BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 6 .5

    Irgendwie war der Film ganz nett, kitschig aber nett mehr aber auch nicht. Die erste Hälfte des Films war auch recht gut gelungen, flachte aber dann nach der Hälfte rasant mach. Jeff Daniels fand ich klasse, Vom Tobey Maguire und Reese Witherspoon war ich jetzt noch nie ein Fan, beide spielten hin und wieder mal in einem Film mit den ich gut fand, auch dieser hier ist ja nicht schlecht. mit Tobey Maguire. Und William H. Macy geht eigentlich immer.
    “Pleasantville“ ist ein tolles Märchen mit Drama Elementen drin.

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    • 6

      Schon dazumal dachte ich den typischen von Wayans Humor. Obwohl dieser Film hier noch der beste von ihnen ist. Regisseur ist ja Keenen Ivory Wayans der vor allem bekannt durch die Buddy Rolle in “Glimmer Man“ war.
      Bei “Scary Movie“ ist alles so extrem so das es mich sehr schnell ermüdete. Doch der Film hat durchaus seine guten Momenten. Und ich fand das Highschool-Feeling noch ganz gut. Einige Sketsche fand ich auch sehenswert, andere fand ich aber zum davonrennen. Auch die Teenager Ideologien der 90ern wurde aufs Korn genommen sowie dessen Trends und Popkultur. Von dem her ist der Film aus heutiger Sicht nicht mal so schlecht oder zumindest mal interessant den Film aus der Gegenwart zu sichten.

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      • 1

        Ich mag eigentlich Action-Kammerspiele Filme. Der Film leidet unter dieser Filmzeit in denen sie verlernt haben gute Actionfilme zu drehen. “Die Hard“, “Under Siege“ oder “Passagier 57“ waren sehr gute Action-Kammerspiele Filme. Die hatten noch gute Hauptdarsteller denen man die Action noch abnimmt, die Bösewichte konnten diese Filme tragen und waren mit Liebe inszeniert worden. Auch die Brutalität stimmte dazumal. “Interceptor“ hat all dies nicht und versagte in allem Bereichen, nicht mal über den Trash-Faktor konnte ich mich lustig machen.
        Die Actionszenen waren auch nur mässig gut wenn überhaupt. Die Dialogen so langweilig wie einen Blick an die Decke.
        Für mich war dies ein Totalschaden von einem Film.

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        • 4 .5

          Ein typischer zweiter Teil der natürlich schlechter als sein Vorgänger ist. Mehr Drama noch mehr Action auf dem Platz. Hier wurde so manchen einfach nur lieblos reingewürgt. Der Film steht nur noch im Schatten von seinem Vorgänger der eigentlich noch ein guter Film war.
          Auf Teil:3 habe ich bewusst bis heute verzichtet.

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          • 6

            Bei “Goal“ ist das Problem das er viel zu schnell vorankommt. Das Geschehen entwickelt sich viel zu schnell. Dann die typische Story eines Kindes das in armen Verhältnisse aufwächst und dann irgendein Talent hat im diesem Fall ist es Fußball.
            Der junge Mexikaner ist natürlich überlegen und niemand kann ihm das Wasser reichen, außer sein Ego steht ihm manchmal im Weg. Der Trainer entpuppt sich auf 123 zur Vaterfigur. Irgendwie habe ich den Film tausendfach gesehen,solche Filme gibt es wie Sand am Meer, trotzdem fand ich den recht sympathisch und gut. Obwohl mich Fußball nicht interessiert.

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            • 1 .5

              mMelissa McCarthy finde ich etwas vom schlimmsten und Octavia Spencer ist mir gerade mal in ein paar ihrer Filme sympathisch. Die Heavyweights tun sich zusammen um in Chicago Superhelden zu verkörpern. In dem sie sich eher unbeholfen anstellen. Wer auf dem Humor vom Female Ghostbusters steht der wird hier bestimmt nicht enttäuscht werden.
              Ich persönlich fand jetzt keinen Zugang zum Film, was ehrlich gesagt auch von Anfang an auch klar war. Dachte aber der Film könnte noch interessante Impulse haben aber Fehlanzeige.

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              • 5
                BossMarco 01.06.2022, 10:29 Geändert 01.06.2022, 10:39
                über 21

                21 hätte noch ein Interessanter Thriller sein können, wären die Figuren nicht so deppenmässig gezeichnet worden und auch die Haupthandlung mit unnötigen und für typische Hollywood Merkmale unterbrochen wird. Hauptsächlich möchte der Film einfach nur cool sein, dabei fehlt die Tiefe in den Figuren und in der Handlung.
                “21“ ist meistens nur heisse Luft ausgestattet mit sämtlichen Oberflächlichkeiten und Klischees.

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                • 6 .5

                  French Exit von Azazel Jacobs beherbergt eine nette Geschichte, die zwar hier Märchenhaft erzählt wird aber dennoch sehr realitätsnah ist. Michelle Pfeiffer spielt Frances die in New York im Highsociety Kreisen sehr bekannt ist, als ihr Ehemann stirbt, verliert sie ihr Vermögen. Gekränkt flüchtet sie mit ihren Sohn und ihrem Kater nach Frankreich in ein verlassen Haus einer Freundin. Dort erhofft sie sich eine bessere Zukunft. Als ihr Kater verschwindet geht eine Welt für sie unter, weil der Kater ist nichts anderes als eine Wiedergeburt von ihren Ehemann. Sie möchte ihr Kater unbedingt zurück haben und fängt an ihn zu suchen.
                  Zum Beispiel hilft Isaach De Bankolé ihr um ihren Kater wider zufrieden.
                  Der Film ist trotz so einigen Humbug gut und witzig erzählt. Der Film möchte nicht mehr sein als er ist und das macht ihn sympathisch. Teilweise fand ich das ganze ein bisschen zu schräg aber zu Bund wird es auch nie, also hat der Film die richtige Balance.
                  “French Exit“ ist ein kleiner Film mit einem grossen Hollywoodstar die eben doch mehr als nur Catwoman spielen kann und im reifen Alter noch besser geworden ist.

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                  • 7

                    Cursed ist für mich noch der beste Werwolf-Film den ich bisher gesehen habe, gut da bin ich auch keine Referenz ausser den mit Michael J Fox, “Wolf“ mit Nicholson und “Wolfman“ habe ich keine Filme in dieser Art gesehen.
                    Schlecht waren die oben erwähnten jetzt auch nicht, aber bin nicht so der Fan von diesen Filme.
                    Hier geht es eher um den Prozess der Verwandlung und wie man mit dieser umgeht.
                    Vieles wurde echt intensiv gezeigt und auch Deep erklärt, das hat mich noch positiv überrascht. Ausserdem fand ich die Figuren einigermassen noch gut gezeichnet und fand einige davon noch sympathisch. Als Schauspieler ist Joshua Jackson noch im einzelnen zu erwähnen, der wirklich eine gute Leistung zeigt.

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                    • 6

                      Jean-Pierre Melville ist ein grandioser Autoren Regisseur der einige super Filme gedreht hat, sein letzten Werk “Der Chef“ ist leider nicht mehr so gut, nur noch zufriedenstellend.
                      Alain Delon ist zweifelsohne ein sehr guter Schauspieler und auch in diesem Film holt er alles aus seiner Rolle heraus. Auch Richard Crena fand ich immer sympathisch. Dieser Gangsterfilm ist ruhig erzählt, trotzdem bleibt er stets spannend. Doch ein Quantum irgendwas fehlte mir. Teilweise war mir das ganze auch etwas zu blass. Und Menschen beim Autofahren zuschauen finde ich etwas vom langweilten, Ausnahme Steve McQueen in “Le Mans“ der drückt wenigstens das Gaspedal ganz durch.
                      Die Beobachtungen und das herumgeschleiche fand ich hingegen ganz nett und auf ein paar Schiessübungen bin ich auch gestossen, aber ansonsten favorisiere ich andere Filme von Jean-Pierre Melville.

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                      • 8
                        BossMarco 30.05.2022, 12:13 Geändert 22.01.2025, 09:18

                        Wieder ein prachtvoller Film von Kar-Wai Wong, der für mich zu den besten Regisseuren gehört. Der Trip zweier Männer von Hongkong nach Argentinien ist keine Flucht, sondern eine Gefühlstour, aus Ängsten, Verzweiflung, aber auch aus Glück und Hoffnung. Von einem Trip darf irgendwann auch nicht mehr die Rede sein. Beide bauen sich ein Leben in Argentinien auf, obwohl sie eigentlich wieder nach Hause wollen. In Happy Together geht es nie um die sexuelle Orientierung, das sollte jedem Zuschauer klar sein. Aber es geht um die Beziehung und wessen Gefühle sie hergeben.
                        Oberflächlich gesehen sah ich einen Film zwischen zwei Männern, die einfach nur streiten, dahinter steckt aber mehr. Viel mehr.
                        Dass der Film so gut geworden ist, verdankt man nicht nur Kar-Wai Wongs Ästhetik, sondern auch den hervorragenden Leslie Cheung und Tony Leung, die wirklich ihre Rollen leben.

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                        • 7 .5

                          Tao jie ist ein Drama aus Hongkong das für mich aber eher eine Komödie ist.,Das gewandt aber stets dramatisch bleibt. Der Humor war überhaupt nicht meiner, dafür fand ich das dramatische gut. Als etwas aufgesetzt kann man es in einigen Stellen betrachten,aber dies störte mich nicht so sehr. In diesem Film verfolgt der Zuschauer das Leben eines Hausmädchen die seit Jahren für die Familie Leung sorgt, danach kümmerte sie sich nur noch um den Filmproduzenten Roger (Andy Lau) der alleine lebt. Als sie ins Seniorenheim geht, vermisst Roger sein Hausmädchen und merkt wie wichtig sie für sein Leben war.
                          Die Charakteren haben mir gut gefallen und haben auch eine gewisse Tiefe. Erzählen tut der Film ja nicht viel, doch auf die Charakteren betrachtet passiert eben trotzdem sehr viel, als Zuschauer betrachtet man die Ups and Downs der Gefühle. Der Film schwebt auch in Nostalgie. Grössen und Legenden wie Raymond Chow,Sammo Hung,Dennis Chan und Tsui Hark kann man in diesem Film betrachten.
                          Mir hat der Film gut gefallen, denn werde ich bestimmt irgendwann nochmals schauen.

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                          • 7

                            Die Idee von gefährlichen Vögel die Menschen angreifen war für mich schon immer stupid.
                            Von der Vogelgrippe sollte man sich in acht nehmen. Aber realistisch gesehen gibt es keine Angry Birds. Doch zum Glück sind die Vögel nicht das Hauptthema des Hitchcock Klassiker, sondern die Charakteren machen diesem Film aus, ähnlich wie bei “Jaws“. Und die Stimmung des Films machen dieses Werk zu einem guten Film. Der Film ist relativ gut gealtert und mach heute noch Spass. Für ein genialer Film habe ich diesem Film noch nie gehalten. Ist sogar eher einer der schwächeren Filme von Hitchcock aber allemal sehenswert.

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                            • 6
                              BossMarco 29.05.2022, 15:48 Geändert 30.05.2022, 13:06

                              Liam Neeson ist ein guter Schauspieler keine Frage? In jungen Jahren spielte er Filme wie “Schindlers Liste“,“Rob Roy“ und “Nell“ als er älter wurde spielte er hauptsächlich in Actionfilme mit, was natürlich überhaupt keinen Sinn macht, er ist ja kein richtiger Actiondarsteller wie Schwarzenegger, man merkt das er auch nie wirklich einen Kampfsportart gemacht hat und im Nahkampf keine Erfahrung mitbringt wie zum Beispiel Jean-Claude Van Damme. An der Schusswaffe macht er auch keine gute Figur. Also wurde er hier schon in diesem Film als Darsteller absolut fehlbesetzt. Und solche oberflächlichen Vaterrollen kriegen auch die typischen Actiondarsteller hin. “96 Hours“ ist überhaupt nichts spezielles meiner Meinung nach. Stehe überhaupt nicht auf aufgesetzte Kampfsport Einlagen. Der Film hat auch noch Fortsetzungen die noch weniger zu erzählen haben. Ich fand es zwar noch spannend dazumal, einen Schauspieler zuzuschauen der zwar schauspielen kann, aber keine Ahnung von Action hat. Das könnte ja lustig werden dachte ich? Weniger lustig finde ich das heutzutage hauptsächlich nur noch mit solchen Darstellern in Hollywood gearbeitet wird die in Actionfilme nichts zu verloren haben, dazu gehören Denzel Washington,Matt Damon,Ben Affleck,Keanu Reeves,Mark Wahlberg und eben Liam Neeson. Logisch sind Typen wie Schwarzenegger,Seagal oder Van Damme zu alt für solche Action oder Vaterrollen.Ernst nehmen könnte ich das auch nicht mehr. Da müsste man heutzutage auf Scott Adkins,Alain Moussi oder Matthew Reese setzen aber die Kassen klingeln mit einem fast 70 jährigen Denzel Washington in einem Actionfilm einfach besser als mit einem richtigen Actiondarsteller im richtigen Alter, unverständlich für mich auch was das Authentische angeht müsste dies schon logisch sein.

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                              • 6

                                Golden Eye ist kein schlechter Blockbuster und steht für mich im Vergleich zu den Craig Bondfilme sehr gut da. Pierce Brosnans Nachfolger fand ich aber deutlich unterhaltsamer, danach lieferte er aber zwei schwächere Bonds ab.
                                Das Konzept bleibt sich den Ex-Bondfilmen treu.
                                “GoldenEye“ setzt auch keine neue Massstäbe.
                                Manchmal dachte ich beim schauen der Film ist ein bisschen zu lange geraten, weil Langeweile kam an manchen Stellen auf. Doch letztendlich war der Film ganz in Ordnung mit einigen bekannten Bond Schwächen die sich durch den Film ziehen, wenn man es mit Augenzwinkern betrachtet, darf man auch darüber lachen und die Unterhaltung geniessen.

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                                • 7
                                  BossMarco 29.05.2022, 11:32 Geändert 29.05.2022, 11:33

                                  The Caprains ist ein Film von und mit William Shatner der einst CPT. Kirk auf der Enterprise war. Die Enterprise beherbergte so einige Captains und genau diese trifft von William Shatner und Interviewt sie, wer sind diese Captains der Enterprise, und welche Menschen stecken dahinter, Künstler, Schauspieler und Familienmenschen die über Jahren die Fans glücklich machten.
                                  Er trifft sich zum Beispiel mit Patrick Stewart oder Chris Pine. Die alle haben ihre eigne Geschichte vor und hinter der Kamera.
                                  Ich fand die Doku wirklich noch interessant. Obwohl ich und Star Trek nett gesagt nicht so eine gute Verbindung zueinander haben.

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                                  • 5 .5
                                    BossMarco 28.05.2022, 14:31 Geändert 28.05.2022, 20:39

                                    Dolph Lundgren hat schon einige Filme als Regisseur gedreht in dem er auch Hauptdarsteller war. Einige davon waren wirklich sehenswert für Actionfans, andere waren hingegen sehr schlecht. Mit Scott Adkins hat er bisher vier Filme gedreht. Da kann man doch von diesem “Castle Falls“ ja einiges erwarten? Doch das Resultat war aber nur ernüchternd. Die Action sind dank Adkins natürlich sehr gelungen, aber auf diese konnte ich geduldig warten, nämlich bis zum Schluss des Films, da gab es ein mittelprächtiges Showdown, dass aber Laune macht und das Zusammentreffen zwischen Lundgren und Adkins war auch ganz nett. Ansonsten sah ich Adkins der einen ausgemusterter Kampfsportler spielt der wieder auf dem Bau arbeiten muss und Lundgren der für seine kranke Tochter das Geld für eine Therapie besorgen muss. Der Zufall bringt die beiden Haudegen am Ende zum Showdown zusammen um Action zu zeigen und ihren Gegner das fürchten bei zu bringen.
                                    War wiedermal so einen Film der mich auf die Probe stellte und mich warten ließ. wenigstens die letzten zwanzig Minuten versprachen was man von Lundgren und Adkins erwarten kann.
                                    Fazit:
                                    Der Film selbst gibt nichts her dafür können die wenigen aber intensiven Actionszenen Unterhaltung bieten.

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                                    • 2
                                      über Saw III

                                      Schlimmer geht es kaum noch die reinste Qual. Aber was erwarte ich von einem dritten Teilen einer Reihe noch?

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                                      • 3 .5
                                        über Saw II

                                        Nicht halb so gut wie der erste Teil.

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                                        • 8
                                          über Saw

                                          Der war wirklich krass und die Auflösung des Täter finde ich einfach genial und crazy.
                                          War dazumal was neues und hat mich begeistert.
                                          Einer der besseren Filme dieser Art ganz klar.
                                          Leider gab es noch Fortsetzungen die nicht annähernd an diesem Film herankommen, nach Teil:3 habe ich aufgeben.
                                          “Saw“ ist für mich ein Klassiker und schaue in auch heute noch gerne an, obwohl er das erstemal am besten war.

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                                          • 5

                                            The Child ist ein deutscher Thriller der trotz eher niedrigen Budget Hollywoodschauspieler Eric Roberts (The Expendables) und Peter Greene (The Mask) verpflichten können.
                                            Trotz interessanter Story konnte der Film zu wenig punkten, das Ganze wirkte teilweise wie eine Tv Produktion die von RTL bezahlt geworden ist.Auch wenn das Cast ganz in Ordnung ist und auch die Schauspieler nicht schlecht spielen, liegt es an der Umsetzung des Films und nein ich habe den Roman noch nie gelesen, der ja gute Kritiken hat.
                                            Ein Stoff der sicher potenziell gehabt hätte aber anscheinend waren hier die falschen Leute am Werke.

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                                            • 3

                                              Da haben sich auch wieder Dick und Doof in Frauen Form gefunden. Der Humor ist der typische Humor von heute, übertrieben laut und teilweise auch Fäkal. Die Leistungen der Darstellerinnen sind unglaublich schlecht. Filme über Trickdiebe und Hochstapeleien habe ich auch schon sehr oft gesehen, da kann man auch auf ältere Filme ausweichen in den 50ern und 60ern gab es ein paar davon die man sich anschauen kann, zumindest haben die noch Humor.
                                              “The Hustle“ oder “Glam Girl“ wie er sich noch nennt, würde ich mir nie mehr wieder geben. War wiedermal Zeitverschwendung.

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                                                Ursprünglich war das Drehbuch für “Total Recall:2“ mit Arnold Schwarzenegger gedacht, da er aber wegen seines Gouverneurenamtes ablehnen musste, wurde das Drehbuch umgeschrieben und Tom Cruise verpflichtet. Das Resultat war “Minority Report“ ein turbulenter Blockbuster der auf einem höheren Niveau unterhält.

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                                                • 7

                                                  Alice et le Maire ist ein französisches Polit-Drama das dank der sehr guten Leistung der Hauptdarstellerin Anaïs Demoustier die Alice spielt gut gelungen ist. Fabrice Luchini der den Bürgermeister von Lyon spielt kann sich sehen lassen, beide harmonieren gut zusammen. Die Kritik der gegenwärtigen Politik und dessen Kapitalistischen System ist bei den jüngeren sehr aktuell. Das bringt der Film gut rüber und zeigt dies aus der Sicht aus der Politik. Einen Bürgermeister der sein Zenit schon längst erreicht hat und auf Hilfe von seiner neuen Beraterin Alice unterstützt werden muss.
                                                  Natürlich ist es auch hier so das mehr geredet wird anstatt zu handeln, meisten wird bei Problemen um dem heissen Brei geredet und das Volk bekommt wieder heisse Luft über.
                                                  Dann kommt noch dazu das nicht alle am gleichen Strang ziehen und Unwichtigkeiten oder Wahlen plötzlich im Vordergrund stehen.
                                                  Der Film fand ich gut hat aber auch so seine Schwächen, manches wurde auch nicht richtig erklärt, oder einfach unerklärt im Raum gelassen,vieles muss man natürlich zwischen den Zeilen lesen.
                                                  Letztendlich sah ich einen interessanter Film der mir aber eine Note zu oberflächlich war.

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                                                  • 6 .5

                                                    Da sind sie wieder mit etwas mehr Falten im Gesicht und grauere Haaren. Neue Mitglieder sind dazu gekommen, natürlich wegen den gefährlicheren Stunts, da braucht es schon jüngere Knochen. Aber auch die älteren Haudegen haben es voll noch drauf. Natürlich haben die Corona-Massnahmen die Sachen etwas eingeschränkt aber dennoch ein gelungenes Jackass Comeback.
                                                    War jetzt nie der grosse Fan davon aber habe immer gelegentlich reingeschaut und das tue ich ab und zu auch heute noch.

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