BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    Eddie Murphy finde ich eigentlich nur in “Beverly Hills Cop“ gut ansonsten tue ich mich eher schwer mit ihm, obwohl er in den 80ern und 90ern noch einige gute Komödien gedreht hat.
    “Kindergarten Daddy“ hat durchaus seine Momente und wenn man Murphy erträgt könnte dieser Film auch gut sein.

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    • 4

      Paul Reubens spielt erneut nach Jahren seinen Pee-Wee Charakter. Ich fand diese Figur schon immer sehr schräg, als wäre er gleichzeitig auf Speed,Kokain und Meth. Schon sein ständiges HA HA ist kaum auszuhalten.
      Auch in diesem Film war er nur nervig.
      Die Handlung des Films ist auch nichts.
      Habe wieder ein Leerlauf gesehen.

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      • 5
        BossMarco 12.07.2022, 00:23 Geändert 12.07.2022, 00:26

        Habe es mal wieder versucht mit dem Winnetou und musste feststellen das dieser “Winnetou“ überhaupt nicht mein Film ist. Als Kind fand ich den auch nur solide soweit ich mich noch erinnere. Teil2 und 3 habe ich auch noch in Erinnerung aber ebenfalls seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen.
        Für mich gibt es einfach viel bessere Western. Fand dieser “Winnetou“ eigentlich nur langweilig mit blöden Schiessereien. Optisch gefiel mir der Film, die Kulissen wurden gut gewählt.
        Ansonsten habe ich nichts mehr positives über den Film zu berichten.

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        • 6

          Fatherhood ist ein Drama in dem Kevin Hart seine Tochter alleine grossziehen möchte, die alltäglichen Problemen und seine Arbeit stehen ihm aber immer wieder im Weg. Der Film fand ich jetzt nicht so schlecht, obwohl das Drama nicht authentisch wirkt und auch ein bisschen gesucht.
          Das grösste Problem für mich in diesem Film ist Kevin Hart, den ich überhaupt nicht lustig finde, sondern nur nervig. In den dramatischen Szenen kann er meiner Meinung nach besser überzeugen als in den lustigen Szenen. Doch seine laute und teilweise aggressive Art finde ich einfach unsympathisch. Darüberhinaus hat er vielleicht zwei Gesichtsausdrücke, dass ist immerhin einer mehr als Adam Sandler. Trotzdem ist er eher schlecht als recht. Wenigstens ist er mal in einen besseren Film zu sehen, dass ist ja schon was oder?

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          • 8
            BossMarco 10.07.2022, 12:11 Geändert 11.07.2022, 08:52

            Police Academy gehört zu meinen Lieblingskomödien den ich mir immer wiedermal gerne anschaue. Ich sehe den Film nicht nur als Klamauk oder No-Brainer. Der Film ist ein Portrait der Gesellschaft. Auch wenn ein Unternehmen jedermann nimmt, egal was er oder sie für eine Ausbildungen hat, dass kennt man immer mehr aus unser jetziger Zeit,zum Beispiel Pflegepersonal oder zurzeit hoch im Kurs sind auch Schullehrer. In den 80er hatten sie in der Tat in den USA ein Polizisten Nachwuchsproblem. Der Film zeigt dies zwar überspitzt, zeigt aber eben auch die Kritik, wenn eben auch jeder Mann und Frau Polizist werden kann. Eine Chance geben ist auf den ersten Blick bestimmt menschlich gesehen gut, aber auf den zweiten Blick macht es kein Sinn. Klar wird es im Film auch das der ganze Aufstand am Ende von einem Rekruten verursacht wurde, weil er einen Apfel aus dem Auto wirft und ein Kerl auf dem Bürgersteig am Kopf trifft, Pech ist das das eine Gruppe in dem Einer eine Tasche voller Äpfel hat entgegenläuft, die Situation eskaliert natürlich. Auch der Kadett Carey Mahoney der zur Academy muss, ansonsten müsste er ins Gefängnis nimmt die Sache überhaupt nicht erst und erhofft auf seinen baldigen Rauswurf. Ausserdem legt er sich immer mit dem Ausbilder CPT. Harris an, dass ihm auch keine Pluspunkte gibt. Die meisten Kadetten haben aber irgendein Fetisch, da gibt es ein Waffennarr ein Frauen-Junkie und einer der seine Spielchen mit seinem Mundwerk macht, und irgendwelche Geräusche nachahmen kann.
            Ich fand die Figuren alle sympathisch und gut gezeichnet. Beispiel der gutmütige Hightower der eigentlich Florist ist und durch seine Grösse abschreckend wirkt.
            Also ich finde den Film immer noch sehr gut und zeigt auch das Spiegelbild der Gesellschaft der 80er, da konnte man noch sagen was man denkt, und nicht nur das politische korrekte im Kopf haben musste. dabei fühlte sich keiner angegriffen, heute schreit man schnell Rassismus und fühlt sich diskriminiert. Zum Glück sage ich immer noch was ich denke und finde auch gut das es Künstler gibt die das auch heute noch tun. Ansonsten macht man die Kunst kaputt. Und für die Gesellschaft ist es auch schlecht, so werden wir zu Roboter, jeder muss gleich denken. Alle ausgestattet mit dem gleichen Programm.
            Noch zum Humor, irgendwie ist der einzigartig und das macht den Humor zeitlos, aber bestimmt nicht jedermanns Sache?
            “Police Academy“ ist zurecht ein Genre-Klassiker von dem es noch ein würdiger Nachfolger gab danach wurde die Reihe nur noch blöder.

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            • 8

              Auch diese Serie ist echt spannend, vor allem für diejenigen die schon lange WWE/WWF gucken.

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              • 8
                BossMarco 09.07.2022, 22:42 Geändert 11.07.2022, 09:06

                Ich muss zugeben die Serie schaue ich immer, nicht nur im Ring ist es hart für die Wrestler, sondern auch Privat haben diese Schicksalsschläge. Was im Ring bis auf die Stunts 99% Storyline ist, ist das Privatleben 99% echt.
                Ich mag diesen Realshit, teilweise wirklich sehr emotional.

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                • 6 .5

                  Vivace ist eine gute Groteske in dem es um ein Pärchen geht die von Paris aufs Land zieht, weit weg vom Lärm und Menschenmenge.
                  Bald freunden sie sich mit den Nachbarn an,auch einen mysteriösen älteren Mann lernen sie in der kleinen Nachbarschaft kennen. Pauline freundet sich mit dem mysteriösen Mann an im Ärger von ihren Ehemann. Sie hilft ihm hauptsächlich beim gärtnern und lässt sich auch Tipps geben. Als sie eines Tages eine tropische Pflanze von den mysteriösen Mann geschenkt bekommt eskaliert die Situation.
                  “Vivace“ hat mir eigentlich bis aufs Ende gut gefallen, leider wäre ein gutes Ende sehr wichtig gewesen.

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                  • 1 .5
                    BossMarco 07.07.2022, 07:36 Geändert 10.07.2022, 13:30

                    De Niro ist nur noch peinlich, der ist nur noch ein Schatten von sich selbst. Der Film ist kaum auszuhalten, der Humor ist nur unter der Gürtellinie und hauptsächlich nur Fäkalsprache.
                    Der Film ist etwas vom schlimmsten in der De Niros Filmografie und das heisst was? der hat fast nur Gurken gedreht, bis auf vielleicht fünf sehr gute Filme.

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                    • 7

                      Optisch ist der Film ein Augenschmaus, trotzdem kann man ihm vorwerfen zu sauber zu sein, hier fehlte der klar der Dreck. Anscheinend hatte man schon dazumal die besten Zahnärzte, die Zähne strahlen immer ganz schön durch Bild. Was auch nicht so toll ist, dass man wieder ein Hauptdarsteller genommen hat der dazumal im aktuellen Trend war.Orlando Bloom war wirklich der falsche in dieser Rolle.Es wäre interessant gewesen wer Ridley Scott wirklich für die Rolle möchte? aber die Studios haben auch mit zu reden und wollen eben nur Geld verdienen.
                      Der Rest vom Cast war toll, vor allem die Figur die Edward Norton spielte war interessant. Also die Schauspieler machten ihre Sache noch gut, die Figuren sind leider etwas zu blass gezeichnet.
                      Ich als Atheist fand es interessant wie Hollywood diesmal denn Glaubenskrieg darstellt. Natürlich etwas weichgespült aber nicht so schlimm wie ich es angenommen hätte. Eigentlich wird von Anfang an klar für mich das Religionen und dessen Glauben überhaupt keinen Sinn ergibt. Aber die schon gestresste Idylle wegen den Religionen wird durch extreme Religiöse auf beiden Seite noch mehr gestört, und genau das zeigt der Film nicht mal so schlecht meiner Meinung nach.
                      Hätte aber gerne gehabt wenn die Provokationen noch intensiver gezeigt worden wären, aber nicht jeder Wunsch wird mir erfüllt oder?
                      “Kingdom of Heaven“ ist kein schlechtes Blockbuster-Epos das aber meiner Meinung nach nur in der DC-Version zu empfehlen ist.

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                      • 6
                        über Babel

                        Der Film ist nicht schlecht aber auch nicht gut, ist aber auch schon ein Weilchen her das ich den gesehen habe. Kann mich aber noch gut an den Film erinnern, für eine erneute Sichtung hat es bisher nicht gereicht.

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                        • 5
                          BossMarco 04.07.2022, 14:13 Geändert 04.07.2022, 14:14
                          über Troja

                          Troja habe ich immer als einer der schlechtesten Filme der Sorte gehalten. Da ist historisch gesehen einfach zu viel Dünnpfiff dabei. Der Leerlauf zieht sich auch enorm in die Länge. Für mich viel zu viel Hollywood Schnickschnack und kaum eine wertvolle Aussage im Film was hilfreich auf die wirkliche Geschichte gewesen wäre. Der Film dient nur zur Unterhaltung und Popcorn essen nebenbei, eventuell ist der Film aus diesem Blickwinkel etwas besser, wenn man sich auf dieses Hochglanz Projekt einlassen kann. Für Bard Pitt Fans bestimmt eine Sicht wert, obwohl er von Eric Bana klar an die Wand gespielt wird.
                          Eben der Film ist nur was für Hollywood-Blockbuster Liebhaber, denen es reicht zurückzulehnen, Hirn abschalten und auf beste Unterhaltung zu hoffen. Ich persönlich sah dem Film zwar konzentriert zu, doch er gab mir nichts, und vor allem habe ich keine Sekunde nach dem Ende des Films an ihn mehr gedacht.

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                          • 5
                            über Next

                            Das bestes and Film war noch der Auftritt von Peter Falk ansonsten gab mir dieser Blockbuster überhaupt nichts.
                            Teilweise war mir das ganze zu trashig und Cage passte mir in dieser Rolle auch nicht.

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                            • 4

                              Der erste Teil ist neben “The Expendables“ der beste Film von Jason Statham, ansonsten tue ich mich eher schwer mit dem englischen Ex-Turmspringer.
                              Ich fand die Fortsetzung eher unnötig, meiner Meinung nach ist der Film viel zu übertrieben und davon gab es noch ein dritter Teil mit Statham.

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                              • 6

                                Kein schlechter Psycho-Thriller, leider funktioniert er nur beim erstenmal. Als ich alles wusste bei einer erneuten Sichtung fand ich den nur noch mässig gut.

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                                  BossMarco 02.07.2022, 11:18 Geändert 02.07.2022, 13:23

                                  Der Film war wiedermal so ein richtiger Schwachsinn. Eine Art “Boyz n‘ the hood“ oder “Juice“ im Western Stil. Schwarze Cowboys die sich wie Djangos im typischen Action-Western Klamotte verhalten, und keine Farmarbeiter (Sklaven) mit Cowboyhut sind. Frederik Douglas oder Huey Newton wurden sich im Grabe drehen bei solch ein Mist, Hollywood schreibt die Geschichte wie so oft einfach um, dabei benutzen sie nicht selten echte Namen die es wirklich gab, die Geschichte aber komplett erfunden ist, sowie auch die Figuren. Letztendlich erzeugt der Film nur Action, ganz nach dem Gangland Motto. Eine Gang trägt sogar rote Masken,woher das kommt muss ich ja nicht erklären. Die Hip-Hop und Popmusik passte ja auch zu einen Westernfilm? Das ganze ging mir nur noch auf die Nerven.
                                  Ein weiterer Kritikpunkt ist das der Film viel zu schön ist, viel zu viel Glanz im Bild, und die Kleider viel zu sauber, auch die schönen weißen Zähne der Figuren sorgen nicht unbedingt für Authentizität. Das CGI war auch sehr unnötig.
                                  Einer der schlechtesten Western den ich bisher gesehen habe.
                                  Der Film ist die reinste Katastrophe.

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                                  • 3
                                    BossMarco 01.07.2022, 15:38 Geändert 02.07.2022, 17:55
                                    über Beauty

                                    Beauty ist ein Musikfilm der Oberflächlicher nicht sein könnte.Die lahmen Charakteren waren eher ein Grund den Film abzustellen.
                                    Der einzige Schauspieler der was im Film taugt ist Giancarlo Esposito, als überlegender Schauspieler ist er hier komplett fehl am Platz.
                                    Und Sharon Stone kommt auch nicht zu Geltung, wenn sie nicht mehr fähig ist die Hüllen fallen zu lassen, könnte sie getrost in Rente gehen. Eine gute Schauspielerin war sie ja nie wirklich oder?
                                    Aber im Alter haben es solche Schauspielerinnen sowieso sehr schwer in Hollywood, deswegen darf man froh sein ihren Namen noch in einem Film zu lesen ist .
                                    Auch die Handlung was nichts, deswegen schon reinste Zeitverschwendung der Film.

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                                    • 6
                                      über Nikita

                                      La Femme Nikita ist ein Actionfilm von Luc Besson der seine guten Ansätze hat. Die Handlung war allerdings recht dünn und auch die Leistungen der Schauspieler waren nur mäßig gut. Dafür zünden die Actionszenen und auch optisch gibt der Film viel her. “La Femme Nikita“ fand ich bei weiten nicht so gut wie “Leon:Der Profi“, aber schlecht war der Film auch nicht, ich merkte es das es hier um einen Besson Film handelte, weil seine Handschrift hier sehr spürbar war. Bisher finde ich nur zwei Filme von ihm wirklich gut, nämlich “Im Rausch der Tiefe“ und “Leon:Der Profi“, ansonsten mache ich eher einen großen Bogen um seine Filme.

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                                      • 5 .5

                                        Typischer Emmerich Quatsch in dem die Action letztendlich doch noch im Vordergrund steht, dennoch einer der besseren Filme von Emmerich.

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                                        • 6 .5
                                          BossMarco 29.06.2022, 23:04 Geändert 29.06.2022, 23:06

                                          Für mich kein schlechter Biopic über George W. Bush der noch ein interessante politische Karriereleiter hinaufkletterte. Der Vater wurde nach vier Jahren abgewählt, der Sohn sagte das würde ihm nie passieren, und da hat er recht gehabt. Ich war jetzt noch nie einen großen Fan von den Ex-President, doch der Film hatte durchaus seine guten Momente.
                                          George W. Bush wurde noch gut von Josh Brolin verkörpert.
                                          Regisseur Oliver Stone hat sich zur Gewohnheit gemacht Filme über Ex-Presidente zu machen, eigentlich bin ich überhaupt keinen Fan von Stone, sein bester Film ist für mich “The Doors“ das ich schon für ein Meisterwerk halte, da ist dieser “W“ sehr weit entfernt davon eins zu sein.

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                                          • 9

                                            Da ich mich sehr für die Evolutionstheorie interessiere war dieser Film sehr interessant. Eine richtige Handlung in diesem Kunstwerk zu finden ist schwer. Ich fragte mich selbst immer was der Film überhaupt ist und was er mir da genau erzählen will. Viele Fragen ohne antworten, oder habe ich die Antworten nicht erkannt?
                                            Für mich klar der unzugänglichste Film von Peter Greenaway für mich.
                                            Immer wenn ich diesen Film schaue ist es ein Genuss für mich und jedesmal fühle ich mich ein bisschen bescheuert nicht alles verstanden zu haben, aber vielleicht muss das bei mir sein?
                                            Und die meisten Leute die ich persönlich kenne, haben diesen Film spätestens nach fünfzehn Minuten abgemacht, also fragen ist zwecklos und bei einer Analyse des Films die ich mal gelesen habe, haben mir die Antworten gefehlt, dafür nochmals die Fragen gestellt. Aber letztendlich macht das alles nichts aus, weil der Film mir soviel anderes auch gab.
                                            Großes Kino!

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                                            • 9 .5
                                              BossMarco 28.06.2022, 14:13 Geändert 28.06.2022, 22:38

                                              Peter Greenaway ist ein großartiger Regisseur, bei ihm sage ich immer die Kunst ist bei seinen Filme angekommen. Ob es optisch visuell ist oder seine Figuren sind, es ist immer ein großes Vergnügen bei seinen Filme Zuschauer zu sein.
                                              Auch wenn mir nicht jeder Film von ihm gefällt, erkenne ich auch in diesen immer was positives und interessantes.
                                              “Verschwörung der Frauen“ fand ich immer etwas zu crazy und skurril. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick zwischen mir und diesen Film. Erst später wurde er zu meinen Liebesfilm von von Peter Greenaway.

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                                                Letztendlich ist der Film doch nur mittelprächtig, kann aber durch seine coolheit punkten und langweilig ist er auch nie.

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                                                  BossMarco 28.06.2022, 10:46 Geändert 28.06.2022, 10:48

                                                  Was für ein Schund der Film. “ The Broken Hearts Gallery“ hat nichts was mich berührte.Die doofen Charakteren und dessen Dialogen sollten eher zu denken geben. Die schlechten Leistungen der Schauspieler waren mir auch zu viel. Da wette ich da waren Amateure in jeden Bereich an diesen Film am Werke, und wenn nicht? Dann muss ich mir einmal mehr recht geben was ich über Hollywood denke.

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                                                    BossMarco 27.06.2022, 14:35 Geändert 27.06.2022, 14:38

                                                    Moby Dick ist ein zeitloser Klassiker der auch heute noch für Gesprächsstoff sorgt, sowie der Roman davon auch.
                                                    Die Situation der Walfänger ist unterschiedlich zu betrachten. Mit Starbuck hat man ein sehr kapitalistischen Walfänger an Bord, der nur ans Geschäft eines Walfang zählt, und wie viel Öl man aus ihnen besorgen kann. Auf der andere Seite hat das Schiff mit Ahab einen Captain der nur auf Rache aus ist, und nur hinter Moby Dick,ein gefürchteter weißer Pottwal her ist. Vorprogrammiert ist das es zwischen Captain Ahab und Starbuck zur Meuterei kommt. Der Film hat sicher einige von den Seemanns Klischees erfunden, die man so oft bei anderen ähnlichen Filme findet. Das negative des Films ist? Dass die Besatzung des Schiffs so naiv dargestellt wurden, gut die Zeit der Geschichte lässt natürlich nicht ausschließen das die Menschheit enorm geprägt von dem Glauben und Religion war, diese Naivität zähle ich gar nicht mit. Teilweise sind die Figuren wirklich etwa so intelligent wie vier jährige Kinder.
                                                    Auch die Dialogen sind bis auf wenigen Ausnahmen eher nur naja. Dafür punktet der Film wieder von seiner Optik, man merkt zwar das dieser Film eigentlich nur im Studio gedreht wurde, aber wenigstens sind Bilder zum greifen nahe und ich hatte das Gefühl man könne doch ins Wasser springen, also immer noch besser als animiert (CGI) das irgendwie nie echt wirkt und nie zum greifen ist.
                                                    “Moby Dick“ ist ein großer Film der sein Platz irgendwo an vorderster Front in der Film Geschichte mit noch anderen Filme wie “Ben-Hur“ oder “Der Pate“ teilt. Trotzdem war ich noch nie ein Fan von diesem Film oder von der Geschichte. Trotzdem war es schön diesen Film wiedermal gesichtet zu haben.

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