BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 8
    BossMarco 19.06.2022, 10:41 Geändert 19.06.2022, 10:44

    Sundown ist ein sehr gelungenes Drama das relativ ein langsames Tempo hat. Und seine dichte Atmosphäre wie ein fast unbemerkter Sommerwind durch den Film zieht. Die Dialogen sind ganz kurz gehalten und minimalistisch, trotzdem kommen die Worte sehr kraftvoll rüber.
    Regisseur Michael Franco arbeitet stark mit symbolischer Elementen, die sehr eindringlich sind, wenn man diese erkennt und versteht. Von Franco ist dies mein erster Film, und deswegen weiss ich nicht wie seine Arbeit und Merkmale sonst bei seinen anderen Filme so sind?
    Mein Interesse wurde aber durch diesen Film geweckt, so das ich mir einige Filme von Ihm vormerken werde.
    In den Hauptrollen spielen hier Tim Roth und Charlotte Gainsboroug. Die ich beide sehr mag, vor allem Gainsboroug die zu meinen Lieblingsschauspielerinnen gehört. Sie kommt aber meiner Meinung nach in diesem Film etwas zu kurz, aber vielleicht empfinde ich so, weil ich sie gerne sehe.
    “Sundown“ hat meines Erachtens kaum Schwächen und hat sein Potential voll und ganz ausgeschöpft.
    Der Gang ins Kino hat sich wiedermal richtig gelohnt.

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    • 5
      BossMarco 18.06.2022, 09:00 Geändert 12.03.2023, 15:28
      über Toskana

      Toskana ist ein schwedisches Drama das in Italien spielt. Ein guter Gourmet-Koch erkennt das seine Geschäftsidee in Toskana erfolgreich werden könnte, sein Pech das er sich gerade in die Frau die heiratet und er für Hochzeit als Koch tätig ist verliebt.
      Der Film ist emotionslos und hat kaum was zu sagen. Etwas zu Essen ist bestimmt was dabei aber der Film selbst gibt nicht viel her. Auch die Schauspieler waren nur mässig gut die sich nur an die Romanze halten und die Übertreibungen überspitzt darstellen.
      “Toskana“ fühlt sich an lauwarmem Badewannen Wasser in dem man nach zwei Minuten wieder raus will.
      Trotzdem noch einer der besseren Filme die ich in diesem jage gesehen habe bis jetzt.

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      • 6
        BossMarco 16.06.2022, 14:45 Geändert 16.06.2022, 15:02

        In diesem mexikanischen Drama geht es um ein Waisenhaus das von einem Hurrikan zerstört wurde. Der Pfleger Omar unternimmt mit seinen Jungs an einem Angel-Wettbewerb Teil und versucht mit dem Gewinn sein Waisenhaus zu retten. Captain Wade wird nach einem eher schweren Anfang zu einer zentralen und wichtigen Person und Vaterfigur der Waisen.
        Der Film ist trotz dramatische Einblicke in der Geschichte ein Good-Feel Movie, der ganz sympathisch rüberkommt. Leider habe ich schon sehr viele Filme von dieser Art gesehen, deswegen gab mir der Film zu wenig.

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        • 5

          Dies ist ein fast 1zu1 Remake von dem gleichnamigen Originals aus den 80ern. Also eine absolut unnötige Verfilmung. Das in diesem Film nur ganz selten getanzt wurde war für mich gut, weil ich habe es nicht so mit den Tanzfilmen.
          Hier geht es mehr darum, das ein Kirchen Dörflichen in den USA, neue Regeln für die Jugendlichen aufstellt, in dieser Regeln steht keins Parties, kein öffentliches Tanzen und keine Musik hören in der Öffentlichkeit. Da steht der Pfarrer gespielt von Dennis Quaid über jeder gemeindliche Politik und hat die Macht über das Dorf für sich alleine. So tanzen alle nach seiner Pfeife, oder eben nicht tanzen, wie auch immrr?
          Dabei macht sich ein neu zugezogener Teenager zum Helden, weil er jede Regel bricht.
          Ja der Film hat bestimmt seine guten Momenten, aber im grossen und ganzen eher unglaubwürdig.

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          • 5 .5

            Den Film habe ich vor ein paar Jahren schon mal bewertet und Kommentiert… MP löscht anscheinend immer mehr Bewertungen und Kommentare von uns.

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            • 4 .5

              Zwei Sommer ist eine belgische Miniserie die ein Sommer Urlaub von Teenager aus dem Jahr 1992 zeigt. Der schöne Sommerurlaub trügt. Eine der Teenagerin wurde vergewaltigt. Dreißig Jahre später, gehen diese im mittleren Alter wider zusammen im Urlaub. Es kommt zur Erpressung und Rache. Wäre der Film 90 Minuten lang gewesen, hätte ich nicht so gelitten und wenigstens die Idee noch gut gefunden. Aber als Serie ist dies nur noch langweilig. Die Figuren sind nur dumme Oberflächen Karikaturen mit sehr dummen Dialogen.
              Die Miniserie war vor allem eins?
              Sehr nervig.

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              • 5 .5
                BossMarco 14.06.2022, 02:09 Geändert 14.06.2022, 02:23

                Ich habe seit “The Crow“ nicht mehr so viel Regen in der Nacht gesehen und der Regen zieht sich durch denn ganzen Film. Von wegen es kann nicht immer regnen? Die drei Stunden Dauerregen in der Nacht, sorgen für die Top Atmosphäre des Films. Die ersten vierzig Minuten sind auch super gelungen. Batman wird eher zum Ermittler der hauptsächlich in der Nacht arbeitet. Er ist eher der Partner von Lt. Gordon und nicht umgekehrt. Nach einer Leiche und noch weiteren rätselhaften Vorkommnisse führt die Spur zu Riddler.
                Der Film zeigt vor allem in der erste Hälfte seine Stärken, flacht aber dann gewaltig ab. Grund dafür ist sicher auch die Länge des Films von fast drei Stunden, das war eher eine Zumutung für mich, so ein langer Schinken der letztendlich nur eine schlichte Handlung zeigt und das ganze doch nicht so super durchdacht ist. Ein weiterer Grund ist, das es viele unnötige Figuren dabei hat, wie zum Beispiel der Pinguin der überhaupt nichts bewirkt und wie Falschgeld in der Gegend herumsteht oder Catwoman, die eher wie Bat-Woman dargestellt wurde, ihre Rivalität zu Batman wurde komplett eingestellt. Außer das sie vom falschen Lager kommt. Was soll ich zu Batman sagen? Der wurde von so vielen Schauspieler schon verkörpert, irgendwie wurde es zum Standard, dass ein sehr bekannter Schauspieler in die Rolle des dunklen Ritter schlüpft. Eigentlich gar nichts besonderes mehr.
                In diesem Film spielt Bruce Wayne überhaupt keine Rolle mehr, 90% wird Batman gezeigt, was aber voll und ganz passt. Auch das die Actionszenen eher zurückhaltend sind und sich nie im Vordergrund Stellen fand ich gut, sowie der minimale CGI Gebrauch. “The Batman“ ist aber nur einen von vielen Batman-Filme, die Marke Batman wurde wie eine Zitrone ausgepresst, der Saft wird bis zum letzten Tropfen verwendet, egal wie bitter er ist, Hauptsache es gibt noch mehr Saft. Eigentlich habe ich schon lange kein Bock auf Batman mehr. Da kommt auch nichts neues dabei mehr raus, nur noch wegen ökonomischen Gründen darf man den Batman auf der grosse Leinwand noch betrachten, mit großer Kunst hat dies überhaupt nichts zu tun wie bei allen Filme in diesen Bereich. Dabei ist “The Batman“ noch einer der besseren Filme in den letzten Jahren im Mainstream. Der Totalschaden blieb aber aus, für minimale Unterhaltung sorgt der Film noch.

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                • 2
                  BossMarco 13.06.2022, 13:39 Geändert 13.06.2022, 13:39

                  Driven to kill ist ein C-Kracher in dem für einmal Seagal versucht wieder ganz der alte zu sein? Ja alt ist er? Lustlos und gezeichnet vom Leben. Die Action sind gar nicht mal so schlecht aber daraus wurde kein guter Film erschaffen.

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                  • 4
                    BossMarco 11.06.2022, 19:12 Geändert 13.06.2022, 12:20

                    Roland Emmerich lässt es wieder krachen und zeigt erneut wie man alles zerstören kann und nein es ist kein Godzilla der zerstört auch keine Aliens, ebenfalls keine Tornados und schon gar keine Genmanipulierten Roboter. Diesmal fällt der Mond auf die Erde. Unser Mond wird uns zum Verhältnis, das muss ich natürlich sehen? Da Emmerich aber stets No-Brainer Kino betreibt, weiss man was von ihm kommt.Das kann man selbstverständlich nicht ernst nehmen. Das Wort Trash wird bei ihm immer sehr gross geschrieben und auch verteidigt bis zum Heldentod. Und wie jeder Film von heutzutage der im Mainstream läuft, beschäftigt sich mit der Vergangenheit, so startet der Film im All mit einem Popsong aus den 80ern. Eine Szene am Anfang des Films im All mit drei Astronauten, da muss man nicht mal Filmkenner sein um zu wissen das mit einem der Astronauten was passiert,und ohne zu spoilern passierte natürlich wie das Amen in der Kirche was mit einem der Astronauten. Der Film schlendert dann nur noch vor sich hin und ich regte mich über die Verschwörungstheorien des Films auf, irgendwie unterstelle ich Emmerich das er keine Ahnung von jeglicher Wissenschaft hat.
                    Was aber das Hauptproblem des Films ist, dass er kein Funken Charme hat. Die Figuren Karikaturen für die Handlung sind, Die Effekten sind keine Tricks und zum Beispiel Fotomontagen oder nur teilweise CGI, es wurde alles animiert und das sieht nicht echt aus, nichts wirkt zum greifen,alles künstlich hinein animiert. Dies schadet dem Film weil man ist nie wirklich dabei.
                    Und der Mond wird zu neben Sache, natürlich hat es wieder mit einem sagen wir es mal so? Ungeheuer zu tun,dass intelligent ist und außer Rand und Band ist.
                    “Moonfall“ macht leider absolut keinen Spaß mehr da waren noch die Filme von Emmerich in den 90ern unterhaltsam und vor allem auch besser gemacht.

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                    • 4
                      BossMarco 11.06.2022, 12:35 Geändert 12.06.2022, 11:10

                      Young at Heart war mir persönlich zu viel Kasperltheater, zu viel Kitsch und dann noch das nervige Gesinge. Ich musste einfach über Doris Day „Frisur“ lachen und dann war der Witz für mich schon abgelaufen. Frankie war nie ein guter Schauspieler, warum sollte er plötzlich in diesem Film gut spielen? Hier wurde mal wieder mit grossen Namen Kapital geschlagen die Kunst war nebensächlich. Teilweise dachte ich während des schauens des Films, dass ich den schon mal gesehen haben muss? Um diese Zeit als der Film gedreht gab es viele Filme mit der genau gleichen Romanze und Gesang.
                      “Young at Heart“ war so unnötig wie der Zuckerguss auf Omas Kuchen.

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                      • This Boys Life musste ich wegen De Niro immer am meisten lachen, auch bei “Falling Down“ war es nicht weniger. Bei den Komödien war es “Home Alone“ heute ist es “Night on Earth“ und “Adams Äpfel“ die mich zum lachen bringen. Auch “Shining“ wegen Nicholson finde ich witzig.
                        “Police Academy“ und die “Schrillen vier auf Achse“ finde ich nach wie vor witzig.

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                        • 7

                          Das Krokodil und sein Nilpferd ist eine witzige und coole Hill/Spencer-Klamotte die auch wegen Joe Bugner recht zündet. Die Handlung ist recht einfach erklärt. Die beiden bekannten Haudegen lernen den Wildern in Afrika das fürchten.
                          Mir blieb von Kindheit an immer die Szene mit dem großen Essen, oder besser gesagt Fressen.
                          Die finde ich heute noch witzig, so wie die Szene im Casino. Die Prügeleien können sie auch sehen lassen, dass erwartet man ja von den zwei alten Jungs. Die Dialogen sind witzig und Terence Hill und Bud Spencer harmonieren wieder fantastisch miteinander.
                          “Das Krokodil und sein Nilpferd“ gehört bestimmt zu den guten Werken der beiden Legenden.

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                          • 5
                            über Hustle

                            Hustle ist ein Basketball-Film über einen Spieler-Scout und dessen neuen Schützling. In der Hauptrolle spielt Adam Sandler, der hier etwas ernster spielt als von ihm gewohnt, trotzdem bleibt er sich treu. Was ich von Sandler halte sollte dem Einten oder anderen bekannt sein. Ich interessiere mich für Basketball und daher fand ich manche Hintergründe und bekannte Namen noch interessant. Doch der Film hat auch seine grossen Schwächen. Das Hollywood anscheinend keine Ahnung von Europa hat und sonst andren Ländern, sollte klar sein. Spanien kam mir vor Mexiko zum Beispiel.
                            Mit der gesamten Kriminalität und Armut. Ausserdem bedient sich der Film nur mit Oberflächlichkeiten und das dramatische kam aufgesetzt rüber. Da King James an der Produktionen mit dabei war, hätte ich mehr Details über das Basketball Universum erwartet.
                            “Hustle“ ist in der Tat noch einer der besseren Filme mit Adam Sandler.

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                            • 3 .5

                              Um diesem Film habe ich bis heute einen großen Bogen gemacht. Schon den Trailer dazumal gefiel mir nicht und konnte den Hype um den Film nicht verstehen. Er wurde als großer Blockbuster des deutschen-Kino verkauft. Anscheinend war der Film aber wichtig fürs deutsche Kino.
                              Also ich fand den Film nur nervig, Franka Potente rennt wortwörtlich durch den billigen Plot und kommt kaum zu stehen. Irgendwann wurde die Rennerei nur noch ermüdend.

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                              • 5 .5
                                BossMarco 07.06.2022, 01:54 Geändert 07.06.2022, 10:47

                                Die Gestalt des Todes in Form von Brad Pitt so stelle ich mir das vor? (Ein wahrer Albtraum), dann kommt er noch so sympathisch und zahm rüber (Der Albtraum hört nicht auf). Der Film ist streckenweise einfach nur langatmig und voll gestopft mit Kitsch und Klischees. Diese Sache um den Tod fand ich noch das interessanteste am Film, wie der Tod Anthony Hopkins in den Tod mitnehmen muss genau diese Stellen des Films fand ich noch gut. Die Haupthandlung wird aber von einer Romanze heimgesucht und nimmt den Film wie eine dunkle Wolke ein. dieses Problem haben leider viele Hollywood-Filme alles muss in einer kitschige Romantische Geschichte Enden. Im schlimmsten Fall noch ein überspitztes Drama am Ende oder ein schönes Happy End. Beim Tod könnt ihr mal raten was am Ende wohl passieren wird? Das passiert auf eins,zwei,drei wie das Amen in der Kirche und für das musste ich fast drei Stunden in meinen Leben opfern.
                                “Meet Joe Black“ kann aber auch punkten vor allem wegen Anthony Hopkins der einmal mehr eine super Leistung zeigt.
                                Wäre der Film 100 Minuten hätte ich wahrscheinlich geschrieben kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch mit einigen Schwächen. Doch dieser Film ist ein enorm langer Schinken der es nur selten in meinem DVD-Player schafft.

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                                • 5

                                  Der Anfang verspricht bei diesem Blockbuster noch einiges, danach flacht er nur noch ab und wird immer trashiger.
                                  Auch die Effekten waren nicht mal für diese Zeit gut und die Schauspieler agierten auch nur mäßige gut zusammen.

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                                  • 7
                                    über Antz

                                    Antz war für mich nach “Toy Story“ immer einer der besseren Animationsfilme.
                                    Auch aus heutiger Sicht noch ein toller Film.

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                                    • 7

                                      In “The Prisoner“ sieht man alle diese Legenden Barry Wong, Sammo Hung, Andy Lau und Jackie Chan. Wer jetzt ein typischer Martial-Arts oder Knastfilm aus dieser Zeit erwartet, der irrt sich. Der Film hat zwar Action aber die ist im Hintergrund.
                                      Eigentlich ist der Film ein wirrer Genremix aus Drama,Thriller und Action. Es hat auch kein richtiger Star im Film alle sind gleich gestellt, Die Figuren sind wichtig. Andy Lau ist natürlich ein super Schauspieler und zeigt was er drauf hat. Für Jackie Chan war diese Art von Film etwas neues.
                                      Es ist kein typischer Jackie Chan Film, solche Filme sind wichtig für Jackie in seiner Filmografie, macht sie abwechslungsreicher.
                                      “The Prisoner“ ist zwar insgesamt kein super Film aber unterhaltsam ist er allemal.

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                                      • 6

                                        Der Mensch lebt schon lange mit Dinger um sich was von Menschen erfunden ist. Fast nichts ist um uns natürlich. Der Mensch hat aber gleichzeitig Angst das wir mal zu Avataren werden in einem von uns erschaffenen Welt. Eben ehrlich gesagt leben wir ja schon in dieser, erfundene Systeme und erfundene Objekten. Das Computer die Zukunft ist müsste allen klar sein. Der Film hat ein interessanter Zukunftsgedanken, wie es könnte es sein.
                                        Doch der Film bleibt stellenweise zu banal. Einfach ein Blockbuster irgendwann zu auf Action macht, und das interessante in den Hintergrund gerät. Rasant bleibt der Film aber bis zum Ende und Bruce Willis war dazumal noch ein Hauptdarsteller mit Leidenschaft.

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                                        • 5
                                          über Aladdin

                                          Der Film ist das gleiche wie der geniale Zeichentrickfilm von 1992. Da fehlten einfach neue Ideen. Da fast alles in dieser Realverfilmung animiert wurde ist der Schauspieler unwichtig und man hätte gut auch den ganzen Film animieren können. Weil der echte Mensch passt nicht ins Bilde. Man merkt das man zum Teil einfach in einem Animationsfilm ist, ähnlich wie bei “Space Jam“ der aber es bewusst machte. Zum Beispiel die Flucht aus der Höhle mit den Lava. Der Mensch und das nicht animierte wirkte wie ein Fremdkörper. Aber so empfinde ich bei jeden Blockbuster von heutzutage der flächendeckend mit CGI arbeitet.
                                          In diesem Film wird auch viel gesungen und getanzt. Die Songs sind nicht annähernd so gut wie bei den Zeichentrickfilm.
                                          Da das Original von Disney zeitlos ist und für jede Generation brauchbar ist, ist diese neue Realverfilmung unnötig und hätte eigentlich von mir ignoriert werden müssen. Hier hat man nur wieder alten lieblos aufgewärmt und mit einfachen Tricks Kasse gemacht.

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                                          • 5 .5

                                            Gone Girl ist eher einer der schwächeren Filme von David Fincher. Ich fand den jetzt auch nicht so spannend und Ben Affleck fand ich als Hauptdarsteller auch nicht so gut. Rosamunde Pike fand ich gut, auch ihre Rolle war interessanter.
                                            Was den Film aber nicht gut tat, ist das er viel zu lange ist.
                                            Teilweise war mir wirklich langweilig.
                                            Filme “The Game“ und “Alien:3“ waren deutlich besser David Fincher.

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                                            • BossMarco 05.06.2022, 19:28 Geändert 06.06.2022, 19:00

                                              Ich sage immer wenn tausend Fliegen auf Scheisse fliegen bleibt Scheisse trotzdem Scheisse, das ändern auch 2000 oder 5000 Fliegen nicht mehr.

                                              Fast Food mit Gourmet zu vergleichen ist gewagt. Die Masse isst Fast Food, weil die immer den gleichen Geschmack und Zutaten wollen. Die wollen auch nicht danach suchen, sondern einfach um die Ecke gehen und dort ihr langweiligen billigen Frass zu genießen.

                                              Fans glauben das diese Superhelden-Filme Kunst seien und sie locker mit Filme wie “Mein Freund Harvey“ zu vergleichen sind und auch besser sind. Psychologisch gesehen schauen Fans nie über den Tellerrand hinaus. und können nicht zu geben das ihre Filme eigentlich schlecht sind, Argumente kommen nie von denen, ich höre nur immer der Erfolg gibt ihnen recht. Erfolg oder Misserfolg heißt nicht das ein Film gut oder schlecht ist.

                                              Die meisten Leute denken Filme die ihnen mit Werbungen vorgestellt werden sind die besten. Auch die mit den Auszeichnungen sind die besten Filme. Soweit ich weiß entscheidet jeder für sich selbst was gut und was schlecht ist, also ich mach das so. In der Popkultur gibt solche Wettbewerbe. Wettbewerbe sind eigentlich für Pferde und nicht für Künstler.

                                              Jeder der Freude an solchen Filme hat, mag ich das demjenigen gönnen, muss ja nicht jeder den selben Geschmack haben.Kunstwerke sind immer subjektiv zu betrachten ob diese gut oder schlecht sind.

                                              Diese Filme sind hauptsächlich animiert und das sieht natürlich nicht echt aus. Wie in einem Playstation Game wirkt das animierte. Schlimm finde ich es bei den Explosionen. Liebloses Film machen in dem man einfach alles nur animiert, sogar Kleinigkeiten wie das Cape von Superman. Und das sollen gute Filme sein?

                                              Es wird nur mit Schwarzmalerei gearbeitet. Der Böse ist böse und der Gute der Held, der die Welt rettet und das mit Cape und Stiefeln. Früher hießen noch die Helden zum Beispiel Arnold Schwarzenegger mit echten Muskeln, echte Autos die in echte Autos knallten und echte Explosionen. Oder
                                              Chuck Norris der von einem
                                              fahrenden Auto von einer Brücke ins Wasser sprang, ein echter Stunt.
                                              Und wenn es eine auf die Nase gab, hat es geblutet wie im echten Leben. Irgendwie sieht man seit zehn Jahren oder noch länger immer den gleichen Film, einfach mit einem anderen Kostüm.

                                              Die Vergangenheit wird nur noch ausgeschlachtet. Mit Bekannten Namen und Titeln. Es gab sogar intern bei den Superhelden Filme, in kurzer Zeit Reboots und Fortsetzungen.
                                              Und nochmals muss ich es schreiben und das sollen gute Filme sein?

                                              Eigentlich stört mich das alles nicht aber MP befasst sich leider zu viel mit diesen Artikel, ein bisschen Abwechslung sollte doch machbar sein oder?

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                                              • 7 .5

                                                The Basketball Diaries ist ein Biopic über Jim Carroll der von Leonardo DiCaprio verkörpert wird. Für mich klar einer der besseren Rolle von ihm und auch Leistung. Die erste Hälfte des Films ist zwar klar besser als die zweite Hälfte aber im grossen und ganzen ein guter Film in dem
                                                das Drama auch nicht so übertrieben ist.

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                                                • 4

                                                  Bin überhaupt kein Fan von Terrence Malick seine Filme finde ich immer unerträglich. Auch “The Tree of Life“ ist auch keine Ausnahme. Bei ihm spielt auch immer Gott, Wiedergeburt und Glauben eine Rolle.
                                                  Optisch isch der Film aber schön Doch der Film ist für mich zu Spirituell.
                                                  Absolut kein Film für mich. Voll mit Humbug und fernab der Wissenschaft und Evolutionstheorie.

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                                                  • 7

                                                    Ein ganz guter Action-Blockbuster übertreiben muss man da ja auch nicht, gut aber nicht super.
                                                    Ich bin ja überhaupt keinen Fan von der Reihe. Da finde ich dieser erste Teil noch am besten, obwohl Tei:4 auch ganz in Ordnung war. Ansonsten fand ich die Reihe immer als Bond-Klon einfach mit Tom Cruise der diese Rolle einfach nicht aus der Hand gibt, egal wie alt er ist.

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