken... vielleicht gebe ich deshalb dort auch so hohe Wertungen).

                      Wenn man sich allerdings an die Originalversionen gewöhnt hat ist es wirklich ein Kulturschock, wenn man doch mal einen synchronisierten Film sieht, da dieser dann plötzlich total "unecht" wirkt. Und gerade, wenn die Darsteller eine schöne und eigenwillige Stimme haben (Seth Rogen oder Jason Statham kommen mir in den Sinn), dann verliert der Film schon einiges.

                      Filme, deren Sprache ich überhaupt nicht kenne (chinesisch, französisch usw.) schaue ich auch meistens im Original mit Untertitel, was eben auch Gewöhnungssache ist und daran liegt, dass wir meistens in England bestellen, wo die Filme sowieso nicht synchronisiert sind.
                      Aber dort hat es beides Vor- und Nachteile, da man mit den Untertiteln ja doch sehr stark abgelenkt ist. Wahrscheinlich wäre es, wenn man die Sprache gar nicht versteht sogar besser, den Film synchronisiert anzuschauen.

                      Was mir zum Thema noch einfällt sind die ganzen italienische Produktionen aus den 60ern und 70ern die eigentlich IMMER synchronisiert waren, weil am Set z.B. einige Darsteller italienisch und andere englisch gesprochen haben (z.B. auch vieles Leone und Argento Filme). Von diesen Filme gibt es dann in dem Sinne gar keine "Original"-Version. :)

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                      • Der Logikprofessor aus Kaspar Hauser wäre bei mir bestimmt auch in den Top 20!!!
                        Alfred Edel ... ein Wahnsinns-Typ !!!
                        :D

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                        • Ist dieser Muto im Vergleich zu Godzilla nicht ein bisschen zu mickrig ?!?
                          Das wird aber dann ein ziemlich langweiliger Kampf
                          :(

                          • 1. neue Hoffnung
                            2. Imperium schlägt zurück
                            3. dunkle Bedrohung
                            4. Klonkrieger
                            5. Jedi Ritter
                            6- Rache der Sith

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                            • Wirklich sehr schön:
                              http://www.youtube.com/watch?v=77H5nHdcyQM
                              :)

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                              • Weil so viele Leute sich hier darüber äussern ab wann man einen Film denn "Sandalenfilm" nennen darf und dass das heute eigentlich alles keine Sandalenfilme sind usw., habe ich mal in Wikipedia nachgeschaut....
                                Also es gibt die grossen Monumentalfilme aus Hollywood, z.B. "Quo Vadis" oder "Ben Hur".
                                Und an diesen Filmen orientieren sich z.B. Werke wie "Gladiator".
                                Aber als "Sandalenfilme" wurden damals vor allem billige italienische Produktionen aus den 60ern bezeichnet, die storytechnisch deutlich simpler und rauher waren und vor allem viel Action zeigten, meistens mit Bodybuildern in der Hauptrolle.
                                Zum Beispiel: Ursus, der Unbesiegbare. usw. :D
                                Und gerade Filme wie Pompeii oder auch die diesjährigen Hercules Filme (nehme ich an) schlagen in diese Kerbe.
                                Das wären also echte "Neo-Sandalen" :), während "Galdiator" und "Alexander" eher "neo-monumental wären.
                                Filme wie "300" oder auch "Krieg der Götter" sind hingegen tatsächlich etwas neues, weil sie sich nicht inhaltlich, sondern eher ästhetisch den antiken Motiven (z.B. Reliefs oder Skulpturen) annähern.

                                Aber da es heute so viele Ausprägungen des Filmes mit antiker Thematik gibt (was ich sehr schön finde), ist es doch am einfachsten, einfach alle diese Filme "Sandalenfilme" zu nennen, so wie es auch der Artikel gemacht hat.

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                                • Einem Film viele Punkte zu geben, weil er "so schlecht ist, dass er wieder gut ist" finde ich doof.

                                  Und wenn man bei Aeon Flux damit klar kommt, dass er die subversive/innovative TV_Serie, auf die er basiert, extrem weichgespült wurde, bekommt man durchaus einen sehenswerten SciFi mit einer wundervollen Charlize, toller Ausstattung und coolen Schauplätzen, die zum grossen Teil in Berlin gedreht und dann nachträglich verfremdet wurden.

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                                  • Ich finde das auch gut. :)
                                    Nur schade, dass zum Beispiel der wirklich grossartige Pompeii am Anfang des Jahres so schlecht beim Publikum angekommen ist.
                                    Auch Centurion von 2010 mit Michael Fassbender hat sich kaum jemand angeschaut.

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                                    • :(
                                      Den mochte ich immer total gerne....

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                                        • Super Cast.
                                          Vor allem über Boyega und Gleedon freu ich mich.

                                          Nur sehr schade, dass es ausser Carrie Fisher nur noch eine einzige andere weibliche Hauptdarstellerin gibt.

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                                          • Also der richtige Mann für Man of Steel war er ja auf jeden Fall.
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                                            • Sehr kluge Entscheidung von Disney.
                                              Ich denke, die ganzen Romane und Comics, die vermutlich nur 2% des Filmpublikums gelesen haben, sind für die Drehbücher der neuen Trilogie eher eine Last, als ein Segen... und jetzt sind sie "Legende"... :)

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                                              • Es ist schwer einzuschätzen.
                                                Bei Pacific Rim, der ja in eine ähnlich Kerbe wie Godzilla schlägt, dachte ich letztes Jahr auch, dass er unglaublich viel Geld einspielt... aber das (finanzielle) Ergebnis war ja dann eher mittelmässig.

                                                • http://www.youtube.com/watch?v=7k6GqVWWLNs
                                                  :)

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                                                  • Also bei Pamela Anderson hätte man ruhig noch erwähnen können, dass sie zum Beispiel letztes Jahr erfolgreich den New York Marathon gelaufen ist und überhaupt einen viel cooleren, sympathischern und natürlicheren Eindruck macht als damals.