BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Auch wieder ein Kommentar und Bewertung der mir einfach gelöscht wurde.
Reign over me ist ein Drama von Mike Binder das sehr eindringlich inszeniert wurde. Charlie Fineman (Adam Sandler war mal ein Zahnarzt verheiratet und hatte drei Kinder..Sie kamen aber bei einen Flugzeugabsturz in Verbindung mit den World Trade Center um. Nach Jahren führt Charlie ein zurückgezogenes depressives Leben. Da entdeckt ihn nach Jahren sein Alter Zimmergenosse Alan (Don Cheadle)?vom Zahnarzt-Studium (College) wieder. Er merkt das mit Charlie was nicht stimmt und versucht trotzdem sich zu nähern, aber ob sich Charlie ihn tiefgründig öffnen wird bleibt die Frage?
“Reign over me“ zeigt New York in einer sehr depressiven Atmosphäre, eigentlich ist sie das Spiegelbild der Gesellschaft nach den 9/11 Anschlägen. Und für mich ist New York in dieser Stimmung der wahre Hauptdarsteller des Films. Sowie der Film auch dramatisch und depressiv ist, ist er auch humorvoll, aber nie Klamauk, der Humor wurde auch nicht erzwungen,sondern trägt nur für den gegen Kontrast der ansonsten so trägen und depressiven Stimmung bei, was den Film sehr zu gute kam.
Adam Sandler versucht sich hier als Schauspieler und macht es gar nicht so schlecht, doch er bleibt Adam Sandler, ich hatte immer Angst das wenn er wieder gesund wird, wieder ganz der Alte sein wird den ich nicht ertrage, aber zum Glück kam es nicht so. Ich nahm Charlie den Schmerz ab.Sowie auch Sandler den ihn verkörpert. Ich denke das dies die Rolle seines Lebens ist.
Don Cheadle spielt wie immer ganz solide, irgendwie mochte ich ihn in dieser Rolle. Beim den Nebenfiguren war ich hin und her gerissen zum Teil waren die mir zu stereotypen, aber die meisten hatten irgendwie Herz und Charme, so störte es mich nicht so sehr. Ähnlich wie bei den Komödien von den Achtzigern.
Was wirklich zu kritisieren an diesem Film ist, dass er am Ende zu überdramatisiert ist. Es war zu viel des schlechten im Leben und zu einer auf Tränendrüse gedrückt, schade das man es so übertrieben hat? Ansonsten hätte der Film noch ein Punkt mehr von mir gekriegt. Und danke das es nicht zu einen klischeehaften Ende kam, dass hätte das ganze Werk können vermasseln.
“Reign over me“ ist ein guter dunkler depressiver Film mit einer Prise Humor, der für den nötigen Ausgleich sorgt. Bei dem es um Verlust,Depressionen und Einsamkeit geht. Trotzdem kommt der Film aus dem Mittelmaß kaum heraus.Wer aber meint das dies eine typische Nonsens Komödie mit Adam Sandler ist? Der irrt sich gewaltig.
Ich weiss noch wie sich der Anfang im Orginal mit Brando zog, dass war für mich dazumal eine Zumutung. Als Erwachsener müsste ich mir mal das Original wieder anschauen, vielleicht sehe ich jetzt den Anfang mit anderen Augen? Eigentlich ist es im Remake das gleiche, einfach das der Vater jetzt mit Russell Crowe besetzt wurde und die Welt eigentlich nur mit CGI gemacht wurde. Unten dann auf der Erde wird Superman gespielt von Henry Cavill von Kevin Costner und Diane Lane aufgenommen. Am Anfang auf der Farm und in der Schule ging der Film noch, als dann Clark Kent zu Superman wird habe ich mich eigentlich nur noch gelangweilt. Als Kevin Costner noch das zeitliche segnet hätte ich abschalten können. Der Film war extrem zäh und zog sich wie Kaugummi. Der Showdown am Ende, war mir ein Ticken zu viel, Superman agiert eher wie ein Anti-Held
der fast die ganze Strasse mit Gebäuden und allen drum und dran kaputt macht, und natürlich sind in den Gebäuden keine Menschen? Als Zuschauer braucht man sehr viel Fantasie um die Menschen weg zu dichten. Aber eben dieser Film ist für mich ein Trash für allerhöchstens zehnjährige Kindern die noch auf der Suche nach guten Filme sind.
Ich fand auch Herny Cavill nicht so gut, da war Christopher Reeve schon der bessere Schauspieler. Im Original konnte ich noch wenigstens lachen, weil der so schlecht gealtert ist und das man Superman nicht gerade als Clark erkennt, weil Clark hat einfach eine Brille an Punkt! Und niemand erkennt ihn. Auf so eine trashige Idee muss man zuerst kommen? Aber auch das Original ist viel zu lange von der Laufzeit her. Auch das Remake “Man of Steel“ geht viel zu lange.
In diesem Film geht es um Teenager-Probleme in der Schule,mit Augen als Erwachsenen ist es schwierig hier durchzublicken, da wird uns der Film zu wenig erklärt, ein Teenager mit dessen Probleme sieht hier durch.
Dabei kommt es an ob du Japaner bist, der die Schule in einer der im Film genannten Präfektur stammt oder nicht. Ein Japaner der in Europa aufwuchs blickt da wahrscheinlich auch nicht durch, als Europäer ist es unheimlich schwierig die Japaner und dessen Mentalität und Gebräuche sowie Gesetze zu verstehen.
Viele schreiben hier der Film ist oberflächlich, was er aber nicht ist wenn man sich in Japan auskennt, dabei hilft es auch den Film im O-Ton zu schauen.
Filme genau mit diesem Plot gibt es einfach zu viele und da ich fast alle Superhelden Verfilmungen als Kinderfilme oder mindestens für ein junges Publikum sehe, nutzt mir dieser Film eben auch nichts.
Ich möchte nur schnell mitteilen das meine dritte Geschichte in dem alle meine MP-Buddies Mitwirkenden am nächsten Montag startet.
Diesmal war ich nicht alleine User SnakeSergio half mir dabei und brachte sogar die Idee der Geschichte. Es sind wieder neun Kapitel.
😎
Ein holländischer Kriminal-Thriller mit einem starken mit Rutger Hauer.
Spannend und gut inszeniert trotz Abweichungen der wahre Geschichte.
Solche Geschichten finde ich einfach noch vor der Zeit des Natel und Internet einfach besser und interessanter.
Wusste lange nicht was überhaupt diese Minions sind? Den ersten Teil habe ich noch nie gesehen. Ehrlich gesagt interessieren mich solche Filme eigentlich nie.
Als ich neulich im Kino war und den Name Jean-Claude Van Damme gelesen habe, habe ich mich schon gewundert? Weil er ja eigentlich in Rente ist, aber wahrscheinlich ist er für eine Stimme in einen Kinderfilm noch zu haben. Ich habe gehört das er die Rolle sehr ernst nahm. Wahrscheinlich wusste er das dies seit letzter Film ist in dem sein Name auf einem Kinoplakat steht. Steve Carell,Alan Arkin,Michelle Yeoh und Dolph Lundgren sind die anderen Schauspieler die ihre Stimme für diesen Film hergaben. Steve Carell hat aber die Hauptrolle, um ihm geht es in diesem Film. Ich fand nur das man eben zu viel mit diesem berühmten Namen warb, der Film selbst wurde irgendwie vergessen. Er kriegt den Spagat zwischen Kinderfilm und Erwachsenenfilm nicht hin,
Dennoch war er noch unterhaltsam obwohl mir das ganze zu hyperactive war.
Ich muss zugeben das ich noch nie bei einem Film geweint habe? Gänsehaut Momente hatten ich auch schon?
Der Reihe nach bitte…
Cool Runnings
Als die Jamaikaner versagten am Ende und sie ihren Bob auf den Schultern Richtung Ziellinie gingen und von den anderen Respekt bekamen.
Rambo
Als Rambo (Sly) nach einem harten finalen Kampf in sich zusammen bricht und ein paar rührende Worte unter Tränen seinen ehemaligen Vorgesetzten im Vietnam mitteilte.
Nowhere to run
Als Sam (JCVD) irgendwas an der Scheune repariert und er von dem Polizisten der in die verwitwete Farm Besitzerin verliebt ist geknebelt wird, tat mir Sam leid und seine Worte danach gaben mir auch eben diesen Gänsehaut Moment.
The Man Without A Face
Am Ende in dem der Lehrer seinen Schüler beim Abschluss seines Studiums nach Jahren aus der Ferne wieder sieht, er zollt ihn mit einer Handgäste Respekt, kehrt um geht wieder.
Dancer In The Dark
Der Film hat viele Gänsehaut Momenten, da war ich emotional voll dabei, nicht nur am Ende des Films.
Irreversibel
Die ganze Vergewaltigungs-Szene war traurig und schockierend. Am Ende als man erfährt das,dass Paar sehr glücklich vor der schrecklichen Situation war und sie noch schwanger war, war dies noch viel trauriger und schockierender als die ganze Vergewaltigung selbst.
Million Dollar Baby
Die ganze zweite Hälfte des Films einfach.
Das Fräulein
Als man der traurige Schicksalsschlag der aufgestellten jungen Frau erfährt und wie sie damit umgeht.
Der Zeichentrickfilm hat so viel Charme und ist Zeitlos, trotz Einfachheit hatte der eine Anziehungskraft. Da wird bestimmt mal einen Versuch mit echten Menschen gewagt.
Das Resultat war nicht so gut. Mit mit Jason Scott Lee und Cary Elwes hatte man dazumal bestimmt zeitgemäss gewählt.
Ich finde auch das der Film schlecht gealtert ist und auch dazumal keine Referenz war.
Solche Filme waren in den 90ern auch nicht gerade erfolgreich im Mainstream, daher blieb der Erfolg eher aus, zum Glück? Ansonsten hätten die noch alle Disney Klassiker so zerstört, wie sie es ja auch heute tun. Nur heute kommt eben den Schrott mit dem Alt in neu aufgesetzt eben an, das ist das traurige.
Dieser Blockbuster ist einfach gemixt von anderen Filme so das er dünner nicht sein konnte. Eine Art Version von Sci-Fi-Groundhog Day auf den ich natürlich nie gewartet habe? Ideenlos das ganze. Tom Cruise fand ich eigentlich nicht schlecht in der Rolle sowie Emily Blunt auch nicht. Das Gerüst war nicht so toll.
“Edge Of Tomorrow“ ist nur ein Versuch andere Filme nachzumachen und es zum Teil diesen Film zumachen.
Aber solche Sachen funktionieren meiner Meinung nach nie.
Den Hype um diesem Film dazumal war enorm. Um “Poltergeist“ kam man einfach nicht vorbei. Aber ist der Film auch gut?
Die Gefahr kommt aus deinen Fernseher. Das heißt in den 80ern hat sich neu revolutioniert, fast jedes Zimmer besass einen Fernseher. Und dann war noch hier Steven Spielberg am Werke, aber eben ist der Film auch gut?
Na geht so! Er ist nicht schlecht aber auch kein Highlight.
Die Effekten und Tricks waren super, wenn man bedenkt das man heutzutage alles nur noch animiert, ist das schon ein bisschen nett gesagt beschämend.
Der Plot war ganz okay und sorgt noch für die nötige Stimmung.
Hab mal eine interessante Hintergrund Dokumentation über diesen Horror-Blockbuster gesehen, die ich eigentlich besser als den Film fand, aber toll das der Film auch ein sogenannten Mythos besitzt, die Realität im diesem Film war härter und mit dunklen Wolken überzogen, der Hintergrund abseits vom Set und der weitere Weg danach war schockierender als der Film selbst.
Der Film hat klar seine gute Ansätze und teilweise ist er auch ein bisschen unheimlich.
Die Frage die ich mir stellte ist? Ob ich Paul Walker einen ganzen Film aushalten kann?
Irgendwie ging er noch in dieser Rolle, obwohl es bessere Schauspieler dafür gegeben hätte.
Aber vom Film her ist dieser ein ordentlicher Actionfilm.
Zuerst muss ich sagen das heute im Mainstream alles viel zu lang geht. James Bond oder Superhelden Filme die eigentlich in 90 Minuten erzählt werden können, der dumpfe Plot hat doch kein Potential um ein Genre-Epos zu erschaffen bei i solchen Filme, da merke ich einfach jede Minute ab 120 Minuten, vor allem bei Bond tut dann jede Minute länger weh. Und jetzt darf man noch den letzten Teil der Dino-Trash Reihe in 140 oder die längere Fassung gar in 160 Minuten betrachten. Ich habe sogar die längere Fassung gesehen.
Der Film ist zwar nicht so albern wie seine anderen World Vorgänger, aber der Trash-Faktor ist enorm vorhanden. Letztendlich kann ich aber mir vorstellen das es Fans gibt und den als würdiger Abschluss der World Reihe sehen.
Die Alten Haudegen der Park Reihe machen es wenigstens gut und die Chemie stimmt unter ihnen. Sam Neill spielt so als hätte er die Rolle über die Jahre nie verlassen. Was ein Pluspunkt ist, ist das die alten bekannten Figuren nicht einfach reingewürgt wurden, sondern noch gut hinein gebaut wurden.
Ich finde nur das Original gut, danach wurde es einfach nur noch schlechter und die World Reihe ist da noch ein ganzer ticken schlechter als die Park Reihe.
Die Frau in den Dünen ist ein poetisches Meisterstück aus Japan. Der Film hat für mich durchaus auch was von Stephen King, einfach ohne aufgezwungene Spannung und Grusel-Momente. Ich verglich der Film teilweise mit einem King und Béla Tarr Film, obwohl Regisseur Hiroshi Teshigahara seine persönliche Note stark in diesem Film verkörpert. Für mich ist der Film aber auch kein Drama, er ist kein Genrefilm, solche Filme mag ich einfach.
Den Film müsste ich mal genau analysieren und ein richtiges Review dazu schreiben. Wahrscheinlich bei meiner zweiten Sichtung des Films mache ich das.
Der Film hat schon einige Jahren auf dem Buckel, dennoch ist er zeitlos und stets sehenswert aber nicht für jedes Publikum, man muss sich schon auf diesen Film einlassen können und vor allem auch gerade Lust haben ihn zu sehen, ansonsten wird man so seine Mühe haben, je nach Stimmung natürlich?
Warum noch ein unnötiger vierter Teil? Das Ende des dritten Teil war ja hervorragend?
Erzählen tut dieser Film natürlich nichts mehr neues. Als auf eine neue Figur zu setzen, kommt eine alte Figur zurück, nämlich Porzellanchen, aber natürlich charakterlich ins Mainstream verändert, so das man sie nicht mehr wieder erkennt. Sie ist früher eine sympathische aber seelisch eine zerbrechliche Person gewesen, die in Woody verliebt war. Jetzt spielt sie die schlagfertige Action-Braut die plötzlich auch Führungsqualität hat. Was schade ist das die meisten Figuren im Hintergrund rücken vor allem auch Buzz. Der Film ist eigentlich ein Woody Film, der mehr oder weniger mit dem selbstgebastelten Spielzeug oder mit Porzellanchen sich rumtreibt. Der Film hat durch aus auch seine guten Momenten aber gegenüber den anderen Filme ist er schon schwächer. Danach kam noch so ein komischer “Lightyear“ Film in dem nur Buzz zu sehen ist.
Für mich ist dieser Teil kein würdiger Abschuss der Reihe aber auch kein katastrophaler.
Das war ja der Blockbuster vom Jahr 1953, Hollywoods Creme De La Creme kommen hier zusammen. Mit Burt Lancaster, Montgomery Clift, Deborah Kerr.Donna Reed,Ernest Borgnine und Frank Sinatra könnte das Cast dazumal nicht besser besetzt sein.
Der Film selbst ist aber nur mäßig gut. Die Macho Sprüchen sind so schlecht wie die Boxkämpfen unter den Männer. In diesem Film hat es alles was der Mann braucht, Trashtalk, Weiber und Gewalt, dabei greifen noch die bösen Japaner an.
Vieles wirkt wie beim Kasperltheater nur sind die Witze die für mich keine sind noch dumpfer. Kann sein das der Film dazumal was neues war? Aber genau dieser Film habe ich danach in Hollywood tausendmal gesehen und ehrlich gesagt besser wurden diese Filme auch nicht mehr. Da könnte ich als negativ Beispiel “Pearl Harbor“ erwähnen. “Verdammt in alle Ewigkeit“ liefert wenigstens noch minimale Unterhaltung.
Ein sehr guter und spannender Film mit tollen Leistungen der Darsteller, Emma Thompson stecht wieder heraus keine Frage?
Ich fühlte mich bei diesem Film bestens unterhalten.
Ein sehenswerter Film der vor allem wegen dem sympathischen Robin Williams gut funktioniert.
Trotzdem gibt er mit seinen Effekten an und die Handlung geriet langsam in den Hintergrund.
Die düstere Seite am Ende des Films fand ich atmosphärischer als den bunten Bonbon Kitsch was zuvor zusehen war.
“Hinter dem Horizont“ hat mir aber dazumal besser gefallen als heute.
Zugeben ich bin wirklich kein Fan von Star Trek, aber der Film machte einfach Spaß, das emotionale lange Wiedersehen der Enterprise Crew war super, Spock reagierte Weltklasse und ließ seinen Emotionen freien Lauf ;-)
Der Film war jetzt nicht so auf Blockbuster Unterhaltung getrimmt, hier wollte man eher was für die Fans machen. Eben ein Star Trek in voller Spielfilmlänge.
Der Film war auch eher langsam erzählt und möchte nie mehr sein als er ist. Dabei traf ich auch auf einigen Schwächen und Insider für die sogenannten Trekkies, dennoch konnte ich auch etwas positives an diesem Werk mitnehmen und so auch meine Vorurteile gegenüber der Serie etwas lindern.
Der Film Punktet mit guten Figuren und guten Darstellern, Waltz spielt da noch nicht so wie Theaterschauspieler, wie man ihn von seinen Hollywood Filme kennt. Dazumal konnte er sich wahrscheinlich noch eher als Schauspieler wandeln. Auf den ersten Blick ist dies auch ein guter Thriller, doch er ist extrem deutsch, und das deutsche Kino ist extrem einseitig und deswegen haben sie alle auch ähnlichen Schwächen. Im Arthouse-Kino sieht dies aber wieder ganz anders aus.
Von Regisseur Peter Keglevic bin ich sowieso nicht so der Fan, seine Filme sind für mich zu Hollywood mässig, auch dieser Thriller hier.
Trotzdem blieb ich dran weil so ganz unspanned war er auch wieder nicht aber uninspiriert in Szene gesetzt.
Zugeben der Anfang sog auch wie Kaugummi und der Film war anfangs nur schwer erträglich, irgendwann wurde der Film besser und ich fühlte mich noch gut unterhalten.
Ich würde den Film als etwas komplexerer Mainstream-Film betrachten als man in diesem Bereich gewöhnt ist. Nolan hat irgendwie das Händchen dazu das solche Art Geschichten in den Mainstream erfolgreich gelangen.
Trotzdem ist “Interstellar“ für mich nicht der beste Film von Nolan, sondern “Prestige“
Der Soundtrack von Hans Zimmer liebe ich in diesem Film.
Ein Film der wieder seine Marke missbraucht. Als eine neue Idee und Figur zu erfinden greift man auf eine altbekannte Marke. Bei Toy Story wurde nie gesagt das Buzz von einem Film stammt, es wurde im zweiten Teil mal ein Videospiel gespielt wo Buzz vorkam. Es wurde nie gesagt das Andy ein Liebesfilm hat namens “Lightyear“ hat und das was wir hier sehen sein Liebesfilm ist, aber da es mehr als nur unlogisch ist das der Film von den Neunzigerjahre ist, merkt man an allen Ecken und Kanten. Der Film müsste viel actionreicher und trashiger sein. So eine Art Turbo Man im Universum. Doch der Film lehnt sich am heutigen Mainstream. Das heisst lasch und ohne Charme heruntergeleiertes möchtegern Spektakel. Und natürlich muss alles noch politisch korrekt sein, sogar bei einem Kinderfilm? weil diese Generation darf keine Fantasien mehr haben, sondern es muss alles einprogrammiert werden, so müssen wir auch Toleranz sein. Da darf man sich auch nicht darüber aufregen, dass bewusst eine schwarze Frau nur deswegen weil es einfach im Mainstream so sein muss an die Seite von Buzz gestellt wird und natürlich muss man auch Kinder zeigen das wenn sich zwei Frauen küssen, es kein Problem ist und etwas ganz normales ist, auf das kommen Kinder natürlich nicht alleine? Und man muss so denken weil es politisch korrekt ist, eine andere Meinung zählt im Mainstream zurzeit nicht.
Ich ich kümmere mich überhaupt nicht um den derzeitigen Regenbogen-Trend, es nervt mich einfach wenn dieser in der Kunst und vor allem in der Popkultur chronisch gezeigt wird. “Lightyear“ leidet natürlich darunter und ist ein Armutszeugnis für Pixar.
Toy Story3 isr ein grandioses Meisterwerk das auch für die grossen Jungs ein gewisser Anspruch hat. Die Ideologien der Menschen zeichnet sich auch in den Spielzeugen ab. Als Andy ins College geht, verschwinden seine alten Spielsachen in einem Kindergarten. Eigentlich nicht mal so schlecht? Weil Andy wurde älter und Woody und Co kamen keine Aufmerksamkeit mehr über und im Kindergarten werden sie wieder gebraucht. Doch die schöne idyllische trügt? Sie sind nicht die einzigen Spielwaren dort, hier gibt es eine Politik eine Hierarchie und Diktatur. So müssen Woody und Co in der Kleine Gruppe des Kindergarten sich anbieten. Die Kinder sind aber viel zu klein und der Tag wird für die Figuren zum Horror. Als sie sich versuchen zu wehren kommt das Gesetz und sie werden eingesperrt und nur noch für das spielen rausgelassen. Leben um zu arbeiten und die Elite schlürft Champagner und spielt Karten. Das kommt mir irgendwie bekannt vor?
Ebenfalls das Ende des Films ist sehr gelungen und gab mir so ein gewisser Gänsehaut Effekt.
“Toy Story:3“ wäre der perfekte Abfluss gewesen. Der vierte Teil habe ich noch vor mir und wird bestimmt mal von mir gesichtet. Aber ich bezweifle das noch ein Film der Tox Story Reihe das Niveau des dritten Teil erreicht.
Eine typischer zweiter Teil der einfach schwächer als sein Vorgänger ist. Damals fand ich den so ziemlich unnötig. Obwohl er wichtig für die kommenden Filmen war.
Woody wird gestohlen und mit seiner eigentlicher Crew wollte man ihm als Gesamtset nach Japan in ein Museum verkaufen. Woody wusste nicht das er viel mehr als nur ein Spielzeug ist. Er muss sich entscheiden ob er als Legende für jedermann sichtbar ist oder der einfach Held für Andy sein möchte. Buzz Lightyear und Co machen sich ebenfalls auf dem Weg zu Woody um ihn zu befreien.
“Toy Story:2“ ist letztendlich ein rasantes Abenteuer mit einem hohen Unterhaltungswert.