BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Als Teenager fand ich den Film ganz witzig. Die Idee vom rabiater Eishockeyspieler zum sanften Golfspieler fand ich dazumal gut.
Letztendlich ist der Film aber eine typische Adam Sandler Kiste mit vielen Übertreibungen und einer Romanze die nicht fehlen darf.
Dennoch gehört dieses Werk noch zu den besseren Filme mit Sandler.
Le Havre ist ein Hafenstadt Märchen das sich auch aktuellen Themen beschäftigt. Die Figuren versinken natürlich gewollt in der Stereotypen was zum Teil einfach herrlich rüberkommt.von Aki Kaurismäki zaubert wiedermal mit seiner Ästhetik was ihm in der erste Minute als Regisseur bei diesem Film entlarvt. Der Film hat schöne Bilder der Stadt und tolle Charakteren. “Le Avre“ ist zwar bei weitem nicht der beste Film von Aki Kaurismäki dennoch ist der Film in allen Bereichen sehr unterhaltsam.
Scarface ist ein Remake das sogar mehr Kultstatus erlangte wie sein Original. Irgendwie können sich die Amerikaner mit Gangster und Kriminellen mehr identifizieren und lieben diese Personen auch. Sehr wahrscheinlich weil man mit solchen Geschichten wie Bonnie und Clyde aufwuchs und die Schere zwischen arm und reich gewaltig sind. So träumt dort jeder von Luxus, egal wie man es schafft? Hauptsache man schafft es? Auch Zuhälter wie Iceberg Slim sind Legenden und gerade sein Buch wird dort als Weg in ein besseres Leben wie eine neue Religion gehandhabt. So ist es auch mit Tony Montana eine fiktive Person die vom Tellerwäscher zum Millionär wurde, und weil es als Migrant (So in seinem Fall) keine ordentliche Option gab, kann man es auch auf die illegale Weise tun.
Ich persönlich sehe eher Tony Montana als Krimineller von dem man nicht sicher ist und Scheisse ans Volk verkauft. Eigentlich ist Montana nichts anderes als ein Kapitalist, der etwas Kapital riskiert in seinem Fall alles was er hat um reich zu werden, danach will er nur noch reicher werden ohne Verluste,seine Mitarbeiter verdienen für das sie den Kopf hinhalten müssen und eigentlich alle Arbeiten machen nur den Mindestlohn. klingt irgendwie ähnlich wie in unseren Arbeitswelt für die wir jeden Tag Morgens aus dem Schlaf gerissen werden. Doch die Gier wird ihm zum Verhängnis was in unserer realen Welt eher selten vorkommt, in unserem System heißt es Sky‘s no Limit es ist nie genug niemals?
Tony Montana ist eigentlich ein Spiegelbild unser Gesellschaft der untere Klasse mit dem die Kapitalisten drohen so seit ihr auch dran wenn ihr es übertreibt und kriminell werden, der eigentliche Gauner ist aber der Kapitalist selbst der natürlich keinesfalls will das der Normalo einfach an Reichtum kommt. Nur heißt es der andere macht es legal für den Stadt oder Politik und der andere für sich selbst mit den Maschen was ihm zu Verfügung steht. Für mich sind beide Parteien Kriminelle Ausbeuter. Da ich aber keine Drogen nehme und Gewalt für mich keine Option ist, würde Toni Montanas Geschäfte bei mir überhaupt nicht funktionierten, also wegen mir könnte er sich niemals bereichern und zu Luxus kommen, er würde immer noch Teller abwaschen für ein Hungerlohn und dabei ein anderer reicher machen, das würde heißen der Andere wäre der Ausbeuter und Toni der Wirtschaftssklave.
Ich denke in dem Film kann man so einiges mitnehmen deswegen ist er so zeitlos und aktuell.
Da die Serie nicht so viele Folgen hat wird sie nicht langweilig. Ich habe vor allem in den späten Neunzigern das Game gezockt danach wechselte ich wieder zu “Street Fighter“ und “Mortal Kombat“ die einfach für mich die besseren Fightgames sind. “Tekken“ die Serie hat jedenfalls ein guter Start danach hoffte ich immer mehr das die Serie zu einem Ende kommt, drei Folgen hätten mir persönlich auch gereicht.
Für mich war das ganze auch zu Fantasy mässig dabei hätte ich eher eine Art “Bloodsport“ im “Street Fighter:Die entschiede Schlacht“ Style erwartet.
Wenn Gier kein Ende hat freut sich der Kapitalismus. Doch das Leben ist anderswo auf dieser Landkarte schnell mal in Gefahr, da hilft dir dein Anzug, deine Kohle und protzen damit auch nicht. Der Film ist eine wunderbare Kapitalismus-Kritik die natürlich bitter böse ist aber Wahr in ihrer Kritik.
Ich mag Kammerspiele weil die Eingrenzungen für gute eingeschränkte Ideen sorgen muss.
Ich fand den Film gut teilweise aber auch erzwungen.
Für eine Fortsetzung nicht mal so schlecht obwohl der Film eigentlich nichts mehr neues zeigt und die Figur Jimmy Doyle auch nicht interessierter wird kann man sich den Film gut mal geben.
Gene Hackman als besoffener Detektiv ist klasse sowie die dichte Atmosphäre des Films.
Für was der Film ist, ist er ganz gut.
Mean Streets ist das was für von Martin Scorsese was “ Reservoir Dogs“ für Tarantino ist.
Der Film ist noch roh und ungeschliffen und das in allen Bereichen, außerdem ist er sehr minimalistisch. Der Film kommt nur mit geringen Tempo voran und sagt nicht viel aus, trotzdem erkennt man das Spiegelbild der Gesellschaft der New-Yorker Underground-Szene der Italiener.
Für Robert De Niro und Harvey Keitel war dieser Film das Sprungbrett in die große Filmlandschaft von Hollywood.
Für mich zählt dieser Film zu den besten Filme von Scorsese.
Ich habe seit “Mandy“ nicht mehr so ein Crazy Film gesehen.“Titane“ ist extrem aber auch emotional, so das man zuerst muss analysieren. Von der Kunst her trifft sich Genrefilm auf Arthouse. Oberflächlich gesehen sah ich ein unrealistischer Serienkiller Film in dem die Hauptfigur ein Fetisch hat. Wenn man in der Lage ist sollte man diesen Film zweimal schauen um klar zu verstehen.
Ich verstehe allerdings das dieser Film nicht jedermanns Geschmack trifft.
Ich musste mich auf diesen Film auch zuerst einlassen und ihm beim schauen sogar eine Chance lassen, so das ich nicht in den ersten Minuten des Films wieder aus mache.
Meiner Meinung nach hat sich das voll und ganz gelohnt das ich drangeblieben bin.
Nach einem guten Start flacht der Film dann aber extrem ab.
Eric Bana und Saoirse Ronan spielen ihre Rollen gut und werten den Film etwas auf, doch gross retten konnten sie auch nicht.
Letztendlich ist der Film zu flach und oberflächlich.
Ich fand dem seine Vorgänger schon nicht gut, überhaupt nicht mein Humor. Aber der dritte Teil treibt es auf die Spitze.
Wenigstens harmonieren die ersten beiden Filme noch gut zusammen und ich identifizierte die Filme als Hangover. Teil drei hat überhaupt nichts mehr mit Hangover zu tun. Es ist wie ein anderer Film mit den Figuren aus Hangover.
Da fehlt ganz klar das Prinzip der Vorgänger Filme .
Ein Paar nette Szenen liefert der Film noch und auch John Travolta ist hier eine coole Socke.
Insgesamt bietet der Film aber nicht sehr viel.
Trotzdem unterhaltsam und eine Sicht wert.
Der Film ist wirklich für was er ist gelungen. Ein Drama das humorvoll ist.Selma ist Psychoanalytikerin und kehrt von Frankreich nach Tunesien zurück um eine Praxis zu eröffnen. Das ist in Tunesien schwieriger als gedacht. Der Beruf ist dort nicht so häufig und schon gar nicht von einer Frau ausgeübt. Es sieht für die Regierung so aus als würde Selma Männer in ein Zimmer nehmen und dann werden sie aufgefordert sich auf ein Sofa hinzulegen. Was die Einten sich dabei denken ist klar? Immer wieder muss sie sich verteidigen um ihren Job auszuüben können, dabei kommt es immer wieder zu lustigen Momenten.
Selma wird von Golshifteh Farahani verkörpert die zu meiner Lieblingsschauspielerinnen gehört und auch hier wieder eine tolle Leistung liefert.
Der Film trifft zwar nicht immer mein Humor aber ein paar Schmunzler waren mit dabei. Aber hier geht es vor allem um die Aussage des Film, die zwar in solchen Ländern bekannt sind aber immer noch interessant sind, weil es gerade das Gegenteil meiner Kultur ist.
Jetzt werden in Hollywood schon Brettspiele verfilmt, wenigstens ein oberflächliches Brettspiel ohne Tiefe und Charakter. Da kann man wenigstens alles dazu dichten.
Und wo Peter Berg draufsteht ist Peter Berg drin, dass heisst jetzt kommt ein weiterer No-Brainer.
Was ich persönlich noch sehr traurig finde das es so viele Explosionen gibt und keine ist echt, alle nur animiert.Ich dachte bei den Actionszenen immer das diese gar nicht mehr dieser Film ist, sondern habe gedacht das meine PlayStation zufällig eingeschaltet wurde. Das animierte Zeug wirkt einfach wie immer wie einen Fremdkörper in den Filmen und das ausnahmslos.
Dieser Film ist einfach der grösste Quatsch und hat keine einzige normale Aussage die noch sinnvoll wäre.
Über Liberace wusste ich nicht viel, eigentlich nur das er irgendein Entertainer war.
Der Film ist eigentlich nur klischeehaft und oberflächlich. Michael Douglas war zwar gut in seiner Rolle, aber auch seine Figur ist nur oberflächlich gezeichnet, da fehlte klar die Tiefe in der Figur.
Und über Liberace Arbeit erfährt man auch viel zu wenig, als Zuschauer erfährt man eigentlich nur über das Privatleben und seinen Schönheitswahn des Entertainer. Liberace hatte mehr als nur eine Maske optisch und auch seelisch.
Von Jordan Peele bin ich jetzt nicht so der Fan, obwohl er seine eigne Handschrift hat, ist ja in Hollywood nicht sehr oft vorhanden, von dem her gehört Peele zu den wenigen besonderen Regisseuren derzeit. Ich fand seine beiden Vorgänger “Get Out“ und “Wir“ nicht schlecht, sehr gut allerdings auch nicht.
“Nope“ fangt gut an, ein Western in dem das Thema spannend war und mit der Pferdezucht für Hollywood ein realistisches Thema aufgriff.
Doch es kommt danach zu einem üblen Genremix der fast keine interessante Impulse hat. Jordan Peele hat natürlich seine Botschaften obwohl ich sie hier nicht so toll finde. Und wer noch solche Ufos optisch kreiert der hat sie meiner Meinung nicht mehr alle? Evt. Funktionierte dies noch in einem Comicsheft aus den Sechzigerjahren. Wissenschaftlich gesehen ein völliger Humbug, solche fliegende Teller gemacht mit unseren bekannten Materialen die 90% von uns Menschen erfunden sind.
Dazu kommt noch das die Figuren eher langweilig gezeichnet sind.
Bisher klar der schwächste Film von Peele trotz sehr tollen Start in den Film.
Schon in den ersten zehn Minuten war es schon klar das dies ein No-Brainer Trash ist. Und ja schon wieder ein Vampirfilm von denen es ja nicht schon genug gibt oder?
Der Schauspieler Jamie Foxx der hier die Hauptfigur spielt, hat eigentlich auch nur Schrott in seiner Filmografie, jedenfalls hatte er schon lange kein Film mehr gedreht den ich okay fand. Er ist auch nicht der beste Schauspieler, also von dem her ist es auch nicht verwunderlich?
Die eigentliche Hauptrolle in diesem Film hat eigentlich die Stadt Los Angeles die in guten Bilder gezeigt wurde.
Die besten Szenen im Film sind noch die sehr wenigen Kampfeinlagen von Scott Adkins.
Der Film ist Quatsch und ich wusste in vornherein nicht das hier um Vampire geht sonst hätte ich sehr wahrscheinlich nicht eingestellt.
La chair de l'orchidée ist dank der hervorragenden Leistung von mit Charlotte Rampling ein guter Thriller der vor allem in der erste Hälfte des Films zündet. Ich fand vor allem die Atmosphäre in diesem verregneten Paris sehr schön.Die Handlung des Films fand ich zum Teil auch spannend, konnte mich aber nicht lange bei Laune halten.
“mit Charlotte Rampling“ ist ein depressiver atmosphärisch guter Film der seine Hauptdarstellerin gut einsetzen lässt und ich mich dabei relativ gut unterhalten fühlte.
Ein Film der wie eine Dokumentation ist, aber man merkt einfach das,dass ganze einfach nur gespielt ist, zum Teil auch extrem schlecht und unglaubwürdig. Über ein ähnliches Thema hatte ich mal eine Dokumentation gesehen, die war real und nicht aufgesetzt.Hier kam mir das teilweise vor wie bei der Serie Berlin-Tag und Nacht die ich mal eine Folge nicht mal fünf Minuten ausgehalten habe.
Trotzdem liefert der Film noch minimale Unterhaltung und die Atmosphäre war auch toll, zwischen Wohnmobil und den vernebelten Waldrand irgendwo auf einer Landstrasse.
Drive My Car ist ein sensationeller Film von Ryusuke Hamaguchi. In diesem Film geht es viel mehr um Emotionen der Hauptfiguren als die Taten die sie tun.
Es geht aber auch um Kunst die sich mit der Arbeitswelt mischt sowie das Privatleben.
Der Film fängt etwas seltsam an, ich war mir in den ersten vierzig Minuten noch nicht bewusst was später daraus für ein genialer Film wird.
Der Film geht 179 Minuten die ich aber überhaupt nicht spürte, eigentlich hätte ich noch gerne eine Stunde länger geschaut. Das war jetzt so ein Film dem ich sehr gerne zusah. Ich mag auch die japanische Kultur mit den Höflichkeitsformen und wie die Japaner es so sagen Luft zu lesen können.
Ich fand auch die Darsteller sehr gut die alle eine gute Leistung ablieferten.
“Drive My Car“ ist zweifelsohne ein kleines Meisterwerk.
Exil ist ein deutsches Drama das ein interessantes Thema hat. Der Film ist auch nicht schlecht nur kam ich mit der Hauptfigur Xhafer überhaupt nicht klar, ohne selbst sich am Riemen zu reissen, fühlt er sich nur angegriffen und missverstanden. Er selbst darf aber alles und darf auch seine Ehefrau betrügen, ihr vorschreiben was sie sagen muss, ehrlich gesagt fühlt er sich in Deutschland nicht verstanden und ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich angepasst. Ob er jetzt bei gemoppt wurde oder nicht, ist egal es geht hier in diesem Film eher um das Gefühl diskriminiert zu werden, ich persönlich denke nicht das er wegen seiner ausländischer Abstammung diskriminiert wurde, sondern wegen seiner Persönlichkeit.
Auf der andere Seite muss klar sein das man ihn auch nicht diskriminieren sollte, sondern eher das vernünftige Gespräch suchen sollte. Im Film wird aufgedeckt ob er sich die Diskriminirungen nur einbildet oder sie in der Tat wahr sind. Das Gefühl diskriminiert zu werden ist ja das gleiche ob war oder Einbildung. Ich lobe vor allem die Leistung Misir Maticevic der als Kroate ein Albaner aus Kosovo verkörpert und Sandra Hüller die in die Rolle der Ehefrau von Xhafer schlüpfte.
Ich fand den Film trotz einigen Schwächen ganz ansehnlich.
Eine schwarze Komödie aus Deutschland die nicht mein Humor traf und viele unnötigen Entgleisungen in den Story gehabt hat. Hier wäre weniger mehr gewesen, und das Ding zog sich wie Kaugummi.
Ich habe noch nie so ein schlechten Turtles Film gesehen, schon wie die Figuren gezeichnet sind lässt zu wünschen übrig. Zum Beispiel würde ich nie die Turtles erkennen, wenn diese nicht beim Namen genannt würden . Und Splinter sah aus wie eine fette Katze die sich voll gefressen hat. Auch wie die Turtle Jungs agierten war die reinste Katastrophe, ausser Rafi war noch gut und übernahm Leos Aufgabe als Anführer.
Auch typisch für den heutigen Mainstream ist, dass man einfach wichtige Dinger ändert, weil man heute einfach politisch korrekt sein muss, und es immer für alle muss stimmen. So wurde aus April O‘Neil eine Schwarze. Wieso nicht auch ein homosexueller Turtle? Am liebsten mein Liebling Donatello. Aber das ist nur ein Problem mehr des Films. Die Handlung ist auch nicht gerade sehenswert, man sollte ja langsam wissen das man im Turtles Universum Zeitreisen vornehmen kann.
Irgendwie langweilen mich die grünen Mutanten nur noch, hoffentlich kommen wenigstens die jüngere Generation mit den aktuellen Turtles klar? Ansonsten sterben die Schildkröten allmählich aus.
Sean Astin spielt ein Student der ins Footballteam schaffen möchte. Er ist aber zu klein und muss um einen Platz im Team kämpfen.
“Touchdown“ ist eine gewöhnliche Underdog Story die nur ausgelutschten Kram erzählt und nichts neues zu berichten hat.
Solche Filme gibt es wie Sand am Meer und auch dieser Film ist nur ein Sandkorn das nicht auffällt.
Ein Polizist räumt auf und kennt keine Gnade, er kämpft gegen das organisierte Verbrechen und ist mutig und stark wie ein Büffel. Kevin Costner als Eliot Ness gegen Robert De Niro als Al Capone in einem ungleichen Kampf gegen den berühmten Mafioso der keine Grenze kannte.
Ich fand den Film ganz gut, hier sieht man eben mal eher die andere Seite, nämlich die von einem Polizisten und nicht immer die Seite wie so oft in Filmen dieser Art der von der Mafia.
Der Film hat auch klar seine Schwächen, vor allem in der Figur von Al Capone hätte ich mehr Tiefgang erwartet, leider ist er nur der typische Stereotypen in mangelhafter Comics Form.
Teilweise wiederholt sich das Geschehen auch so ziemlich, und ja ich weiß Eliot Ness möchte nur Al Capone den Prozess machen. Aber irgendwann wird es einfach zu routiniert dargestellt.
Ansonsten aber ein unterhaltsamer Film.