BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Eine siebzehnjährige cheerleader verletzt sich beim cheerleading auf der Highschool so fest das sie in ein zwanzigjähriges Koma fällt. Mit als 37jährige wacht sie wieder auf, geistlich aber noch 17 ist. Ihr Ziel ist immer noch auf die Highschool zu gehen und dort fertig zu machen was sie vor zwanzig Jahren begonnen hat.
Die Idee des Films ist natürlich nicht schlecht aber die Umsetzung war eben nicht gut.
Der Film vermittelt auch das man heutzutage politisch korrekt sein und das dies von früher nicht mehr geht. Was beim Sci-Fi Film “Demolition Man“ vorgeahnt wurde, ist leider in der heutigen Realität so. Alles muss sauber und korrekt sein. Der Film teilt diese Ideologien. Und natürlich versucht sich Rebel Wilson anzupassen. Die Back to the days Tage wurden auch nicht gut dargestellt.
Der Humor war auch eher nicht lustig für mich.
Last Night In Soho ist ein starkes Brett der trotz Thematik nicht nur auf Nostalgie in der Popkultur setzt, die 60er wurde trotzdem erkannt. Die erste Hälfte des Films ist natürlich zugänglich, ganz nach dem Blockbuster Prinzip. Ab der Hälfte wird er mysteriös und komplexer. Thomasin McKenzie und Anya Tayler-Joy harmonieren sehr gut miteinander. Ich dachte die ganze Zeit wehrend dem Film das ich wiedermal einen guten bis sehr guten Hollywood-Film schauen darf. Als ich eine kurze Pause machte, informierte ich mich über die Hintergründe des Films nach und musste feststellen das dies eine Produktion aus Großbritannien ist. Und mit dem Regisseur Edgar Wright kann ich bisher überhaupt nichts anfangen. “Baby Driver“ fand ich zum Beispiel unterirdisch schlecht. “Last Night In Soho“ liefert beste Unterhaltung.
Gokarts ist Karate Kid mit Gokarts, eigentlich der gleiche Film wie der Klassiker aus der 80er.
Etwas zeitloses hat der Film und bringt auch ein gewisser Charme mit.“Gokarts“ ist eine sympathische australische Produktion. Aber alles schon gesehen und das auch noch besser. Für die jüngere Generation eine Sicht wert, Alternative natürlich die “Cobra Kai“ Serie.
Kein Highlight der Film aber sehenswert.
The Philadelphia Experiment war mir teilweise zu trashig und auch langweilig. Auch die Figuren waren mir jetzt nicht so sympathisch.
Einige Ideen fand ich noch interessant aber mehr auch nicht. Da gibt es einfach viel bessere Filme von der Sorte. Und Michael Paré als Hauptdarsteller zu besetzen ist schon mehr als nur gesagt.
Das ganze kam mir vor wie eine billige Tv Produktion.
“ The Philadelphia Experiment“ war doch dazumal schon schlecht gemacht und zu wenig durchdacht.
Da gab es dazumal schon “Knight Rider“ Folgen die wesentlich besser gemacht sind und von der Logik mehr Sinn ergeben. Dennoch hat der Film seine Fan Gemeinde die den Film nie vergessen lassen, finde ich irgendwie auch schön.
Die Grundlage von “Schwimmen“ ist eigentlich die gleiche Bekannte von Coming Of Age Filme, viele Filme aus diesem Bereich sind sich auch deswegen sehr ähnlich. Und in den letzten Jahren wurden man überschüttet mit Coming of Age Filme. “Schwimmen ist aber einer der besseren Vertreter aus diesem Bereich. Der Film erzählt von einer Schülerin die gelobbt in der Schule wird und auch Zuhause ihre Probleme hat. Erst als sie sich mit einer anderen Schülerin intensiv anfreundet wagt sie sich zu wehren. In dem sie ihre Mobber in peinlichen Situationen mit ihrem Handy filmt und diese ins Internet stellt. Aber wie weit darf man mit dem ganzen gehen? Hat sie ein Gewissen? Und gefährdet das ihre Freundschaft mit ihrer neuen Freundin? In diesem Film geht es vor allem um Freundschaft im Teenageralter mit all den Nach und Vorteilen in diesem Alter.
Der Film ist sehr ruhig gehalten, ein langsamer Film im dem eigentlich nicht sehr viel passiert,aber dennoch immer spannend bleibt. Die Figuren haben den nötigen Tiefgang, manche Charakteren sowie der Vater zum Beispiel kamen viel zu kurz.
Doch die Schwächen halten sich schwer in Grenzen und das kommt dem Film zu gute.
Was für eine geniale Leistung von Eric Roberts, der in eine Rolle eines Aids kranken schlüpft. Die Krankheit ist schon stark fortgeschritten, er weiss das er bald, erblindet und das Gehirn lässt auch bald nach. Er entschied sich für eine aller letzte Party mit Freunden und Familie. Party Hart natürlich? aber die Vergangenheit holt ihn auch wieder ein, so das er sich entscheiden will mit wem er überhaupt seine letzen Stunden verbringen will.
Nick gespielt von Eric Roberts nimmt das ganze eigentlich sehr Cool und selbstbewusst, doch in ihm schlummert auch ein Dämon voller Ängste und Zweifel und genau diese Gefühle bringt Eric Roberts wunderbar rüber.
Fand den Film super inhaltlich top, stimmungsvoll dennoch sehr dramatisch und glaubhaft.
Ein nicht so begabter farbigen Junge erkennt selber das er begabt ist und schafft es in der unteren Mittelschicht in Detroit zu einem guten Arzt. Solche Tellerwäscher zum Millionär Art von Filme mag ich eigentlich nicht so, weil einfach das Konzept so übersättigt ist und von so vielen Filme dennoch nur eine Handvoll gut ist.
Der Film ist nicht schlecht aber war für mich in vielen Punkten auch uninteressant.
Cuba Gooding,Jr ist immer noch sehr sympathisch in seiner Rollen zumindest, gross wandelbar ist er definitiv nicht, aber er hat einfach was spezielles an sich was in schon fast einzigartig macht.
Nach einem vielversprechenden Start facht der Film dann aber schnell wieder ab. Am Anfang war das ganze auch noch wirr und lässt auf eine interessante zweite Hälfte hoffen.
In der zweite Hälfte, änderte der Film eigentlich sein Grundkonzept und wird eher zu einem Genrefilm. Dennoch bleibt der Film spannend und sehenswert.
Heutzutage sind die nicht mehr fähig eine gute Familienkomödie zu produzieren. Die 80‘s sind in der Tat vorbei, als dort noch gute Komödien gedreht wurden. Heute fehlt es einfach an Charme und die Figuren sind nicht mehr sympathisch, das Ganze hat einfach kein Herz mehr. Wenn ich an Komödien denke wie “The Burbs“ oder “Die schrillen vier auf Achse“ dann denke ich „man haben die verlernt wie man eine Komödie dreht?“
Und das Konzept von “Yes Day“ ist auch nicht neu. Dazu kommt noch das ich eine extreme Abneigung für Jennifer Garner habe. Sie finde ich noch schlimmer als Julia Roberts oder Sandra Bullock, und das heißt was? Logisch braucht auch diese Generation solche Filme? Da bin ich einfach nur froh ein Kind der 80‘s gewesen zu sein, aufgewachsen mit physischen Dinger in denen man sich noch Mühe gab das diese gut werden. Und jeden Monat etwas gutes neues rauskam, ohne altbekannten Sachen neu zu beleben.
Coffee and Cigarettes ist ein Film von Jim Jarmusch, der ja bekannt ist für seine Episodenfilme. Mit 11 Episoden übertraf er meiner Meinung nach alles. Es braucht nur eine Cafébar ein Tisch mit Stühlen. Ein Café und gelegentlich eine Cigarette. Als Zuschauer betrachte ich oberflächlichen Trashtalk bis zum deepen Gespräch der Gäste. Mache fand ich unterhaltet und manche liessen mich kalt, wie im echten Leben.
Die Episode mit Alfred Molina und Steve Coogan war meine Lieblings. die war einfach Weltklasse. Der Film sagt überhaupt nichts aus aber dennoch sagt er sehr vieles aus. Das Publikum ist Zeuge an Talks was aber der Film aussagen will muss jeder einzelne für sich selbst entscheiden, auch wenn nichts dabei ist, die Charakteren sind das Maß der Wichtigkeit und das Objekt der Aussage, was man davon als Zuschauer hält ist den Figuren egal, sowie im richtigen Leben für diejenigen die das Gespräch haben ist es wichtig für die beiden, der Zuhörer ist nur dabei als mittendrin.
Ein weiterer sehr guter Film von meinen Lieblingsregisseur Jim Jarmusch.
Noah ist mal ein anderer Film von Darren Aronofsky, in diesem Bibel-Film protzt er mit Effekten, Hauptsache der Film sieht gut aus, und er hat reichlich Action dabei. Der Film selbst wurde meiner Meinung nach komplett vergessen. Diese Art Filme zu machen kennt man eher von Blockbuster-Regisseuren und nicht von einem Darren Aronofsky.
Mit “The Wrestler“ drehte Darren Aronofsky ein Film den ich sehr mag, danach kamen für mich keine gute Filme von ihm mehr.
“Noah“ ist auch keine Ausnahme. Der Film ist auch viel zu lang und es wurde mir sehr schnell langweilig.
Das Cast ist gut besetzt, aber diese Namen wirken nicht, absolut austauschbar ihre Leistungen.
Ich und die Hexen-Filme werden nie Freunde werden, da es mit “Blair Witch Projekt“ bisher nur einer davon gibt der ich gut finde.
Auch wenn “The Witch“ sehr atmosphärisch ist und eine starke Kulisse aufweisen kann, ist der Rest des Films einfach nicht gut,
Kate Dickie und Anya Taylor-Joy liefern zwar eine gute Leistung ab, aber ihre Charakteren fand ich einfach nicht so interessant.
Teilweise war mir der Film auch zu langweilig, es fehlte einfach die Spannung, und da der Film auch nicht sehr emotional ist und auch nicht sehr authentisch, liess der Film mich schlussendlich einfach kalt.
The Kindness of Strangers ist ein gelungenes Drama das zwar überspitzt ist aber auch ein gewisser Charme vorweisen kann.
Die Figuren waren mir alle sympathisch. Auch wenn der Film dramatisch war, war er gleichzeitig auch stimulierend. Und irgendwie wünscht das sich jeder wenn es nicht läuft im Leben das ein anderer oder eine andere die es auch nicht leicht haben helfen und sich gegenseitig wieder stark zu machen, auch wenn es nur im innersten und temporär helfen kann, gleicht das Gefühl an ein Wunder, oder gibt es die nur in einen Märchen? Oder ist es ein Gefühl das jeder irgendwie ein Wunder für sich selbst definiert?
Zurück lehnen und Film geniessen, obwohl der Film nur durchschnittlich ist kann und er unterhalten, manche Szenen waren aber auch nervig möchte aber nicht spoilern.
Seized ist ein relativ guter Actionfilm mit Scott Adkins. Die Handlung ist eigentlich ein wichtiges aktuelles Thema, das Konsumverhalten im Entertainment Bereich. Auf dem ersten Blick mag Mario Van Peebles Rolle etwas komisch wirken. Wenn man keine Kenntnisse über ihn hat, spielt er ein Schurke mit einem mexikanischen Hut als Schwarzer lebender in Mexiko mit einem alten Bike in seiner Garage. Eigentlich ist sein Charakter vor allem das optische Zeug ein Hommage an seinen Vater Malvin Van Peebles und er spielt auch nicht der typische Film-Schurke irgendwo in seiner Figur hat er noch ein Gewissen, er ist auch mehr Kapitalist als Gangster, oder ist das nicht das selbe? Keine Ahnung? Scott Adkins spielt das was man von ihm sehen will, ein Kerl der sich durch den Film schiesst , boxt und kickt. Dabei macht er wie gewohnt eine super Figur. Doch Mario Van Peebles klaut ihm dennoch die Show.
Der Film ist zwar nicht der Burner aber ich hatte noch meinen Spass daran trotz No-Brainer Attitüden.
Beverly Hills Cop:3 ist eine coole aber nicht sehr gute Action-Klamotte.Die Axel Foley in einem Vergnügungspark in Beverly Hills schickt um dort einen Fall zu lösen. Der Film war mit Abstand der teuerste Film der Reihe und das merkt man optisch ja auch. Der Film selbst kann man mit den Vorgänger nicht mehr vergleichen, weil der Film trotz Action für ein jüngeres Publikum bestimmt ist. Das man aber so viel Klamauk bekam, war dazumal schon ein bisschen überraschend für die Fans.
Und der Film spielt viel weniger mit den Trends von dazumal, was den Film von dem her zeitloser macht als seine Vorgänger, aber man lernt auch nichts, zum Beispiel über den Zeitgeist der Neunzigerjahre. Deswegen ist der Film trotz höheren Unterhaltungswert einfach nur blöd.
War ja klar nach dem Erfolg des ersten Film das da was nachkommt.Man merkt auch das dieser Film auch um einiges teuer war als der erste. Mehr Action und auch schneller, leider auch das Mundwerk von Eddie Murphy war schneller, zu viel Trashtalk für meinen Geschmack.
Natürlich müssen die Schurken auch europäisch sein. Ich denke in Los Angeles hätte man auch ein Einheimischer Schurke nehmen können, da gibt es ja genug davon oder?
Der Unterschied zwischen Detroit und Beverly Hills wird hier gut dargestellt, man sieht hier nicht nur der optische Unterschied, sondern auch den Klassenunterschied der Menschen. Beide Städte wurden gut dargestellt. Der Film hat zwar immer noch der gleiche Charme wie der erste Film, aber mir persönlich war diese Fortsetzung zu No-Brainer mässig gewesen. Und der Humor war mir auch too much.
Kommt im keinen Bereich an seinen Vorgänger heran.
Wenn man die ersten fünf Minuten mit Eddie Murphy erträgt dann sollte man unbedingt weiterschauen, dann erwartetet man ein cooler 80er Blockbuster der in keiner Sekunde langweilig ist.
Logisch ist das Geschnatter von Eddie Murphy gewöhnungsbedürftig aber immerhin darf man hier ihm in seinem besten Film betrachten, der er in seiner Filmografie besitzt. Die Actionszenen sind optimal im Film verteilt und hat die Balance zwischen Action und humor. Eine Portion Trash ist natürlich auch vorhanden.
Also ich bin froh das Stallone nicht die Rolle von Axel Foley übernommen hatte, ein Teil des Drehbuch Steckte im Film “Cobra“ der nur wegen dem enormen Trash Faktor und Brain Thompson meiner Meinung noch eine Sicht wert war.
Mit Eddie Murphy hatte man schlussendlich die perfekte Wahl, weil er ist eben anders als “Shaft“ oder “Action Jackson“,in diesem Film spielt die Hautfarbe keine grosse Rolle, Eddie zieht mit seiner Figur Axel Foley einfach nur cool sein Ding durch. Auch wenn der Film an einigen Stellen seine Ecken und Kanten hat, kann man diese als Schönheitsfehler betrachten und diese durch ein schmunzeln wieder weg machen lassen.
Bester Film
- Night on Earth(1991)
- Die Ewigkeit und ein Tag (1998)
- Forrest Gump 1994)
- Falling Down (1993)
- Crna macka, beli macor (1999)
Bester Animationsfilm
- The Lion King (1994)
- Toy Story (1995)
- Toy Story:2 (1999)
- Aladdin (1992)
- Space Jam (1996)
Beste Serie
- King of Queens
- Alle unter einem Dach
- Mr.Bean
- Hör mal, wer da hämmert
- 21 jump street
Bester Schauspieler
-Tom Hanks (Forrest Gump)
- Anthony Hopkins (The Remains of the Day)
- Stellan Skarsgård (Breaking The Waves)
- Michael Douglas (Falling Down)
- Mel Gibson (Der Mann ohne Gesicht)
Beste Schauspielerin
- Emily Watson(Breaking the Waves)
- Branka Katic (Crna macka, beli macor)
- Emma Thompson (The Remains of the Day)
-Alfre Woodard (Down in the Delta)
- Sylvie Testud (Jenseits der Stille)
Bester Soundtrack
- Crna macka, beli macor
- Crimson Tide
- The Sixth Sense
- Mo’Better Blues
- Dead Man
Eat,Pray,Love ist ein unglaublicher naiver Film in dem eine Frau aus New York in ihrem Alter endlich einen Platz für sich gewinnen kann. Natürlich findet sie ihn in irgendeinem exotischen Land wo sie sich bei einem religiösem Guru wohl findet, Irgendwie hatte ich das Gefühl das sich Elizabeth (Julia Roberts) einfach verlieben muss und dann kann der Film mit gewohntem Happy End enden, und so kam es auch. Mit Julia Roberts habe ich mich noch nie richtig befasst, für eine gute Schauspielerin halte ich sie eigentlich nicht, aber für eine nervige, in diesem Film ist sie auch keine Ausnahme mit dem nerven.
Und wie sie ihrem Bruder Eric Roberts vom Gesicht, und Gesichtszügen gleicht ist verblüffend, manchmal dachte ich nämlich es sei Eric einfach mit Perücke.
Also ich fand den Film einfach nur eins:
Sehr langweilig.
Dieser Film ist für mich eine sogenannte Vorstufe von den Adam Sandler Filme, nicht ganz so primitiv aber fast schon. Die ernste Thematik wird nie ernst genommen und auch das mal ein Witz über Minderheiten gemacht wird ist ganz okay, Humor ist eben Humor, der muss einfach nur meinen Geschmack treffen. Solche Fachwitze meistens unter der Gürtellinie fand ich noch nie witzig. Da ich sowie keinen Fan von Til Schweiger bin, habe ich auch nichts gutes oder sinnvolles erwartet, als Regisseur nahm er mich mal Wunder wie er dies so handhabt und dies für einen Film wird. Nach der Sichtung hat es sich für mich nur noch mehr bestätigt das ich mit der Kunst von Til Schweiger nichts anfangen kann.
Noch als Schauspieler, noch als Regisseur. Da kann auch die Legende Dieter Hallervorden nicht mehr viel rumreisen, sowie auch Tils Tochter Emma Schweiger die es eigentlich noch ganz gut macht aber definitiv im falschen Film war.
Jenseits der Stille ist ein Film von Caroline Link der vor allem in der erste Hälfte sehr gut ist. In der erste Hälfte sah ich ein Film der Authentizität hatte und ich am weiterem Geschehen des Films noch gespannt war. Als Lara abei zu ihre Tante nach Berlin zieht ging der Film in eine andere Richtung, zu schnell geht das Geschehen von nun an voran. Eine Liebesgeschichte wurde irgendwie noch reingewürgt und andere überspitzten dramatische Elementen schossen noch hinein, so das ich dachte ich sah jetzt doch ein anderer Film?
Auch das Ende ist ganz nach Hollywood Happy End getrimmt. Die Figuren fand ich alle sehr gut gezeichnet und konnten mich überzeugen. Auch die Schauspieler und Schauspielerinnen zeigen alle eine gute bis sehr gute Leistung. Hätte der Film nicht diesen Umbruch gehabt wäre dies bestimmt ein super Film geworden, somit bleibt aber dieser Film ein solides Drama nach altbekannten Muster.
Der Film ist wiedermal so ein richtiger Hollywood Schund der in keiner Form einen Sinn ergibt und die alte Blockbuster-Kiste in der Alien Manier wieder versucht aufrecht zuhalten. Das Wissenschaftliche ist wieder so trashig dargestellt das Kleinkinder noch an der Logik zweifeln. In wiedermal das böse Alien voller Intelligenz und natürlich immer gegen den Mensch, genug schlimm das sich der Mensch auf der Erde in jeder Form nur noch sich herausfordernd und nach Gewalt strebt aber Frieden frieden predigt. Genau dieses Verhalten schickt man einfach genau gleich wie auf der Erde nach oben zu den Sternen. Ein Lebewesen muss ja nicht immer nach einer Gestalt aussehen, kann? Muss aber nicht? Man sollte sich als Filmemacher mehr Gedanken darüber machen finde ich.
Die Hollywood-Alien finde ich immer sehr miserabel erfunden, warum sollte man ahnen wie ein Alien aussehen kann, kein Mensch hat je eins gesehen, und der Mensch ist dafür bekannt das er auch wenn er es nicht weiß Dinger erfindet. Solche Filme wie “Life“ dienen nur zur Unterhaltung, aber es gibt so viele ähnliche Filme aus der Hollywood- Fabrik davon, so das jeder weitere Film davon unnötig ist.
Für einen gemütlichen Abend mit Popcorn und Cola reicht mir “Alien“ das Original immer noch reichlich aus, da fühle ich mich trotz enormen Trash-Faktor sehr gut unterhalten weil das Alien Produkt dazumal noch nicht so ausgequetscht wurde.
Die Charakteren waren mir auch zu farblos ohne Tiefgang gezeichnet und sind nach dem typischen Standard Hollywood Muster gestrickt, außerdem nahm ich den Darsteller in keiner Sekunde den Astronauten oder Wissenschaftler ab.
“Life“ ist banale klischeehafte Blockbuster Unterhaltung, solche Filme sollte ich eigentlich meiden.
Dragonheart ist ein sympathisches Fantasy-Märchen mit einem guten Dennis Quaid. Der Film braucht ein bisschen bis er in die Gänge kommt und hat auch seine langweilige Passagen, weiss aber dann wieder wo er Fahrt gewinnen muss um sein Publikum zu unterhalten.
Für Fans des Genres bestimmt ein Muss.
Zugeben früher fand ich den Film nicht so gut, weil ich ihn einfach nicht verstanden habe oder noch schlimmer, nicht verstehen wollte. Auch ich lebe und bin aufgewachsen ja in einer Roboter Gesellschaft die eben nicht frei ist, dies zuzugeben und dies zu erkennen ist eben das schwierige, weil dein Nachbar und viele von deinen Zeitgenossen, sich für freie Menschen halten und noch schlimmer? Dir erklären wollen mit den Worten es ist einfach so wie es ist!
Heutzutage motzt jeder wenn man seine Meinung nicht teilt und man sollte ihm zu liebe toleranter sein? In den 70ern reichte es lange Haare und Lederhosen zu tragen um diskriminiert zu werden, der Trip von den Easy Rider zeigt das sie eigentlich nirgendwo willkommen sind, und wer die USA kennt wer richtig Süden biked wird es immer konservativer, dafür gibt es nur Menschen die nach Freiheit schreien , und es ist jeden selbst überlassen wenn er für seinen Weg einen Joint und eine Nase voll Koks braucht oder mit einem Flachmann die Nacht verbringt und nur zweimal in der Woche duscht. Es ist natürlich eine absolute Ideologie das man denkt das die Denkweise der Masse die richtige ist? Da kann ich helfen? nein natürlich ist es nicht so!
Dennis Hopper setzte mit “Easy Rider“ ein starkes Denkmal der leider immer noch für jede Generation voll aktuell ist.
Einer der schwächeren Filme von und mit Clint Eastwood.