Bob Loblaw - Kommentare

Alle Kommentare von Bob Loblaw

  • CJ7 aus dem gleichnamigen Film von Stephen Chow

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    • "That would be an ecumenical matter"

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      • 8 .5

        Alles, was Jenny hier schreibt, nur mit 8 Punkten und ohne die Ironie ->
        http://www.moviepilot.de/movies/transformers-4/comments/978419#
        :)

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        • Der Regisseur David Gordon Green mit "Eastbound and down"!!

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          • Der Text erklärt mir höchstens, warum "Guardians" ein guter Film wird (was ich ja auch glaube), aber nicht warum er ein "Hit" im Sinne von Zuschauererfolg wird.
            Zwischen Qualität und finanziellem Erfolg besteht nämlich oft kein Zusammenhang.
            ;)

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            • Grossartige Szene!!!
              Und man sieht hier ganz klar, wie unglaublch gut Megen Fox ist.
              So charmant hätte das kaum eine andere Darstellerin hinbekommen.

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              • Wir kommen gerade aus dem Kino und Transformers 4 war klasse.
                Der Wechsel von laBeouf/Fox zu Wahlberg hat der Franchise gut getan und eine ernstere und dramatischere Grundstimmung als in den Vorgängerfilmen ermöglicht. Diesmal wird sogar gestorben.
                Und Stanley Tucci hat (natürlich!!) grossen Spass gemacht
                Schön, dass sich so viele Leute den Film ansehen...

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                • Da ich nich wie vermutlich 90% der Zuschauer sowieso nur für die Filme und nicht für die Comics interessiere, finde ich die Herangehensweise von Herrn Tank gut.
                  Am wichtigsten ist für mich, dass die Filme stilistisch eingermassen originell sind um sich in der immer grösseren Masse an Comicverfilmungen ein wenig hervor zu heben. Da fände ich ein zu starke Orientierung an den Comics doch sehr hinderlich.
                  Als ich letztes Jahr vom Fantastic Four Reboot gehört habe dachte ich "oh nein... schon wieder". Aber inzwischen bin ich doch neugierig, da ich die Schauspieler mag und ich mich über den (hoffentlich) mutigen Regisseur freue.

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                  • Genau so ist es!!
                    Natürlich schaue ich gerne Serien und es gibt da tatsächlich auch, sagen wir mal, "künstlerisch wertvolle" wie zum Beispiel "Girls" oder "Eastbound and down". Aber es ist schon richtig, dass Serien eben vor allem "Zerstreuung" bieten. Und wenn man, wie in Filmen, nach einem "Mehrwert" sucht, dann hat man den bei Serien meistens nach ein paar Folgen gefunden und ab da kommt eigentlich nicht neues mehr... und so geht es dann Staffel für Staffel... puh... Serien sind meisten zu lang und viel zu geschwätzig.
                    Und das mit dem Familienersatz ist auch sehr gut getroffen. Bei mir funktionieren nämlich viele Serien auf diese Art. Es ist auch oft so, dass Serien, die auf bestimmten Sendern in der Endlosschleife laufen, mir dann nach und nach besser gefallen, weil sich ein Gefühl der Vertrautheit einstellt.
                    Ob der Einfluss auf die Filmkultur jetzt wirklich gut ist, da bin ich mir nicht sicher, da viele aktuelle Filme ja von der Ästhetik und Struktur an Fernsehserien erinnern.
                    Und das in den Kommentaren gebrachte Argument, eine gute Serie sei besser als viele schlecht Filme finde ich problematisch. Man kann sich ja (auch heute noch) darum bemühen, vor allem gute Filme zu schauen... es gibt da ja doch sehr viele. ;) Und wenn man eben doch mal daneben greift, dann hat man eben 2 Std. verplempert.
                    Bei einer schlechten Serie verplempert man viel mehr Zeit. Und oft kann man ja auch von mittelmässigen Serien nicht so ohne weiteres ablassen, weil man eben trotzdem wissen will wie es weitergeht und weil sich dieses familiäre Gefühl einstellt. Wirklich wichtiges passiert aber eigentlich nicht mehr. Und wenn man dann 8 Staffeln durchgehalten hat, fühlt man eine Leere, die man von Filmen gar nicht kennt.

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                    • Bob Loblaw 13.07.2014, 11:24 Geändert 16.04.2015, 16:54

                      cool!!
                      http://static.tumblr.com/8d6358c10a7d8568c9a0c5f015d696b4/g4ohpvx/pJrnfrhsz/tumblr_static_cav4ahgpbdsgo8s8888s4cg0w.jpg

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                      • "Wenn ich ein Multimillionär wäre, dann würde ich ihn selbst finanzieren…”

                        Ich gehe mal davon aus, dass Herr delToro ein Multimillionär ist. ;)

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                        • Wie auch Narrisch unter mir, finde ich das Wort "authentisch" schwierig.
                          Gensu dad sind die genannten Beispiele ja nivht.
                          Was Wenders tut, ist ja, dass er den Mythos, bzw. das Klischee von Amerika in seinem Film einfängt. Das gelingt ihm auch besser als irgendeinem amerikanischen Regisseuer, weil "Amerika" für ihn als Aussenstehenden ja quasi vor allem in seinem Kopf existiert, während es für die" richtigen" Amerikaner ja eben "authentisch" und greifbar ist.
                          Ein bisschen ähnliche Gedanken hatte ich bei Blueberry Nights von Wong Kar Wai, der nätürlich lange nicht so toll ist, wie Paris Texas, aber doch deutlich besser als sein Ruf.

                          Gondrys Filme in Amerika finde ich noch schön, z.B. be kind rewind. Und die wirken auch "authentischer". Aber Gondry wohnt auch (wenigstens ab und zu) in New York.

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                          • Hier noch eine kurze Doku zum Editing des ersten Star Wars Filmes. Paul Hirsch+Co. wurden nach dem konservativen ersten Schnitt des Filmes angeheuert und haben, wenn man dem Bericht glaubt, quasi noch mal etwas ganz neues aus dem Material gemacht:
                            http://www.starwars.com/video/episode-iv-averting-disaster

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                            • True Blood hat zum Beispiel einen enorm guten Vorspann der es irgendwie sogar schafft, dass die darauf folgenden 45 Minuten nur durch ihn besser werden.

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                                Ich sehe diese Art von Filmen aber bestimmt nicht als Endzeit der Kreativität, sondern eher als Chance für ein neues Genre.
                                Hinter Filmen wie Cars, Toy Story oder Star Wars (schon seit den frühen 80ern) steht ja auch eine gewaltige Merchandise-Maschinerie, mit der manchmal mehr eingenommen wird wie mit dem Film selbst, was ja interessanterweise kaum jemanden zu stören scheint.
                                Da finde ich Tatsächlich den Ansatz dieser oben beschriebenen Filme, bei denen das "Produkt"/die "Marke" ja sogar der Ausgangspunkt des Filmes ist, irgendwie viel ehrlicher.
                                Und wenn diese Filme es sogar schaffen, sich künstlerisch mit den Themen "Konsum" oder "Kapitalismus" auseinander zu setzen (z.B der Lego Film oder auch Transformers), dann finde ich das klasse.

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                                • Ruffalo ist ne Schlafmütze. Aber das macht ihn auch sehr sympathisch.
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                                  Und einen She Hulk Film fände ich sowieso unglaublich blöd. Marvel hat hoffentlich ein paar coolere weiblicheFiguren zu bieten als eine Ms. Male Character.

                                  • Das war bei Prometheus auch so. So wenig CGI wie möglich und alles mit "echten" Kulissen.
                                    Trotzdem war Prometheus ein sehr schlechter Film.

                                    • Sehr treffende, wenn auch nicht unbedingt neue Erkenntnisse in der Filmanalyse. Was mich besonders heute irritiert sind die ganzen negativen Kommentare hier unten. Ich dachte, zumindest bei Star Ship Troopers wären sich alle einig.

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                                      • Sehr schöner Text!!
                                        Ich finde es ja ganz gut, dass es inzwischen im Animationsbereich enorm viele Studios gibt, die hochwertige Filme produzieren.
                                        Und "ein Königreich für ein Lama" ist sicherlich nicht der einzige nennenswerte Disney Film zischen 2000 und 2009.
                                        Das wäre für mich auf jeden Fall "Lilo und Stitch"!!

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                                        • Yondu ist, so weit ich weiss, KEIN Bösewicht.

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                                              "There is a lot of transforming going on"

                                              ... also wenn das nicht vielversprechend ist!! :D

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                                                Die könnten ja einen chinesischen Regisseur für den zweiten Teil nehmen. Das wäre cool.

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                                                • Hier ist noch ein Link, der zeigt, dass die durchschnittliche Länge von Filmen schon seit den 60ern in etwa glech geblieben ist (ca. 125 Minuten):
                                                  http://www.slashfilm.com/by-the-numbers-the-length-of-feature-films/

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                                                  • VIEL besser als die ersten Trailer!!!
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                                                    Wir sind dioch auf MOVIE Pilot und nicht auf Poster Pilot ;)

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