Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
So schade finde ich das mit Cronenberg jetzt nicht... "Imperium schlägt zurück" und "Jedi Ritter" sind doch auch ohne ihn ganz o.k. geworden ;)
Ah toll!!!
So eine Liste habe ich ja vor kurzem auch gemacht... nur nicht mit so vielen Beispielen.
Bei mir sieht es ziemlich ausgeglichen aus.
Chris Pratt ist natürlich klasse.
ABER:
"Chris Evans lässt Pratts naturgegebene Lässigkeit vermissen"... Das hat ja bei Captain America nichts mit Chris Evans zu tun, sondern damit, dass die Figur des Captain America sehr spiessig ist und Chris Evans ihn als guter SCHAUSPIELER eben auch spiessig darstellt. Dass Evans auch lässige spielen kann sieht man ja in vielen Filmen, zum Beispiel in "The Losers".
Und auch jemand wie Chris Pine schwimmt sicherlich nicht in Belanglosigkeit. :(
karate kid??
Ihr stellt wieder mal alle an.
Ich freue mich, wenn ich mit jeder Star-Wars-News einen neuen Film im Kopf habe. Und am Ende wird alles noch mal ganz anders. :)
Und die Überschrift ist komisch.
Das Phänomen, welches wir betrachten, sind doch nicht die News im Blockbuster-Zeitalter, sondern umgekehrt: Die Blockbuster im "News"-(Informatons-)zeitalter.... Das Blockbusterzeitalter gibt es ja schon seit 35 Jahren.
Klingt beides viel besser als Robobocalypse.
Dass Waterboy nicht in dieser Liste ist, ist ein Verbrechen!!!
Dass so viele Literaturvorlagen inzwischen auf mehrere Filme ausgedehnt werden (ganz schlimm beim Hobbit) ist natürlich nicht so toll aber das hat, denke ich auch damit zu tun, dass zur Zweit eben endlos laufende Serien (vor allem im TV, aber eben auch in der (Jugend-)Literatur) beim zahlenden Publikum angesagt sind. Die Filmstudios haben den Trend erkannt und setzen das entsprechend um.
Who cares ??
Fans wird es freuen und den anderen ist es wahrscheinlich egal.
Was die Ninja Turtles jetzt damit zu tun haben ist mir nicht so richtig klar.
Einer von Uli's schönsten Kritiken. Ich war damals, als ich die Kritik zum ersten mal gelesen hatte, total froh, dass ich nicht der einzige war, den Paranormal Activity so fertig gemacht hat. :)
Meine Lieblingsheldin ist Celes aus Final Fantasy 6... berühmt ist vor allem die legendäre Opern-Szene, in der sie ja die Hauptrolle spielt.
Ausserdem mag ich noch Kya aus Dark Lineage. Das war ein cooles spiel, welches ungefähr zur Zeit von Beyond Good and Evil herauskam... einer Zeit, als für eine Weile mal etwas mehr weibliche Heldinnen gab.
P.S.: Und Spiele-Artikel mit schönen Themen, wie diesen hier, könnt ihr von mir aus gerne bringen. Da hätte ich nichts dagegen.
P.P.S.: Sarah Kerrigan fällt mir noch ein... die war aber keine richtige Heldin.
Bittebittebitte AQUAMAN !!!!
Der Rest ist egal.
Als die Bilder noch klein waren, dachte ich zuerst, Kaley Cuoco wird neues Bond-Girl... DAS wäre was gewesen. :D
Aber eigentlich sind die alle viel zu jung!!
Das war ja abzusehen.
Aber ein paar John Carter Fortsetzungen wären mir 1000mal lieber gewesen als neue Avatar Episden.
Awesome people hanging out together:
http://i.usatoday.net/life/gallery/_dayinlife/2009/11/l091105/05_lt_herzog.jpg
Schöne Liste!
Dass James Frsnco ausgerechnet Your Highness nicht mag, enttäuscht mich aber jetzt doch sehr :(
Das ist eigentluch mein Lieblingsfilm mit ihm und auch der Film, durch den ich mich für das weitere Schaffen von Franco interessiert habe.
Ich glaube ja, dass viele Schsuspieler ein bisschen verlogen sind und zum Beispuel nach schlechten Kritiken ihr Fähnchen in den Wind hängen, um weiterhin bei den Fans gut anzukommen.
So etwas finde ich schade.
So etwas geht natürlich auch wunderbar mit anderen Regisseuren, die einen eigenen unverwechselbaren Stil entwickelt haben, z.B: Tarantino, Wes Anderson, Tim Burton Woody Allen oder Edgar Wright (deshalb hatte er ja auch das Problem mit Marvel).
Schön, dass es noch solche Regisseure gibt und schön, dass Michael Bay einer von ihnen ist. :)
Wenn von Typ her so unterschiedliche Darsteller wie Cumberbatch und Hardy zur Auswhl stehen, dann zeigt das, dass Marval die Figur des Dr.Strange für den Film noch nicht wirklich gut ausgearbeitet haben und vor allem daran interessiert sind, dass er von einem hippen und angesagten Darsteller gespielt wird.
Da finde ich die Entscheidungen zum zweiten Man of Steel 1000mal interessanter.
Aber vielleicht ist ja auch noch gar nichts passiert. Cumberbatch taucht ja bei fast jedem Film in den ersten Spekulationen zu Besetzung auf.
Ich gehen mal davon aus, dass diese "Skandal" vom Filmstudio-Leuten (Miramax?) genau eingeplant wurde, um den Film ins Gespräch zu bringen, da diese ja mit Sicherheit mit der amerikanischen Reaktion gerechnet haben. Da es hier auf MP ja schon der zweite Artikel zu diesem Thema ist, scheint die Werbestrategie ja gut aufgegangen zu sein.
Dass die wundervolle Eva Green sich für so eine Aktion ausnutzen (und im Prinzip auch abwerten) lässt finde ich ein bisschen schade.
Der schöne "In Time" aus dem Titelbild hätte auch noch einen kurzen Text verdient.
Und zu den Top 7 fällt mir (und sicherlich noch vielen anderen) noch der möbiusbandartige "Lost Highway" von David Lynch ein.
Zu diesem Thema hätte ich eigentlich gerne mal einen Artikel von jemandem, der die Beschlagnahmung von Filmen verteidigt (falls es so jemanden gibt), oder vielleicht ein Interview mit jemandem von der BPjM, der mal ein bisschen genauer erklärt, was die da eigentlich so machen (und vor allem, "warum") und vielleicht versucht, uns deren "diffuse" Massstäbe mal ein bisschen näher zu bringen.
Super!!
Nachdem nach Bekanntgabe der Darsteller vor ein paar Wochen fast nur Jungs im Cast waren, habe ich mir schon gedacht das da noch etwas kommt. Lupita Nyongo war ja schon im Gespräch und passt, wie ich finde, wunderbar zu Star Wars.
Dass die süsse Gwendoline Christie jetzt auch noch mitspielt ist überaschend und schön zugleich.
:)
Die Tatsache, dass Godzilla solche konservativen Werte wie Familie vermittelt, passt wunderbar zur fast biblisch/archaischen Stimmung des Filmes und der entsprechenden Inszenierung der Monster.
"Familie, Werte, Gewohnheiten".
Genau DAS war es, wo Godzilla stärker war als Pacific Rim.
Auf jeden Fall!!
Der beste Batman und der beste Burton!
"Neu ist nicht zwangsläufig gut"... im Falle von Godzilla schon.
Und zum Thema noch meine tolle Liste, die ich vor einer Woche gemacht habe:
http://www.moviepilot.de/liste/keine-angst-vor-remakes-bob-loblaw
Das Marvel Cinematic Universe ist so angelegt wie eine Fernsehserie.
D.h. Alle Regisseure müssen sich, wenn sie einen Marvel Film drehen dem Konzept der Serie unterwerfen.
Des halb wurden z.B. auch bei den Fortsetzungen zu Captain America und Thor die "Kino"-Regisseure Johnston und Branagh, die ja so etwas wie eine eigene Vision besitzen, durch Regisseure ersetzt, die eher aus dem Fernsehserien-Umfeld stammen.
Auch Whedon ist ja ein Fernseh-Experte und kein Film-Experte.
Und diese auf Fernsehserie getrimmten Marvel-Filme kommen ja beim TV-konditionierten Publikum extrem gut an.
Deshalb passt Wright auch nicht zu einem Marvel Film.
Ich finde das alles sehr schade und sehr schlecht für die Filmkunst.