BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Driven to kill ist ein C-Kracher in dem für einmal Seagal versucht wieder ganz der alte zu sein? Ja alt ist er? Lustlos und gezeichnet vom Leben. Die Action sind gar nicht mal so schlecht aber daraus wurde kein guter Film erschaffen.
Roland Emmerich lässt es wieder krachen und zeigt erneut wie man alles zerstören kann und nein es ist kein Godzilla der zerstört auch keine Aliens, ebenfalls keine Tornados und schon gar keine Genmanipulierten Roboter. Diesmal fällt der Mond auf die Erde. Unser Mond wird uns zum Verhältnis, das muss ich natürlich sehen? Da Emmerich aber stets No-Brainer Kino betreibt, weiss man was von ihm kommt.Das kann man selbstverständlich nicht ernst nehmen. Das Wort Trash wird bei ihm immer sehr gross geschrieben und auch verteidigt bis zum Heldentod. Und wie jeder Film von heutzutage der im Mainstream läuft, beschäftigt sich mit der Vergangenheit, so startet der Film im All mit einem Popsong aus den 80ern. Eine Szene am Anfang des Films im All mit drei Astronauten, da muss man nicht mal Filmkenner sein um zu wissen das mit einem der Astronauten was passiert,und ohne zu spoilern passierte natürlich wie das Amen in der Kirche was mit einem der Astronauten. Der Film schlendert dann nur noch vor sich hin und ich regte mich über die Verschwörungstheorien des Films auf, irgendwie unterstelle ich Emmerich das er keine Ahnung von jeglicher Wissenschaft hat.
Was aber das Hauptproblem des Films ist, dass er kein Funken Charme hat. Die Figuren Karikaturen für die Handlung sind, Die Effekten sind keine Tricks und zum Beispiel Fotomontagen oder nur teilweise CGI, es wurde alles animiert und das sieht nicht echt aus, nichts wirkt zum greifen,alles künstlich hinein animiert. Dies schadet dem Film weil man ist nie wirklich dabei.
Und der Mond wird zu neben Sache, natürlich hat es wieder mit einem sagen wir es mal so? Ungeheuer zu tun,dass intelligent ist und außer Rand und Band ist.
“Moonfall“ macht leider absolut keinen Spaß mehr da waren noch die Filme von Emmerich in den 90ern unterhaltsam und vor allem auch besser gemacht.
Young at Heart war mir persönlich zu viel Kasperltheater, zu viel Kitsch und dann noch das nervige Gesinge. Ich musste einfach über Doris Day „Frisur“ lachen und dann war der Witz für mich schon abgelaufen. Frankie war nie ein guter Schauspieler, warum sollte er plötzlich in diesem Film gut spielen? Hier wurde mal wieder mit grossen Namen Kapital geschlagen die Kunst war nebensächlich. Teilweise dachte ich während des schauens des Films, dass ich den schon mal gesehen haben muss? Um diese Zeit als der Film gedreht gab es viele Filme mit der genau gleichen Romanze und Gesang.
“Young at Heart“ war so unnötig wie der Zuckerguss auf Omas Kuchen.
This Boys Life musste ich wegen De Niro immer am meisten lachen, auch bei “Falling Down“ war es nicht weniger. Bei den Komödien war es “Home Alone“ heute ist es “Night on Earth“ und “Adams Äpfel“ die mich zum lachen bringen. Auch “Shining“ wegen Nicholson finde ich witzig.
“Police Academy“ und die “Schrillen vier auf Achse“ finde ich nach wie vor witzig.
Das Krokodil und sein Nilpferd ist eine witzige und coole Hill/Spencer-Klamotte die auch wegen Joe Bugner recht zündet. Die Handlung ist recht einfach erklärt. Die beiden bekannten Haudegen lernen den Wildern in Afrika das fürchten.
Mir blieb von Kindheit an immer die Szene mit dem großen Essen, oder besser gesagt Fressen.
Die finde ich heute noch witzig, so wie die Szene im Casino. Die Prügeleien können sie auch sehen lassen, dass erwartet man ja von den zwei alten Jungs. Die Dialogen sind witzig und Terence Hill und Bud Spencer harmonieren wieder fantastisch miteinander.
“Das Krokodil und sein Nilpferd“ gehört bestimmt zu den guten Werken der beiden Legenden.
Hustle ist ein Basketball-Film über einen Spieler-Scout und dessen neuen Schützling. In der Hauptrolle spielt Adam Sandler, der hier etwas ernster spielt als von ihm gewohnt, trotzdem bleibt er sich treu. Was ich von Sandler halte sollte dem Einten oder anderen bekannt sein. Ich interessiere mich für Basketball und daher fand ich manche Hintergründe und bekannte Namen noch interessant. Doch der Film hat auch seine grossen Schwächen. Das Hollywood anscheinend keine Ahnung von Europa hat und sonst andren Ländern, sollte klar sein. Spanien kam mir vor Mexiko zum Beispiel.
Mit der gesamten Kriminalität und Armut. Ausserdem bedient sich der Film nur mit Oberflächlichkeiten und das dramatische kam aufgesetzt rüber. Da King James an der Produktionen mit dabei war, hätte ich mehr Details über das Basketball Universum erwartet.
“Hustle“ ist in der Tat noch einer der besseren Filme mit Adam Sandler.
Um diesem Film habe ich bis heute einen großen Bogen gemacht. Schon den Trailer dazumal gefiel mir nicht und konnte den Hype um den Film nicht verstehen. Er wurde als großer Blockbuster des deutschen-Kino verkauft. Anscheinend war der Film aber wichtig fürs deutsche Kino.
Also ich fand den Film nur nervig, Franka Potente rennt wortwörtlich durch den billigen Plot und kommt kaum zu stehen. Irgendwann wurde die Rennerei nur noch ermüdend.
Die Gestalt des Todes in Form von Brad Pitt so stelle ich mir das vor? (Ein wahrer Albtraum), dann kommt er noch so sympathisch und zahm rüber (Der Albtraum hört nicht auf). Der Film ist streckenweise einfach nur langatmig und voll gestopft mit Kitsch und Klischees. Diese Sache um den Tod fand ich noch das interessanteste am Film, wie der Tod Anthony Hopkins in den Tod mitnehmen muss genau diese Stellen des Films fand ich noch gut. Die Haupthandlung wird aber von einer Romanze heimgesucht und nimmt den Film wie eine dunkle Wolke ein. dieses Problem haben leider viele Hollywood-Filme alles muss in einer kitschige Romantische Geschichte Enden. Im schlimmsten Fall noch ein überspitztes Drama am Ende oder ein schönes Happy End. Beim Tod könnt ihr mal raten was am Ende wohl passieren wird? Das passiert auf eins,zwei,drei wie das Amen in der Kirche und für das musste ich fast drei Stunden in meinen Leben opfern.
“Meet Joe Black“ kann aber auch punkten vor allem wegen Anthony Hopkins der einmal mehr eine super Leistung zeigt.
Wäre der Film 100 Minuten hätte ich wahrscheinlich geschrieben kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch mit einigen Schwächen. Doch dieser Film ist ein enorm langer Schinken der es nur selten in meinem DVD-Player schafft.
Der Anfang verspricht bei diesem Blockbuster noch einiges, danach flacht er nur noch ab und wird immer trashiger.
Auch die Effekten waren nicht mal für diese Zeit gut und die Schauspieler agierten auch nur mäßige gut zusammen.
Antz war für mich nach “Toy Story“ immer einer der besseren Animationsfilme.
Auch aus heutiger Sicht noch ein toller Film.
In “The Prisoner“ sieht man alle diese Legenden Barry Wong, Sammo Hung, Andy Lau und Jackie Chan. Wer jetzt ein typischer Martial-Arts oder Knastfilm aus dieser Zeit erwartet, der irrt sich. Der Film hat zwar Action aber die ist im Hintergrund.
Eigentlich ist der Film ein wirrer Genremix aus Drama,Thriller und Action. Es hat auch kein richtiger Star im Film alle sind gleich gestellt, Die Figuren sind wichtig. Andy Lau ist natürlich ein super Schauspieler und zeigt was er drauf hat. Für Jackie Chan war diese Art von Film etwas neues.
Es ist kein typischer Jackie Chan Film, solche Filme sind wichtig für Jackie in seiner Filmografie, macht sie abwechslungsreicher.
“The Prisoner“ ist zwar insgesamt kein super Film aber unterhaltsam ist er allemal.
Der Mensch lebt schon lange mit Dinger um sich was von Menschen erfunden ist. Fast nichts ist um uns natürlich. Der Mensch hat aber gleichzeitig Angst das wir mal zu Avataren werden in einem von uns erschaffenen Welt. Eben ehrlich gesagt leben wir ja schon in dieser, erfundene Systeme und erfundene Objekten. Das Computer die Zukunft ist müsste allen klar sein. Der Film hat ein interessanter Zukunftsgedanken, wie es könnte es sein.
Doch der Film bleibt stellenweise zu banal. Einfach ein Blockbuster irgendwann zu auf Action macht, und das interessante in den Hintergrund gerät. Rasant bleibt der Film aber bis zum Ende und Bruce Willis war dazumal noch ein Hauptdarsteller mit Leidenschaft.
Der Film ist das gleiche wie der geniale Zeichentrickfilm von 1992. Da fehlten einfach neue Ideen. Da fast alles in dieser Realverfilmung animiert wurde ist der Schauspieler unwichtig und man hätte gut auch den ganzen Film animieren können. Weil der echte Mensch passt nicht ins Bilde. Man merkt das man zum Teil einfach in einem Animationsfilm ist, ähnlich wie bei “Space Jam“ der aber es bewusst machte. Zum Beispiel die Flucht aus der Höhle mit den Lava. Der Mensch und das nicht animierte wirkte wie ein Fremdkörper. Aber so empfinde ich bei jeden Blockbuster von heutzutage der flächendeckend mit CGI arbeitet.
In diesem Film wird auch viel gesungen und getanzt. Die Songs sind nicht annähernd so gut wie bei den Zeichentrickfilm.
Da das Original von Disney zeitlos ist und für jede Generation brauchbar ist, ist diese neue Realverfilmung unnötig und hätte eigentlich von mir ignoriert werden müssen. Hier hat man nur wieder alten lieblos aufgewärmt und mit einfachen Tricks Kasse gemacht.
Gone Girl ist eher einer der schwächeren Filme von David Fincher. Ich fand den jetzt auch nicht so spannend und Ben Affleck fand ich als Hauptdarsteller auch nicht so gut. Rosamunde Pike fand ich gut, auch ihre Rolle war interessanter.
Was den Film aber nicht gut tat, ist das er viel zu lange ist.
Teilweise war mir wirklich langweilig.
Filme “The Game“ und “Alien:3“ waren deutlich besser David Fincher.
Ich sage immer wenn tausend Fliegen auf Scheisse fliegen bleibt Scheisse trotzdem Scheisse, das ändern auch 2000 oder 5000 Fliegen nicht mehr.
Fast Food mit Gourmet zu vergleichen ist gewagt. Die Masse isst Fast Food, weil die immer den gleichen Geschmack und Zutaten wollen. Die wollen auch nicht danach suchen, sondern einfach um die Ecke gehen und dort ihr langweiligen billigen Frass zu genießen.
Fans glauben das diese Superhelden-Filme Kunst seien und sie locker mit Filme wie “Mein Freund Harvey“ zu vergleichen sind und auch besser sind. Psychologisch gesehen schauen Fans nie über den Tellerrand hinaus. und können nicht zu geben das ihre Filme eigentlich schlecht sind, Argumente kommen nie von denen, ich höre nur immer der Erfolg gibt ihnen recht. Erfolg oder Misserfolg heißt nicht das ein Film gut oder schlecht ist.
Die meisten Leute denken Filme die ihnen mit Werbungen vorgestellt werden sind die besten. Auch die mit den Auszeichnungen sind die besten Filme. Soweit ich weiß entscheidet jeder für sich selbst was gut und was schlecht ist, also ich mach das so. In der Popkultur gibt solche Wettbewerbe. Wettbewerbe sind eigentlich für Pferde und nicht für Künstler.
Jeder der Freude an solchen Filme hat, mag ich das demjenigen gönnen, muss ja nicht jeder den selben Geschmack haben.Kunstwerke sind immer subjektiv zu betrachten ob diese gut oder schlecht sind.
Diese Filme sind hauptsächlich animiert und das sieht natürlich nicht echt aus. Wie in einem Playstation Game wirkt das animierte. Schlimm finde ich es bei den Explosionen. Liebloses Film machen in dem man einfach alles nur animiert, sogar Kleinigkeiten wie das Cape von Superman. Und das sollen gute Filme sein?
Es wird nur mit Schwarzmalerei gearbeitet. Der Böse ist böse und der Gute der Held, der die Welt rettet und das mit Cape und Stiefeln. Früher hießen noch die Helden zum Beispiel Arnold Schwarzenegger mit echten Muskeln, echte Autos die in echte Autos knallten und echte Explosionen. Oder
Chuck Norris der von einem
fahrenden Auto von einer Brücke ins Wasser sprang, ein echter Stunt.
Und wenn es eine auf die Nase gab, hat es geblutet wie im echten Leben. Irgendwie sieht man seit zehn Jahren oder noch länger immer den gleichen Film, einfach mit einem anderen Kostüm.
Die Vergangenheit wird nur noch ausgeschlachtet. Mit Bekannten Namen und Titeln. Es gab sogar intern bei den Superhelden Filme, in kurzer Zeit Reboots und Fortsetzungen.
Und nochmals muss ich es schreiben und das sollen gute Filme sein?
Eigentlich stört mich das alles nicht aber MP befasst sich leider zu viel mit diesen Artikel, ein bisschen Abwechslung sollte doch machbar sein oder?
The Basketball Diaries ist ein Biopic über Jim Carroll der von Leonardo DiCaprio verkörpert wird. Für mich klar einer der besseren Rolle von ihm und auch Leistung. Die erste Hälfte des Films ist zwar klar besser als die zweite Hälfte aber im grossen und ganzen ein guter Film in dem
das Drama auch nicht so übertrieben ist.
Bin überhaupt kein Fan von Terrence Malick seine Filme finde ich immer unerträglich. Auch “The Tree of Life“ ist auch keine Ausnahme. Bei ihm spielt auch immer Gott, Wiedergeburt und Glauben eine Rolle.
Optisch isch der Film aber schön Doch der Film ist für mich zu Spirituell.
Absolut kein Film für mich. Voll mit Humbug und fernab der Wissenschaft und Evolutionstheorie.
Ein ganz guter Action-Blockbuster übertreiben muss man da ja auch nicht, gut aber nicht super.
Ich bin ja überhaupt keinen Fan von der Reihe. Da finde ich dieser erste Teil noch am besten, obwohl Tei:4 auch ganz in Ordnung war. Ansonsten fand ich die Reihe immer als Bond-Klon einfach mit Tom Cruise der diese Rolle einfach nicht aus der Hand gibt, egal wie alt er ist.
Irgendwie war der Film ganz nett, kitschig aber nett mehr aber auch nicht. Die erste Hälfte des Films war auch recht gut gelungen, flachte aber dann nach der Hälfte rasant mach. Jeff Daniels fand ich klasse, Vom Tobey Maguire und Reese Witherspoon war ich jetzt noch nie ein Fan, beide spielten hin und wieder mal in einem Film mit den ich gut fand, auch dieser hier ist ja nicht schlecht. mit Tobey Maguire. Und William H. Macy geht eigentlich immer.
“Pleasantville“ ist ein tolles Märchen mit Drama Elementen drin.
Schon dazumal dachte ich den typischen von Wayans Humor. Obwohl dieser Film hier noch der beste von ihnen ist. Regisseur ist ja Keenen Ivory Wayans der vor allem bekannt durch die Buddy Rolle in “Glimmer Man“ war.
Bei “Scary Movie“ ist alles so extrem so das es mich sehr schnell ermüdete. Doch der Film hat durchaus seine guten Momenten. Und ich fand das Highschool-Feeling noch ganz gut. Einige Sketsche fand ich auch sehenswert, andere fand ich aber zum davonrennen. Auch die Teenager Ideologien der 90ern wurde aufs Korn genommen sowie dessen Trends und Popkultur. Von dem her ist der Film aus heutiger Sicht nicht mal so schlecht oder zumindest mal interessant den Film aus der Gegenwart zu sichten.
Ich mag eigentlich Action-Kammerspiele Filme. Der Film leidet unter dieser Filmzeit in denen sie verlernt haben gute Actionfilme zu drehen. “Die Hard“, “Under Siege“ oder “Passagier 57“ waren sehr gute Action-Kammerspiele Filme. Die hatten noch gute Hauptdarsteller denen man die Action noch abnimmt, die Bösewichte konnten diese Filme tragen und waren mit Liebe inszeniert worden. Auch die Brutalität stimmte dazumal. “Interceptor“ hat all dies nicht und versagte in allem Bereichen, nicht mal über den Trash-Faktor konnte ich mich lustig machen.
Die Actionszenen waren auch nur mässig gut wenn überhaupt. Die Dialogen so langweilig wie einen Blick an die Decke.
Für mich war dies ein Totalschaden von einem Film.
Ein typischer zweiter Teil der natürlich schlechter als sein Vorgänger ist. Mehr Drama noch mehr Action auf dem Platz. Hier wurde so manchen einfach nur lieblos reingewürgt. Der Film steht nur noch im Schatten von seinem Vorgänger der eigentlich noch ein guter Film war.
Auf Teil:3 habe ich bewusst bis heute verzichtet.
Bei “Goal“ ist das Problem das er viel zu schnell vorankommt. Das Geschehen entwickelt sich viel zu schnell. Dann die typische Story eines Kindes das in armen Verhältnisse aufwächst und dann irgendein Talent hat im diesem Fall ist es Fußball.
Der junge Mexikaner ist natürlich überlegen und niemand kann ihm das Wasser reichen, außer sein Ego steht ihm manchmal im Weg. Der Trainer entpuppt sich auf 123 zur Vaterfigur. Irgendwie habe ich den Film tausendfach gesehen,solche Filme gibt es wie Sand am Meer, trotzdem fand ich den recht sympathisch und gut. Obwohl mich Fußball nicht interessiert.
mMelissa McCarthy finde ich etwas vom schlimmsten und Octavia Spencer ist mir gerade mal in ein paar ihrer Filme sympathisch. Die Heavyweights tun sich zusammen um in Chicago Superhelden zu verkörpern. In dem sie sich eher unbeholfen anstellen. Wer auf dem Humor vom Female Ghostbusters steht der wird hier bestimmt nicht enttäuscht werden.
Ich persönlich fand jetzt keinen Zugang zum Film, was ehrlich gesagt auch von Anfang an auch klar war. Dachte aber der Film könnte noch interessante Impulse haben aber Fehlanzeige.
21 hätte noch ein Interessanter Thriller sein können, wären die Figuren nicht so deppenmässig gezeichnet worden und auch die Haupthandlung mit unnötigen und für typische Hollywood Merkmale unterbrochen wird. Hauptsächlich möchte der Film einfach nur cool sein, dabei fehlt die Tiefe in den Figuren und in der Handlung.
“21“ ist meistens nur heisse Luft ausgestattet mit sämtlichen Oberflächlichkeiten und Klischees.