BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Ich bin natürlich ein grosser Fan des asiatischen Kino. Ich bin auf aufgewachsen mit Martial-Arts Filmen.Mit Filmen von Bruce Lee und Jackie Chan verbrachte ich viel Zeit. Das asiatische Kino besteht natürlich nicht nur aus Martial-Arts Filmen sondern es gibt auch gute Dramen und Komödien sowie auch ein paar guten Thriller. "The Assassins" ist ein mix zwischen Drama und Martial-Arts. Ein Film der eine sehr langsame Erzählungsweise hat was mir sehr gut gefiel.
China im neunten Jahrhundert. Nach Jahren kehrt Nie Yinniang aIs perfekt ausgebiIdete AuftragskiIlerin in ihre Heimat zurück. Sie ist darauf speziaIisiert, gesetzesuntreue PoIitiker aus dem Weg zu schaffen. Nun soIl sie den Gouverneur Tian Jian töten. Sie zögert, denn dieser ist kein Fremder - ganz im GegenteiI: Tian und Nie hätten einst fast geheiratet, doch poIitische lntrigen verhinderten die Ehe. So steht die junge Frau vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder sie unterwirft sich dem Ber ufs-Ehrenkodex und bringt den Mann um, den sie liebt. Oder sie foIgt ihren Gefühlen und wagt das Unerhörte...
BiIder zu kreieren, die mehr sagen aIs tausend Worte: Das ist die Meisterschaft, die der Taiwanese Hou Hsiao-Hsien perfekt beherrscht. ln seinem neuen FiIm spieIt er mit MartiaI-Arts-Elementen und erzähIt dabei von einer unerfüIIten Liebe im Spannungsfeld von Gegenwart und Vergangenheit. "The Assassin" ist ein emotionaler, visueII überwältigender FiIm von hypnotischer Schönheit, für den Hou Hsiao-Hsien in Cannes als bester Regisseur ausgezeichnet wurde.
Snatched
Ich finde Goldie Hawn einfach herrlich aber ich habe sie seit Jahren in keinen Film mehr gesehen unterdessen ist sie 71 Jahre alt und kommt mit einer moderne Komödie zurück. Amy Schumer finde ich etwa so witzig wie Adam Sandler als Jill. Ihre Stimme ist monoton also mir war die überhaupt nicht sympathisch.
Nachdem ihr Freund sie am Abend vor ihrem gemeinsam geplanten exotischen Urlaub verlässt, überzeugt die ungestüme Träumerin EmiIy Middleton (Amy Schumer) ihre übervorsichtige Mutter Linda (Goldie Hawn), mit ihr ins Paradies zu reisen. Emily und Linda, beide vöIlig gegensätzlich, begreifen, dass das Beilegen ihrer Differenzen aIs Mutter und Tochter - auf unvorhersehbare und urkomische Art und Weise - der einzige Weg ist, dem unfassbar wildem DschungeIabenteuer zu entkommen, in das sie geraten sind.
Der Film leidet unter dem das es eine neue Komödie ist, heutzutage gibt es nur noch Komödien mit Fäkalsprache-Humor. Die Komödien von heutzutage haben kein Charme mehr und die Charakteren sind auch lieblos gezeichnet. Achtzigerjahren und Anfang Neunzigerjahren Komödien sind die besten. Heutzutage gibt es nur noch Humor unter der Gürtellinie ein Desaster für die Genre. Auch dieser Film ist eigentlich nur pervers und nicht witzig. Ich musste kein einziges Mal lachen oder schmunzeln nur noch Kopfschütteln angesagt.
Bullshit
Jessica Lange gewann ihren Oscar mit dieser Rolle und ich muss zugeben trotz Over-Acting macht sie es gut. Tommy Lee Jones mit der deutschen Synchronisationstimme von Kevin Costner ist gewöhnungsbedürftig. Powers Boothe spielt auch ganz gut er blieb sowieso sein ganzes Leben lang ein unterschätzter Schauspieler.
Der Wissenschaftler und Nuklearexperte Hank Marschall (Tommy Lee Jones) wird Anfang der 60er Jahre mit seiner Familie von Hawaii nach Alabama versetzt. Seine Frau, die temperamentvolle Blondine Carly (Jessica Lange), hat Schwierigkeiten sich in die neue Umgebung einzufinden und ist schon seit einiger Zeit unzufrieden mit ihrer Ehe. Auf einer Party lernt sie Hanks Vorgesetzten, Colonel Vince Johnson (Powers Boothe), kennen und beginnt mit ihm ein Verhältnis. Als zwei Zivilisten bei einem Atomwaffentest in Nevada der gefährlichen Strahlung ausgesetzt werden und das Militär versucht den Vorfall zu vertuschen, will Hank an die Öffentlichkeit gehen. Colonel Johnson will ihn unbedingt davon abhalten und schreckt auch nicht davor zurück, die eigene Ehefrau gegen ihn auszuspielen...
Ein Melodrama mit Höhen und tiefen aber trotzdem unterhaltsam. Der Film wurde 1991 gedreht kam aber erst 1994 in die Kinos. Der Regisseur Tony Richardson starb kurz nach der Vollendung des Films und konnte deshalb den Erfolg des Films nicht mehr miterleben.
Der Film ist gut aber nicht super.
Ein bewegendes Drama aus Serbien.
In einer kleinen serbischen Enklave auf kosovarischem Gebiet lebt der 10jährige Serbische Nenad. Jeden Tag wird er von einem KFOR-Militärfahrzeug in die Schule gebracht wo er inzwischen der einzige Schüler ist. Sein großer Wunsch, mit anderen Kindern zu spielen, scheint unerfüllbar - bis er auf den 13jährigen Albaner Bashkim trifft, der seinen Vater im Krieg verlor und der die Serben hasst.
Aus der kindlich unschuldigen Perspektive erzählt der Film seine tragische Geschichte der Regisseur Goran Radovanovic hat es wirklich drauf eine Geschichte zu erzählen und dies in Atmosphärischen Bilder zu zeigen. Mit einer langsamen Erzählungsweise und authentischen Charakteren ist der Film schon fast ein kleines Meisterwerk. Der Film will uns eins zeigen- herausfinden, wie die Taten der Vergangenheit die Taten der Jüngsten im Volk bestimmen können. Der Film war der serbische Beitrag im Rennen als Bester Fremdsprachiger Film bei der Oscar-Verleihung 2016, wurde jedoch von der Academy nicht mit einer Nominierung bedacht.
Ein sehr guter Film aus Serbien authentisch und sensationell erzählt.
Sly wollte damals uns verarschen um ein breiteres Publikum erreichen zu wollen. Er wollte genau das Publikum erreichen das ihn Jahre Lang Kritisiert hat und ihm die Himbeeren gegönnt haben. Schande Schande aber zum guten Glück war der Film ein Flop in den Kinos. Wenn ich FSK-12 Mainstream kake will dann kann ich Actionfilme von Matt Damon, Mark Wahlberg, Ben Affleck, The Rock oder Vin Diesel mir an schauen. Teil drei war eine Schändung der Reihe und sowas darf nie wieder vor kommen daher mag ich Dolph Lundgren und Van Damme die bleiben sich treu und das ist auch gut so.
Wird sicher legendär.
Billy Drago ist gehört zu dieser Sorte von Schauspieler den man zwar vom Gesicht kennt aber wie zum Teufel heisst der Kerl. Er verkörperte einer der gefürchtetste Bösewichte der gesamten Filmgeschichte Ramon Cota. Schon sein Anblick ist unangenehm seine Taten waren schockierend. Ramon Cota war ein fiktiver Kolumbianischer Drogenbaron. Keiner kann ihn aufhalten. Van Damme, Schwarzenegger oder Sly keiner wagte sich an Ramon Cota heran. Da muss schon Chuck Norris daher und er nimmt den Kampf gegen den brutalen Ramon Cota auf. Der Film hiess "Delta Force:2". Billy Drago konnte danach viele Rollen in Kinofilmen oder in unzähligen Serien annehmen aber er blieb für die Fans immer nur einer nämlich Ramon Cota. Er spielte in "Pale Rider", "Untouchables", "Hero" und "Vamp" mit. Er war außerdem befreundet mit Chuck Norris und Michael Jackson. Er spielte im Videoclip "You Rock My World" des King of Pop mit.
Ich persönlich mag Billy Drago ich sehe den Kerl immer gerne in Nebenrollen als Hauptdarsteller wäre er allerdings nichts es sei dem es hätte ein Film über Ramon Cota gegeben aber jetzt ist er zu alt um eine Vorgeschichte über den Drogenbaron zudrehen.
Ich mag eigentlich die Filme von Werner Herzog aber dieser hier ist nur mittelmäßig. Das Cast mit Nicolas Cage,Eva Mendes,Val Kilmer und X-Zibit ist gut besetzt, obwohl ich von Cage mehr erhofft hätte.
Der Film ist teilweise langatmig und es passiert nix besonderes auch die Actionszenen konnten mich zuwenig überzeugen. Der Film ist zwar nicht schlecht aber von gut ist auch nicht die Rede.
Unterhaltsam.
Bei Mark L. Lester Filme geht es immer ordentlich ab. Ich mag bei ihm das die harte Action im Vordergrund steht. Schon beim "Commando" mit Schwarzenegger bewies er sein können als Action Director. Für mich gehört "Showdown in Little Tokyo" mit "Red Scorpion" zu den besten Filme von Dolph Lundgren und Für Brandon Lee ist dies sein bester Film. Das heisst "Showdown in Little Tokyo" gehört zu den besten Actionfilme aller Zeiten. Kurzweilig und hart aber dennoch fehlt den nötigen Humor auch nicht. Ein knallharter Buddy-Movie ohne Kompromisse. Der Film zieht seine Sache einfach durch.
Das Cast ist legendär bis in die kleinste Nebenrolle. Neben dem schwedischen Muskelpaket und Bruce Lees Sohn spielen Tia Carrere (True Lies), Toshishiro Obata (Turtels),Vernee Watson-Johnson (Sie ist vor allem bekannt aus "Der Prinz von Bel-Air.Dort spielt sie die Mutter von Will Smith) und natürlich unser quoten Japaner Cary Hiroyuki-Tagawa (Rising Sun). Er spielt den perfekte Bösewicht. Ein anderer würde ich gar nicht wünschen für diese Rolle als Yakuza-Boss.
Solche Oldschool-Actioner liebe ich einfach. Harte Stereotypen Charakteren, brutale Actionszenen und eine Prise Humor darf natürlich auch nicht fehlen das ist genau mein Kino. Der Film ist natürlich aus heutiger Sicht einfach nur Kult mehr kann man dazu nicht sagen.
Ein Action Klassiker der mich nach wie vor überzeugen kann. Fred Ward liefert eine gute Leistung ab und konnte mich überzeugen.
Auch dabei ist The Sandman alias Patrick Kilpatrick (Mit Stählerner Faust).
Nur noch No-Brainer Kino die Actionszenen sind so übertrieben das es kein Spass mehr macht.
Da kann das Orginal Cast auch nichts mehr drehen um diesen Film sehenswert zumachen.Ein Mainstream Actionfilm der mich zum keinen Zeitpunkt überzeugen konnte.
Jetzt wird es nur noch peinlich und Paul Walker ist diesmal auch noch dabei aber dafür kommt Vin Diesel am Ende des Films wieder zurück.
Katastrophale Möchtegern Actionkost.
Der Film versucht einer der üblichen Actionfilme zu sein. Hier geht es wieder mal um Drogen und man muss ein Drogenbaron das Handwerk legen, schon tausendmal und besser gesehen. Cole Hauser überzeugt als Bösewicht aber er würde auch in einen anderen Film überzeugen. Vin Diesel spielt nicht mehr mit was ich für positiv empfinde aber sein Nachfolger Tyrese Gibson (Baby Boy) ist mir auch nicht sympathischer. Der Film liefert wieder das selbe wie sein Vorgänger und das Macho Gehabe und die Dialogen nerven noch mehr.
Für Auto-Freaks ist der Film wirklich willkommen aber ich bin kein Auto Liebhaber und auf dieses Macho Gehabe in diesem Film habe ich einfach nie Bock.Die Charakteren sind typische dumme Stereotypen. Die der nervige Sound zwischen den Actionszenen ruinieren das Werk von Rob Cohen komplett.
Mir sind schon die Schauspieler in diesem Film unsympathisch vor allem Vin Diesel der kann wirklich gar nix. Ihn vergleiche ich mit Lorenzo Lamas oder David Carradine also gehört er für mich in die unterste Schublade.Aber auch mit dem restlichen Cast kann ich nichts anfangen außer Ted Levine (Nowhere to run).
Die Dialogen in diesem Film sind einfach nur peinlich. Das krasse ist das dieser Film ein Start einer erfolgreichen Serie ist. Bisher gibt es acht Filme und keiner ist brauchbar. Kann auch nicht verstehen warum jemanden acht gleiche Filme mag aber das muss ich auch nicht. Meiner Meinung nach ist diese "F&F" Reihe etwas von schlechtesten der Filmgeschichte.
Die Auto gefielen mir auch nicht es sind nur getunte aufgeprotzte Auto für Angeber was soll daran cool sein. Gute Auto Filme sind "Grand Prix", Le Mans" oder "Rush" mit solchen No-Brainer wie "The Fast and The Furious" kann ich nichts anfangen.
Perenthood
Eine sehr gute Komödie aus den Achtzigerjahren von Ron Howard. Die Achtzigerjahre Atmosphäre ist unbezahlbar so wie der Humor von dazumal. Liebevolle Charakteren und jede Menge Charme genau das waren die Achtzigerjahren. Heutzutage gibt es nur noch Komödien mit Humor unter der Gürtellinie und Fäkalsprache. Auch die Charakteren von heute haben keinen Charme. Die besten Komödien stammen aus den Achtzigerjahren und Anfang Neunzigerjahren waren sie auch noch gut. Meine Favoriten waren Bill Murray, John Candy,Tom Hanks,Chavy Chase und eben Steve Martin. Die alle sorgten für gute Komödien.
Perenthood ist ein Film der auch ernst sein kann und der Humor steht ganz klar im Hintergrund. Der Film wirkt nie doof oder überrissen. Situation Komik und einen Steve Martin genau so wie wir ihn wollen(Liebevoll und nervös). Das Cast ist einfach hinreißend mit Steve Martin hat der Film der perfekte Hauptdarsteller neben ihm spielen Rick Moranis,Keanu Reeves,Tom Hulce, Joaquin Phoenix,Martha Plimton,Mary Steenburgen und Dianne Wiest mit. Der Film ist vor allem gelungen weil er vom Leben zeigt und nicht jede Szene ins lächerliche gezogen wird. Hier geht es um Erziehung der Kinder und es werden ernste Themen thematisiert ähnlich wie bei den "The Cosbys" und genau das gefällt mir.
Eine wunderschöne erzählte Komödie die bis heute von ihren Glanz nichts verloren hat.
Ein witziger Film mit einer toller Cher die sogar den Oscar für sich gewinnen konnte. Nicolas Cage konnte mich hier auch überzeugen sowie auch Danny Aiello.
"Moonstruck" brilliert wegen seines Charme und der Achtzigerjahren Humor ist einfach unbezahlbar.
Eine Liebeskomödie die mich durchaus überzeugen konnte und der Film sorgt für perfekte Unterhaltung für zwischendurch.
Nein Danke
Jason Statham sollte lieber wieder mal etwas neues gutes bringen anstatt altes wieder neu aufzuwärmen das schon dazumal nur mittelmäßig war.
Blow Out
Ein guter Thriller von Brain De Palma der vor allem in der Anfangsphase überzeugen kann.
EigentIich benötigt Tontechniker Jack Terry nur noch Windgeräusche und einen Todesschrei für die Produktion eines HorrorfiImes. Bei seinen nächtlichen Aufnahmen zeichnet er aIIerdings mehr auf aIs ihm Iieb ist: Er wird Zeuge des tödIichen UnfaIIs von Präsidentschaftskandidat McRyan und verstrickt sich in ein Netz aus Korruption, Verschwörung, Erpressung und Mord, an dessen Ende er in einem perfiden erzählerischen Twist auch noch seinen Todesschrei erhalten wird.
MicheIangelo Antonioni und Alfred Hitchcock standen Pate für Brian de PaImas raffinierten und visuelI eindrucksvollen PoIit-ThriIIer, in dem John Travolta,John Lithgow und Nancy AIIen in eine perfide Verschwörung rund um den Tod eines Präsidentschaftskandidaten gezogen werden. Das Ergebnis ist perfektes Paranoia-Kino, mit dem De Palma seinen Status aIs Grossmeister subversiver Thrillerkunst einmal mehr eindrücklich unter Beweis stelIte.
Leider kann konnte der Film das gute Niveau der Anfangsphase nicht den ganzen Film durchhalten, gegen Ende des Films lässt der Film sogar deutlich nach.
My Beautiful Country
Ist eine serbische/deutsche Produktion. Ein Film über den Kosovo Krieg in dem die Menschen eines kleines Dorf im Vordergrund der Geschichte stehen.Die kroatische Schauspielerin Zrinka Cvitesic spielt eine Witwe mit zwei Kinder, eines Tages flüchtet zufällig ein verletzter Albaner zu ihr. Sie nimmt ihm in seinen Haus auf, daraufhin fangen die Probleme an. Ein Film über Menschlichkeit, krieg und soziale Probleme in einen kleinen serbischen Dorf. Es wird vor allem auch das Geschehen der Kinder gezeigt. Mir gefiel vor allem die langsame Erzählungsweise des Films und die Charakteren haben auch den nötigen Tiefgang. Die Leistung von Zrinka Cvitesic ist hervorragend und passt voll und ganz zu ihren Charakter.
Aber auch Mišel Matičević und Miloś Mesarović gefielen mir sehr gut in ihren Rollen.
Ein bewegendes Drama das vielleicht zu kurzweilig ist, aber dennoch überzeugen kann dank den wunderbaren Charakteren und eine zu tief schockierende Geschichte.
Empfehlenswert
Uninteressant und von J.Depp einfach schlecht gespielt. Teilweise ist der Film auch ziemlich langweilig.
Auf einer Expedition der NASA geschieht ein mysteriöser Zwischenfall: Der Astronaut Spencer Armacost und sein Kollege verlieren für ein paar Minuten den Kontakt zur Basis. Niemand weiss, was im All wirkIich geschah. Wieder zurück auf sicherem Erdboden und aIs NationaIhelden gefeiert, geschieht Seltsames: Spencers KoIIege erleidet einen Hirnschlag, dessen Frau begeht Selbstmord. Auch Spencers schwangere Frau bemerkt unheimliche Veränderungen an ihrem Mann. Eine fremde Macht scheint von ihm Besitz ergriffen zu haben ...
Ein Sci-Fi Film der mich leider nicht überzeugte.
Kung Fu Yoga ist ein erfolgreicher Kino Hit aus China und sorgte mit das Jackie Chan einer der best bezahlten Schauspieler von diesem Jahr ist. Nach seinem Oscar gewinnen bekommt Chan wieder allmählich gute Rollen über. Die Kung-Fu Legende ist 63 Jahre alt und es verzaubert mich immer noch was er kann. Logisch ist er sichtlich langsamer geworden und er kann auch nicht mehr jeder Stunt selber ausführen aber dennoch überzeugt er noch. "Kung Fu Yoga" ist ein Abenteuer Film und es läuft immer was langweilig ist der Film zur keine Sekunde. Der Film erinnert mich stark an "Mission Adler" oder "In 80 Tage um die Welt", "Kung Fu Yoga" kann zwar nicht ganz dessen Niveau erreichen aber unterhaltsam ist er durchaus und kann eigentlich in allen Bereichen überzeugen.
Der Film ist eigentlich komplett animiert (CGI) das macht so einiges kaputt. CGI hat überhaupt nichts in einen Jackie Chan Film verloren. Das Eric Tsang auch mit spielt finde ich sehr gut. Er gehört zu den Lucky Stars Family in der Jackie Chan auch involviert ist und unzählige Filme mit ihnen gedreht hat. Die Kampfszenen sind hervorragend und konnten mich beeindrucken. Die Auto Verfolgungsjagd durch die Stadt ist beinahe ganz animiert, peinlich, peinlich so dreht man einfach keine Filme. Also zum Teil ist dieser Film ohne liebe gemacht und das nagt am gesamt Bild des Films auch Tiere wie zB Elefanten und Löwen wurden animiert (CGI). Bedauerlich so etwas zusehen konnte kaum hinschauen ganz mies gemacht. Aber immerhin ist der Film überzeugend auch der Humor gefiel mir mal was anders im heutigen Kino. Keine Fäkalsprache das finde ich sehr gut weil das hätte der Film komplett zerstört aber von Jackie Chan kenne ich nichts anderes er ist einfach ein sympathischer Kerl der sein Publikum immer noch auf höchstem Niveau unterhalten kann. Der Regisseur des Films ist Stanley Tong der mit Chan schon "Rumble in the Bronx" gedreht hat. Also der Film ist Top das handwerkliche Flop also Jackie Chan ist wieder auf dem richtigen Weg nur beim nächsten mal kein CGI sondern nur handgemachte Action Kost.
Ein spannender Thriller der teilweise übertrieben wirkt aber stellenweise auch realistisch ist. Das Cast besteht aus Dustin Hoffman (Mad City),Rene Russo(Thor),Morgan Freeman (Erbarmungslos), Donald Sutherland(Lock Up),Cuba Gooding,Jr (Radio) und Kevin Spacey (K-Pax) und könnte besser nicht sein. Das Neunzigerjahre Blockbuster Kino war eben noch gut im Gegenteil von heute obwohl "Outbreak" auch kein Meilenstein der Filmgeschichte ist. Die Charakteren sind leider auch nur oberflächlich gezeichnet aber sie haben wenigstens Charme.
Wolfgang Peterson hat gute und schlechte Filme gedreht und dieser gehört zu seinen Mittelmass.
Filme über Viren habe ich schon viele gesehen und dieser hier gehört zu den besten.
Empfehlenswert
IT
Ich fand das Orginal um 1000 mal besser als dieses lieblose CGI-Wrack. Die Kinder Charakteren passten mir überhaupt nicht sie sind Seelenlos und haben keinen Tiefgang. Alle wirken gleich zB. Richie ist im Roman und im Original-Film der Humorvolle und man konnte das Lachen kaum verkneifen wenn er mit Eddie oder einen von den anderen seine Spässchen machte. Der alte Film hätte auch mehr von dem Roman Vorlage das wichtige in diesem Film sind die Charakteren und die sind einfach zu platt gezeichnet. Der alte Film hatte auch Charme und die Dialogen waren spannend und interessant. Das einzige was beim Remake besser rüberkommt als beim Original ist die Brutalität das war im Buch auch so aber ansonsten ist diese Geschichte weit weg von Buch entfernt. Auch das diese Geschichte nicht mehr in den Fünfzigern erzählt wird finde ich schade und ist auch gegen das Prinzip von Stephen King. Rockabillys und Rock n Roll ein Markenzeichen von King. Und ich kann mir einfach Henry Bowers ohne Schmalzlocke und Spickmesser gar nicht vorstellen. Der Henry Bowers Charakter war eine Enttäuschung bei diesem Remake. Sein Charakter ist genau das selbe wie bei den anderen Charakteren im Film. Es sind alle schlechte Stereotypen Charakteren ohne Herz und Charme. Das CGI unpassend und haarsträubend. Alles muss man heutzutage animieren keine liebe für das Detail. Einfach ein Film so billig wie möglich an die Masse verkauft. Das Mainstream Publikum von heutzutage nimmt ja alles positiv auf, wieso noch Mühe geben als Filmemacher. Früher in den Achtzigerjahren/Neunzigerjahren hätte so ein Quatsch nie geklappt. Für mich einfach ein weiterer sinnloser Trash der die Welt nicht braucht. Tim Curry war Pennywise und was soll der in diesem Remake. Er agiert nur peinlich ich hätte vor diesem Clown keine Angst von dem alten aber schon. Beim neuem Pennywise reicht es wenn man ihm mit Baseball Schläger zusammenschlägt (Einfach nur peinlich und einfallslos). Der Humor ist einfach nur was heutzutage typisch ist Fäkalsprache und das reicht um das heutige Publikum zum Lachen zubringen.
Ein unnötiges Remake der Name "Es" wurde nur missbraucht um etwas altes neu aufzuwärmen-Drecks Film anders kann ich es nicht schreiben.
Wesley Snipes ist ein sehr Vielseitiger Schauspieler, ähnlich wie Bruce Willis fühlt er sich in allen Genre wohl, ob in Komödien, Dramen, Thriller oder Action er kann einfach alles. Er war vor allem in den Neunzigerjahre populär und konnte sein Talent unter Beweis stellen. In den Achtzigerjahren spielte er in dem Musikvideo "Bad von Michael Jackson als Tänzer mit und wurde dort von Regisseur Spike Lee entdeckt. Zuerst musste er sich aber in kleineren Produktionen bewiesen so spielte er eine Nebenrolle in "Wildcats", "Kings of New York" oder "Die Indianer von Cleveland" mit. Daraufhin wurde er von Spike Lee in "Mo Better Blues" eingesetzt und spielte neben Denzel Washington sehr gut so das er im folgenden Jahr die Hauptrolle von Spike Lee in seinem Drama "Jungle Fever" bekam. Seine Rolle dort spielte er sehr überzeugend. Wesley Snipes bewies das er ein grossartiger Schauspieler ist. Im selben Jahr 1991 drehte er "New Jack City" dort spielt er den fiktiven Gangster-Boss Nino Brown. Bisher seine beste Rolle. Nino Brown wurde zur Kult Figur und beeinflusste stark die Rap-Szene. Danach startete er durch und wurde einer der erfolgreichsten Schauspieler der Neunzigerjahre. Mit Stallone spielte er "Demolition Man" dort spielt er den Psychopathen Simon Pheonix der von Stallone Charakter gestoppt werden muss. Da Wesley Snipes Kampfsport trainiert hat wirken die Kampfszenen Professionell. Danach drehte "Passagier 57" und wurde das erste mal in seiner Karriere zum Actionhelden. Die Kritiker nahmen seine Performance positiv an.
Danach bekam Snipes ein Walk of Fame Stern in Hollywood. Seine Karriere nahm zu diesem Zeitpunkt Richtig fahrt an und seine Filme wurden erfolgreicher und von Fans und Kritikern gelobt. Er spielte in verschiedenen Genre und sorgte weiterhin für Abwechslung in den folgenden Jahre drehte er den Thriller "Boiling Point" die Komödien "White Men can't Jump" und "To Wong Fo,Thanks for everything" das Drama "Sugar Hill", der Erfolgreiche Thriller "Die Wiege der Sonne" und der Actionfilm "Drop Zone". Zu diesen Zeitpunkt Mitte Neunzigerjahre war ich ein grosser Snipes Fan und konnte die nächsten Filme von ihm kaum erwarten. Er spielte danach mit Woody Harrelson nach "Wildcats" und "White men can't Jump" zum dritten
mal und bisher zum letzten mal zusammen "Money Train" war zwar kein großer Erfolg mehr an der Kinokasse aber trotzdem konnte er seine Fans begeistern. Seine nächsten Projekten liefen "The Fan", "Mord in Weißen Haus" und das Drama "One Night Stand" liefen wieder besser und der der Kinoflop "Money Train" wurde ihm wieder verziehen. Er spielte danach in der Fortsetzung von "Auf der Flucht", "Auf der Jagd" mit er spielte den flüchtigen wie einst Harrison Ford und wurde von Tommy Lee Jones gejagt. Der Blockbuster bekam gemischte Kritiken über aber Tommy Lee Jones und Wesley Snipes wurden beide gelobt. Danach drehte er sein erfolgreichster Kinofilm "Blade" ein Knallharter Marvel-Film. Wesley Snipes schlüpfte in die Rolle des legendären Vampirjäger. Er drehte danach "The Art of War" ein sehr guter Action-Thriller. Nach dem Millennium fing Wesley Snipes Karriere ins Stocken zukommen. Mit seinem nächsten Film "Eine Liebe in Brooklyn" konnte er zwar die Kritikern überzeugen aber seine Fans nicht. Wesley Snipes hat durch "Blade" viele neue Fans gewonnen und die sahen ihn nur noch in der Rolle als Vampirjäger, somit kam "Blade:2" der ebenfalls noch erfolgreich war. Es scheint so als er nur noch mit diesen "Blade Filmen erfolgreich sein konnte und die anderen Filme die er drehte kaum Anerkennung mehr bekamen so war es auch bei Keanu Reeves mit seinen "Matrix" Filmen. Mit Gefängnis-Film "Undispuded", Liberty Still Standing" und dem Drama mit John Leguizamo "Zig Zag" konnte er nicht mehr überzeugen, somit musste wieder ein "Blade" Film her aber der dritte Teil kam nicht mehr so gut an wie seine zwei Vorgänger. Danach kippte seine Karriere und er wurde nur noch in billigen B-Movies eingesetzt er spielte in Ostblock-Filmen mit "7 Sekunden" wurde in Rumänien gedreht, obwohl ich persönlich den Film gar nicht so schlecht fand bekam er vernichtende Kritiken über. Er versuchte noch mit. Er versuchte sich als Nebendarsteller in "Chaos" die Hauptrolle bekam Jason Statham aber auch das nütze nichts. Der Film konnte nicht überzeugen. Mit "Art of War:2" und "Brooklyn's Finest" konnte er wieder etwas mehr überzeugen."Brooklyn's Finest" lief sogar wieder im Kino nur wurde er zum Flop. Danach viel er in den C-Movie Bereich drehte kein normaler Film mehr und er gibt sich sichtlich keine Mühe mehr. Wirkte teilweise auch lustlos in seinen Rollen. Spike Lee wollte ihn wieder in einer seiner Filme haben "Buffalo Soldiers:44" leider kam es nicht mehr dazu. Wesley Snipes musste für ein paar Jahren ins Gefängnis wegen Steuerhinterziehungen wurde er verurteilt. Nach dem Gefängnis spielte Wesley Snipes wieder in einem Kinofilm mit, an der Seite von Sly Stallone, Jason Statham und Dolph Lundgren spielte er in "The Expendables:3" mit. Danach wurde es wieder ruhig um ihn.Er spielte noch eine Nebenrolle in Spike Lees "Chi-Raq" mit. Danach wurde es ruhig um ihn. Er unterzeichnete zwischenzeitlich einen Vertrag mit WWE-Film ab und hofft wieder auf mehr und bessere Angebote. Seine nächsten Projekte sind "The Recall" und " Armed Response" zwei weiteren Actionfilme. Ich finde Snipes kann viel mehr als nur den Standard Actionhelden zu spielen. Ein vergessenes Talent der nur in den Neunzigerjahre sein Potential ausschöpfen konnte..Schade.
Ich hoffe das er den Sprung wieder schafft und uns wieder gute Filme liefert. Er hätte klar noch eine Chance verdient , ein unterschätzter Schauspieler.
Ich bin gerade der Roman am lesen und muss sagen der ist voll spannend und zugleich sehr gut erzählt. Die erste Verfilmung hatte Charme und ist dank den jungen Darsteller aussergewöhnlich gut. Tim Curry ist als Pennywise unersetzbar.
Beim Remake finde ich es schon mal nicht gut das die Geschichte der Kinder nicht in Fünfzigern erzählt wird sondern in den Achtzigerjahren. Henry Bowers kann ich mir nur mit Schmalzlocke und Spickmesser vorstellen. Ja schade aber ich wusste es im Vorhinein das mich sämtliche Sachen stören würden aber das ist ganz normal bei einem Remake.