Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Sehr schön !!
Ich weiss schon ,warum ich mir den Film nicht anschauen will.
Vor allem der Hinweis auf die italienischen Filmplakate, die ja vermutlich mehr über das Problem des Filmes verraten, als dass sie selbst ein Problem sind, hat mir gefallen.
Der unbeugsame New Yorker Kritiker Armond White hat den Film ja schon im Oktober mit Torture Porn verglichen. Eine Meinung, auf die man inzwischen immer öfter trifft.
http://cityarts.info/2013/10/16/cant-trust-it/
Auch in meiner Buddyliste häufen sich die 5er und 6er Wertungen.
Ganz toll ist übrigens James Francos Kritik hier:
http://www.vice.com/read/fassy-b-heats-up-twelve-years-a-slave
Und wegen den CGI-Trash Kommentaren...
Das sind natürlich keine CGI-Riesen, sondern Schauspieler in Kostümen:
http://kotaku.com/attack-on-titan-bring-nightmare-fuel-to-subaru-commerci-1508000937
Absolut richtige Reihenfolge.
Der 78'er Superman ist extrem Charmant ("For truth, justice and the american way !")
und "Man of Steel" gehört zu den besten Comicverfilmungen überhaut (die drittbeste, würde ich mal sagen) und war sicherlich der beste Film in 2013.
Und dass "Batman und Superman" besser sein wird, als diese beiden Filme, das bezweifele ich doch sehr (wobei ich mich natürlich freuen würde, wenn es ein guter Film wird)
Supercool...
Und etwa 1000000 mal besser als die doofen Riesen in Jack and the Giants.
Bei Vega SIEHT FERN und Filmosophe SIEHT FERN, liegt es ja vor allem am Thema, also an den Fernsehsendungen/formaten, die, nehme ich mal an, nicht so sehr in das Repertoire des "durchschnittlichen" Mopviepiloten gehören, dass die Rubriken so wenig Aufmerksamkeit bekommen.
Ansonsten sind Mr_Vincent_Vega und FilmoSophie ja ganz grossartig und sicherlich notwendig, was man auch merkt, wenn man die ganzen dummen Kommentare unter ihren Artikeln liest.
Ich hoffe dass ihr für Filmosophie dann ein anderes Format findet.
Ghost in the Shell sah enorm gut aus und hatte ein interessantes Thema.
Abgesehen davon fand ich den Film allerdings entweder unnötig sperrig oder unnötig esoterisch und es ist ihm nie wirklich gut gelungen seine Inhalte auch angemessen rüber zu bringen.
Rupert Sanders hätte nun die Chance, das richtig zu stellen... Mal sehen, ob es ihm auch gelingt. Es wäre schön.
Jetzt habe ich doch noch Lust bekommen, mir "All is Lost" anzuschauen. :)
Ich war jetzt mal neugierig und habe mir Francos Kritik zu "12 years a slave" durchgelesen um dann abzulästern... aber weit gefehlt... die Kritik ist ziemlich cool und gehört zum besten, was ich bisher zu diesem Film lesen durfte :D
http://www.vice.com/read/fassy-b-heats-up-twelve-years-a-slave
Statham ist grossartig in dem was er tut und sicherlich nicht "platt".
Ich finde er könnte sich ruhig auch mal an eine (ein wenig) kompliziertere Rolle herantrauen.
"Ein echter Held sortiert immer seinen Müll !!"
:D
Ruffalo war das beste an "Avengers" und bei einem Öko-Hulk wäre ich sofort dabei :)
1. Ich bin mir sicher, dass J.J.Abrams mehr darauf achten wird, dass es die 3 neuen Sequels keine Unstimmigkeiten zu den älteren Star Wars Teilen gibt, als Georg Lucas das je gemacht hat (z.B: bei den Prequels).
2. Ich glaube nicht, dass Georg Lucas zu den neuen Star Wars Filmen irgend etwas befehlen kann.
3. Frau Kennedy's Aussagen zu den Spin-Offs interpretiere ich jetzt nicht so, dass es keine Han Solo Spin off geben wird. Sie meint wohl eher umgekehrt, dass die neuen Figuren aus den Spin Offs nicht auch noch in den Hauptfilmen mitmachen werden, bzw. dass man sich bemüht, dass die Handlungen der Hauptfilme nicht durch die Spin Offs gestört werden. Und wenn es z.B. ein SpinOff mit dem jungen Han Solo gäbe, dann sehe ich da eigentlich kein Problem.
Ansonsten kann man es auch so interpretieren, dass überhaupt keine Figuren der Hauptfilme (also auch nicht Yoda oder Boba Fett) ein eigenes Spin Off bekommen, was ja auch O.K. wäre.
Schade... Ein möglicherweise schönes Projekt welches an der Eitelkeit der Spieldesigner scheitert.
Da zu erwarten ist, dass nicht soo viele Leute diesen Film schauen, ist doch ein Budget von 80 Mio. vollkommen in Ordnung. Auch damit lassen sich gute Filme machen (Hellboy liegt zum Beispiel in diesem Bereich).
Und für die Freiheiten, die man durch das Budget aufgibt, bekommt man vielleicht andere Freiheiten, die man vorher nicht hatte (z.B. das R-Rating).
"2 hours a slave"... hihihi
War die Liste nicht gerade schon mal hier ?
Die Filme waren übrigens alle prima... Ich weiss nur nicht, ob man zum Beispiel einen Film wie Angel Heart allen Schülern zumuten kann, da der ja doch ziemlich heftig ist (Das herausgeschnittene Herz, der Sex im Blutregen, usw.) und ich finde, dass man bei solchen Filmen doch lieber selbst entscheiden sollte, ab man sich so etwas anschaut oder nicht.
Toller Text, der der die Filme nicht isoliert, sondern als Teil von etwas grösserem betrachtet und das ganze dann auch noch stilvoll mit Kanye unterlegt... bin ich eigentlich sonst nur von meinem Lieblings-Kritiker gewohnt.
:)
Nur mal zum Verständnis... Kristen Stewart (die ja vermutlich mehr über den Film weiss, als irgendein Journalist) gibt eine Einschätzung zum Film Equals, in welchem Sie eine Rolle spielt, und der Verfasser des Artikels schreibt daraufhin, dass er ihr das nicht glaubt ?!?
Und wieso ?? Weil sie Kristen Stewart ist ?!?
So ein Quatsch !!! Was soll denn dann der Artikel ?! :D :D :D
Oder ist mir irgendwo der Witz entgangen ?
Also ich bin zumindest mal gespannt auf den Film. Eine Romanze im Stil von 1984 klingt doch ganz interessant... kling auch ein bisschen wie THX 1138.... Wir haben zwar gerade schon extrem viel SciFi, aber von mir aus kann da gerne noch mehr kommen.
P.S. Ich habe nochmal ein bisschen nachgeforscht: Sie vergleicht den Film scheinbar mit der 1956er Version von "1985"... die kenne ich noch gar nicht ...
Eigentlich ist kein Film, den ich mochte, irgendwo nominiert worden... schade, aber habe ich mir schon gedacht. :(
Und dass American Hustle keine Nominierung für des Hairstyling bekommen hat ist mir ein absolutes Rätsel !!! Darauf hätte ich sofort gewettet.
Leute die meinen, über die kritischen Tweets der beleidigten Asiaten urteilen zu können finde ich extrem anmassend.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute, die das ganze hier als Banalität abtun schon mal länger in einem anderen Land gelebt haben und dort wegen ihres Aussehens oder ihrer Herkunft diskriminiert oder zumindest in eine Schublade gesteckt wurden.
Und natürlich finde ich es witzig, wenn HYMYM sich auch über Deutsche ("Lebenslanger Schicksalsschatz") lustig macht... Aber wenn ich jetzt als Deutscher in USA leben würde und sich Leute ständig deswegen über mich lustig machen, oder, noch schlimmer, mich gleich in die Naziecke stellen, weil sie es aus den Medien/Satiren so gewohnt sind, dann würde mir das, glaube ich, schon nerven...
Es ist doch immer eine Frage der Perspektive.
Elisabeth Banks ist super !!!
Zwar werde ich mir das nicht im Kino anschauen, aber ich freue mich, wenn der Film dann im Fernsehen kommt.
Dafür ist es immer ganz toll, mit David O. Russel zusammen zu arbeiten... Hier mal ein Clip von den Dreharbeiten zu "I Heart Huckabees":
http://www.tmz.com/videos/1_vub6mepy/
Chiwetel Ejiofor ist grosse klasse, das hat man schon in Serenity gemerkt.
Jetzt braucht er nur noch einen guten Film. Aber das kommt bestimmt noch :)
Agents of S.H.I.E.L.D. ist... öhm... naja....
Aber Bill Paxton ist cool und Agent Garrett ist noch cooler... vielleicht können die den Laden mal ein bisschen aufmischen. :)
Ich bin's nochmal ;)
Also ich erinnere mich, dass wir wirklich kaum Filme in der Schule gesehen haben. Und dann einmal Panzerkreuzer Pontemkin, von dem wir dann gnadenlos überfordert waren.
Und natürlich ist es wichtig, dass die Schüler solche Filme sehen aber sie müssen eben irgendwie "vielleicht durch andere Filme" da herangeführt werden.
Gut fände ich (natürlich nur, wenn man mehrere Filme mit den Schülern anschaut), immer das triviale mit dem anspruchsvollem zu mischen. Aber dann am besten Filme mit ähnlichem Thema.
Zum Beispiel das Thema Familie mit "Spanglish", "Faces", "Die Reise nach Tokio", "Eat Drink Man Woman".
Oder das Thema Krieg mit "Battle Los Angeles", "Hurt Locker", "Die Brücke", "Deutschland im Jahre null", "Komm und sieh", "Soldat James Ryan"
Oder Western "Ringo", "Für eine Handvoll Dollar", "McCabe und Mrs Miller", "Dead Man"
Das geht bestimmt noch besser ;), aber Du weisst worauf ich hinaus will. Dann könnte man die Filme prima vergleichen, stilistisch, kulturell, aus welcher Zeit, welche politische Haltung hatte der Filmemacher usw.
Man könnte auch die Schüler einen Film wählen lassen, sie sich anschauen, und sucht dann Filme aus anderen Ländern/anderen Jahrzehnten, die ein ähnliches Thema behandeln.
Eigentlich ist die Liste ja schon ganz toll und man kann sie so stehen lassen.
Was ich mir noch vorstellen könnte:
Ozu - "Die Reise nach Tokio"
Cassavetes - "Faces" oder "Frau unter Einfluss"
Spielberg - "Unheimliche Begegnungen der dritten Art" (oder ein anderer Spielberg)
Vielleicht noch "Die rote Laterne" von Zhang Yimou
Vielleicht auch noch etwas aus dem Hongkong-Kino der 80er Jahre, z.B. "Chinese Ghost Story"
Ach, wenn ich Anfange zu überlegen, dann hört das ja gar nicht mehr auf !!! :D
Oder man schaut mit den Schülern
"The Story of Film" von Mark Cousins, bzw. lässt sich bei der Auswahl von ihm inspirieren...
:)
Ich dachte Rückzug aus der Öffentlichkeit bedeutet, dass er eben nicht mehr Ausgeht usw. aber trotzdem noch in seinem Beruf aktiv bleibt.
Fänd ich eigentlich beides gut, da er "in der Öffentlichkeit" ja scheinbar nur Blödsinn macht, ich ihn als Schauspieler aber ganz gut finde.
:D