BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Dank der sensationelle Leistung von Al Pacino blieb ich dran. Der Anfang deutet auf einem guten und spannenden Thriller hin, flacht aber schnell ab und das unerträgliche Ende des Films gab mir den Rest.
Den Horror Anteil des Films war überhaupt nicht mein Ding, aber wenn ich den Film schon mit “Angel Heart“ vergleiche, der wirklich in meinen Augen ein Meisterwerk ist, steht der Film nicht gut da.
Außerdem fand ich den Film schon optisch zu klar, zu schön, als würde ich einer der vielen 90er Thriller sehen. Die Oberflächlichkeiten der Figuren und Stereotypen fand ich auch wiedermal so richtig herrlich, und fragte mich wo ist der Unterschied zu den anderen typischen Hollywood-Charakteren?
Ich kenne aus meinen Umfeld viele die den Film Lieben, die haben irgendwas am Film erkennt was ich nicht erkennt habe, aber eben die Geschmäcker sind verschieden.
The Man in the Iron Mask hat mir immer gut gefallen, und die meisten Filme Regisseur Randall Wallace finde ich sowas gut, irgendwie mag ich seinen Stil.
Auch wenn der Film seine Längen hat und teilweise auch ein bisschen langweilig ist, blieb ich dran und fühlte mich gut unterhaltet.
Die Schauspieler agieren auch gut, vor allem DiCaprio fand ich passend zu dieser Rolle. Ebenfalls stechen Jeremy Irons und John Malkovich positiv heraus.
Teilweise dachte ich das Geschehen würde auf einer Bühne am Broadway abspielen, auch das Schauspiel der Aktören war ganz im Spiel eines Theaterstück, genau diesen Punkt werte ich bei diesem Film als positiv, dass macht den so speziell.
Für mich klar die beste Musketiere Verfilmung.
Eine sehr interessante Doku-Reihe von Werner Herzog, der nicht nur den Prozess der Verurteilten zeigt, sondern auch den Mensch dahinter der trotz Tat, zweifelsohne ein Mensch mit Gefühle bleibt.
Da merkt man das die sogenannte Weltmacht, irgendwie doch hinterher hinkt. Aber der Kern der Serie sollte ja nicht voll gegen die Todesstrafe sein, obwohl Herzog gegen die Todesstrafe ist, sondern er zeigt alle Parteien in ihren eignen Worten, genau das macht diese Doku-Serie so gut und einzigartig.
1.True Lies
2.Last Action Hero
3.Beverly Hills Cop
4.Zwei Sind nicht zu bremsen
5.Bird On A Wire
1.True Lies
2.Last Action Hero
3.Beverly Hills Cop
4.Zwei Sind nicht zu bremsen
5.Bird On A Wire
J. Edgar Hoover ist eine sehr interessante Person. Er war eine Person die zwar sehr bekannt war, aber man trotzdem nicht viel über seine Person wusste. Ein Film über ihn hätte durchaus interessant sein können, aber Clint Eastwood hat es wirklich vermasselt. Schon DiCaprio passt nicht in die Rolle des F.B.I. Chefs. Darüberhinaus sind die Charakteren so oberflächlich zeichnet das eher traurig ist diesem Machwerk zu folgen. Die erste Hälfte des Films ging ja noch, aber auch diese hat schon seine enormen Schwächen.
Also ich mag Clint Eastwood aber vielleicht sollte er die Hände von Biopic lassen ? Wenn er so arbeitet würde er sogar noch seine eigne vermasseln.
Kein schlechter Thriller der noch seine guten Ansätze hat, vor allem in der zweite Hälfte des Films zeigt der Film seine Stärken.
Es gibt zwar bessere Filme von dieser Art, trotzdem gehört dieser Thriller zu den besten Thriller von denen die außerhalb der 90er gedreht wurden.
The Man From Toronto ist eine Action-Kömdie mit dem nervigen Kevin Hart, den ich kaum ertrage. Und Woody Harrelson wäre natürlich super, würden die beiden gut miteinander harmonieren, aber die Chemie stimmte hinten und vorne nicht bei den beiden. Ansonsten waren noch einige netten Actionszenen zu sehen und wegen Woody noch ein paar Lacher mit dabei, ansonsten liefert der Film nichts schlaues, außer den üblichen Netflix Müll den sie zu 99% anbieten.
Dieser Ed Helms ist auch etwas vom schlimmsten was ich bisher gesehen habe und weit entfernt ist Tracy Morgan von ihm auch nicht. Sympathisch fand ich noch Amanda Seyfried und schön Leah Remini wiedermal zu sehen. Der Film ist ein gewöhnlicher RomCom, der keinen Anspruch auf irgendwas hat. Dazu kommt noch das die synchro unerträglich war.
Ich da dachte immer der Film sei einfach eine Art “Zombieland“, ist er optisch und von der Action her auch. “Zombieland“ ist aber in allen Bereichen nur Trash, und für diesen Zweck war er auch gut.In
“Love and Monsters“ geht es aber auch um Ängste in den Figuren und wie man diese auch überwinden kann, da geht jede Figur anders an die Sache heran. Und dann die Szene mit dem weiblichen Roboter fand ich genial, weil gerade in dieser Szene ist der Film von der utopischen Welt weggekommen, der Roboter ist menschlicher als alle Menschen im Film dargestellt, dazu ist er/sie noch defekt, was wie eine Behinderung dargestellt wurde. In den wenigen Minuten war sie emotional sehr wichtig für die Hauptfigur im Film aber auch für das Publikum.
Der Film ist letztendlich ein spassiger Trash, der gute Figuren im Film hat, und diese mit Moral und einem Gewissen ausgestattet wurden.
Die Tiere die zu übergroßen Monster wurden sehen auch sehr trashig und lustig aus.
In diesem Bereich der beste Film seit Jahren.
Ein Western mit mehr Drama als Action war neu dazumal, logisch gab es auch Western wie “Weites Land“ und “Der mit dem Wolf tanzt“ die anders waren, aber grundsätzlich war dieser “Erbarmungslos“ etwas neues aus dieser Genre. Vergleiche mit einem anderen Western kann ich bis heute nicht ziehen. Auch die Schauspieler agieren super miteinander, vor allem Clint Eastwood und Morgan Freeman stechen positiv heraus.
Für mich klar der beste Western-Film mit “Dead Man“ seit den 90ern.
Atmosphärisch der beste Western für mich, da kann meiner Meinung nur noch “Leichen pflastern seinen Weg“ mithalten. Ich bin zwar ein großer Fan von Sergio Corbucci, dennoch kann ich zugeben das er jede Menge an Schrott in seiner Filmografie besitzt. Aber er hat auch seine sehr guten Filmen die ich einfach liebe.Bei
“Django“ dachte ich immer mein Güte, was hat Franco Nero nur in diesem Sarg, der er immer nach sich zieht?
Ja Franco Nero macht wirklich Spaß in dieser Rolle. Und trägt den Film schon fast alleine.
“Django“ ist ein Genre-Meisterwerk das seinen Platz auf vorderster Front absolut verdient hat.
Eigentlich kann ich mit Tim Burton nichts anfangen, finde aber “Ed Wood“ sehr gut, sehr wahrscheinlich sein bestes Werk.
Eine Geschichte um den schlechtesten Regisseur aller Zeiten? Das kann natürlich Spass machen. Johnny Depp mag ich in dieser Rolle, er gibt Ed Wood eine eigne Note und man merkt als Zuschauer das er Spaß an ihr hatte.
“Ed Wood“ darf man aus heutiger Sicht zurecht als Klassiker bezeichnen und gehört meiner Meinung nach zu den besten Biopic Filme aller Zeiten.
Auch dieser Film wurde von mir schonmal bewertet und kommentieret. Aber eben MP löscht vieles, warum weiß keiner?
Der Prinz aus Zamunda ist ein schönes Grossstadt Märchen mit einem fast kompletten schwarzen Cast, das war früher untypisch. Ausserdem spielen gewisse Schauspieler mehrere Charakteren.
Irgendwie hat der Film was zeitloses. Der Film erzählt aber im Grunde nur eine seichte Liebesgeschichte.
Denn Film habe ich schon mal Kommentiert und bewertet. Leider löscht MP zurzeit viele unserer Kommentare und Bewertungen.
Hier funktioniert zurzeit auch vieles nicht oder?
Clèves ist ein französisches Drama aus Frankreich.
In diesem Film geht es um eine Teenagerin die ihr Körper auf erotische Art entdeckt. Gerade hat sie ihre erste Liebe gefunden, verlässt ihr neuer Freund wegen eines Studium die Stadt. Da ihre Mutter psychisch krank ist und ihr Vater Tod. Hat sie eigentlich niemand mehr. Sie wird bald zu einer Lolita die sich in ihr neuer Kollege und Babysitter sexuell hingezogen fühlt. Daraus wird dann ein kleines Techtelmechtel.
Der Film ist eine tolle Charakter Analyse. Weil Gefühle oftmals vor dem Gesetz gewinnen, gut in anderen Ländern wie zum Beispiel Japan, wäre dies für den Babysitter gar keine Straftat. Aber meistens gibt es Gründe warum Teenagerinnen auf bedeutend ältere Männer stehen, so kann es aber auch umgekehrt sein? Das Erwachsene Männer auf Teenagerinnen stehen. Wenn sich dann aber Beide treffen, ist das ganze Programm vorprogrammiert. Ich kann in diesem Fall beide Seiten gut verstehen, auch den Mann, der an einen Standpunkt im Leben steht wo er sich endlich nach einer große Liebe sehnt. Dann gibt es aber auch die rechtliche Seite? in Frankreich ist es eben verboten. Aus diesem Blickwinkel sieht die Situation wieder ganz anders aus. Es gibt zwar Möglichkeiten, zum Beispiel auszuwandern an einem Ort wo dies gesetzlich geht. Aber Für was die Beiden sich entschieden müsst ihr den Film selbst sehen? Für mich war es eine geniale Charakter Studie.
Ein Film der zum nachdenken anregen sollte egal auf welche Seite die Meinung Meinung aufschlägt.
Die meisten Charakteren haben mir auch gefallen und wurden gut gezeichnet, bis auf ein paar Nebenfiguren die für die Katze waren.
Fazit
Ein gut gelungenes deepes Drama das sehr intensiv rüberkommt.
Simon West ist auch so eine Niete von einem Regisseur, meistens wurde er nur gebucht von den grossen Studios um ihre Filme zu drehen. Und wenn ein Film mal gut oder sehenswert von ihm war hat das nicht viel wegen ihm zu tun gehabt, so wie auch seine schlechten Filme nicht, so ist es nicht sein Fehler alleine das der Film versagte.
Auch dieser hier war bedeutungslos wie ein leeres weißes Papier der noch sehr langweilig ist. Wenigstens konnte ich wegen dem Trash Faktor bei “Con Air“ noch einigermaßen schmunzeln, so wie bei “The Expendables:2“ mit all den Haudegen von früher. Aber was der Film wollte weiß ich nicht?
Der King Of Trash Johnson schlägt wieder zu in diesem No-Brainer zeigt er sein Können und kann sich in seiner gewohnten Rolle, so richtig austoben.
Außerdem protz der Film mit Effekten vom Film selbst gibt es nicht viel zu sehen.
“Rampage“ ist ein seelenloser Trash wie eigentlich fast alle Filme des Ex-Wrestlers.
Die 50er sind wirklich ein starkes Film Jahr, deswegen fiel es mir schwer bei den besten Filme. In dieser Kategorie werde ich 10 Filme nennen, ansonsten tue ich mich schwer. Bei 5 hätte ich gar nicht mitgemacht. Die ersten sieben der besten Filme werden dann halt nur gewertet.
Bester Film:
Rebel without a cause
Wilde Erdbeeren
Mein Freund Harvey
Marty
Ein süsser Fratz
On the waterfront
Wege zum Ruhm
————————————
Die Katze auf dem heissen Blechdach
Weites Land
Der Schwarze Falke
Beste Musik
Die zwölf Geschworenen
Rashomon
Die Glenn Miller Story
Bettgeflüster
Vertigo
Bester Schauspieler:
James Stewart (Mein Freund Hervey)
Ernest Borgnine (Marty)
James Dean (Rebel without a cause)
Bengt Ekerot (Das siebte Siegel)
Gregory Peck(Ein Herz und eine Krone)
Beste Schauspielerin:
Bibi Andersson(Wilde Erdbeben)
Natalie Wood (Rebel without a cause)
Julie Harris (Jenseits von Eden)
Kim Novak(Vertigo)
Tatjana Samoilowa (Wenn die Kraniche ziehen)
Sundown ist ein sehr gelungenes Drama das relativ ein langsames Tempo hat. Und seine dichte Atmosphäre wie ein fast unbemerkter Sommerwind durch den Film zieht. Die Dialogen sind ganz kurz gehalten und minimalistisch, trotzdem kommen die Worte sehr kraftvoll rüber.
Regisseur Michael Franco arbeitet stark mit symbolischer Elementen, die sehr eindringlich sind, wenn man diese erkennt und versteht. Von Franco ist dies mein erster Film, und deswegen weiss ich nicht wie seine Arbeit und Merkmale sonst bei seinen anderen Filme so sind?
Mein Interesse wurde aber durch diesen Film geweckt, so das ich mir einige Filme von Ihm vormerken werde.
In den Hauptrollen spielen hier Tim Roth und Charlotte Gainsboroug. Die ich beide sehr mag, vor allem Gainsboroug die zu meinen Lieblingsschauspielerinnen gehört. Sie kommt aber meiner Meinung nach in diesem Film etwas zu kurz, aber vielleicht empfinde ich so, weil ich sie gerne sehe.
“Sundown“ hat meines Erachtens kaum Schwächen und hat sein Potential voll und ganz ausgeschöpft.
Der Gang ins Kino hat sich wiedermal richtig gelohnt.
Toskana ist ein schwedisches Drama das in Italien spielt. Ein guter Gourmet-Koch erkennt das seine Geschäftsidee in Toskana erfolgreich werden könnte, sein Pech das er sich gerade in die Frau die heiratet und er für Hochzeit als Koch tätig ist verliebt.
Der Film ist emotionslos und hat kaum was zu sagen. Etwas zu Essen ist bestimmt was dabei aber der Film selbst gibt nicht viel her. Auch die Schauspieler waren nur mässig gut die sich nur an die Romanze halten und die Übertreibungen überspitzt darstellen.
“Toskana“ fühlt sich an lauwarmem Badewannen Wasser in dem man nach zwei Minuten wieder raus will.
Trotzdem noch einer der besseren Filme die ich in diesem jage gesehen habe bis jetzt.
In diesem mexikanischen Drama geht es um ein Waisenhaus das von einem Hurrikan zerstört wurde. Der Pfleger Omar unternimmt mit seinen Jungs an einem Angel-Wettbewerb Teil und versucht mit dem Gewinn sein Waisenhaus zu retten. Captain Wade wird nach einem eher schweren Anfang zu einer zentralen und wichtigen Person und Vaterfigur der Waisen.
Der Film ist trotz dramatische Einblicke in der Geschichte ein Good-Feel Movie, der ganz sympathisch rüberkommt. Leider habe ich schon sehr viele Filme von dieser Art gesehen, deswegen gab mir der Film zu wenig.
Dies ist ein fast 1zu1 Remake von dem gleichnamigen Originals aus den 80ern. Also eine absolut unnötige Verfilmung. Das in diesem Film nur ganz selten getanzt wurde war für mich gut, weil ich habe es nicht so mit den Tanzfilmen.
Hier geht es mehr darum, das ein Kirchen Dörflichen in den USA, neue Regeln für die Jugendlichen aufstellt, in dieser Regeln steht keins Parties, kein öffentliches Tanzen und keine Musik hören in der Öffentlichkeit. Da steht der Pfarrer gespielt von Dennis Quaid über jeder gemeindliche Politik und hat die Macht über das Dorf für sich alleine. So tanzen alle nach seiner Pfeife, oder eben nicht tanzen, wie auch immrr?
Dabei macht sich ein neu zugezogener Teenager zum Helden, weil er jede Regel bricht.
Ja der Film hat bestimmt seine guten Momenten, aber im grossen und ganzen eher unglaubwürdig.
Den Film habe ich vor ein paar Jahren schon mal bewertet und Kommentiert… MP löscht anscheinend immer mehr Bewertungen und Kommentare von uns.
Zwei Sommer ist eine belgische Miniserie die ein Sommer Urlaub von Teenager aus dem Jahr 1992 zeigt. Der schöne Sommerurlaub trügt. Eine der Teenagerin wurde vergewaltigt. Dreißig Jahre später, gehen diese im mittleren Alter wider zusammen im Urlaub. Es kommt zur Erpressung und Rache. Wäre der Film 90 Minuten lang gewesen, hätte ich nicht so gelitten und wenigstens die Idee noch gut gefunden. Aber als Serie ist dies nur noch langweilig. Die Figuren sind nur dumme Oberflächen Karikaturen mit sehr dummen Dialogen.
Die Miniserie war vor allem eins?
Sehr nervig.
Ich habe seit “The Crow“ nicht mehr so viel Regen in der Nacht gesehen und der Regen zieht sich durch denn ganzen Film. Von wegen es kann nicht immer regnen? Die drei Stunden Dauerregen in der Nacht, sorgen für die Top Atmosphäre des Films. Die ersten vierzig Minuten sind auch super gelungen. Batman wird eher zum Ermittler der hauptsächlich in der Nacht arbeitet. Er ist eher der Partner von Lt. Gordon und nicht umgekehrt. Nach einer Leiche und noch weiteren rätselhaften Vorkommnisse führt die Spur zu Riddler.
Der Film zeigt vor allem in der erste Hälfte seine Stärken, flacht aber dann gewaltig ab. Grund dafür ist sicher auch die Länge des Films von fast drei Stunden, das war eher eine Zumutung für mich, so ein langer Schinken der letztendlich nur eine schlichte Handlung zeigt und das ganze doch nicht so super durchdacht ist. Ein weiterer Grund ist, das es viele unnötige Figuren dabei hat, wie zum Beispiel der Pinguin der überhaupt nichts bewirkt und wie Falschgeld in der Gegend herumsteht oder Catwoman, die eher wie Bat-Woman dargestellt wurde, ihre Rivalität zu Batman wurde komplett eingestellt. Außer das sie vom falschen Lager kommt. Was soll ich zu Batman sagen? Der wurde von so vielen Schauspieler schon verkörpert, irgendwie wurde es zum Standard, dass ein sehr bekannter Schauspieler in die Rolle des dunklen Ritter schlüpft. Eigentlich gar nichts besonderes mehr.
In diesem Film spielt Bruce Wayne überhaupt keine Rolle mehr, 90% wird Batman gezeigt, was aber voll und ganz passt. Auch das die Actionszenen eher zurückhaltend sind und sich nie im Vordergrund Stellen fand ich gut, sowie der minimale CGI Gebrauch. “The Batman“ ist aber nur einen von vielen Batman-Filme, die Marke Batman wurde wie eine Zitrone ausgepresst, der Saft wird bis zum letzten Tropfen verwendet, egal wie bitter er ist, Hauptsache es gibt noch mehr Saft. Eigentlich habe ich schon lange kein Bock auf Batman mehr. Da kommt auch nichts neues dabei mehr raus, nur noch wegen ökonomischen Gründen darf man den Batman auf der grosse Leinwand noch betrachten, mit großer Kunst hat dies überhaupt nichts zu tun wie bei allen Filme in diesen Bereich. Dabei ist “The Batman“ noch einer der besseren Filme in den letzten Jahren im Mainstream. Der Totalschaden blieb aber aus, für minimale Unterhaltung sorgt der Film noch.