BossMarco - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+43 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+9 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
One Battle After Another122 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger110 Vormerkungen
-
Bring Her Back99 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch87 Vormerkungen
-
Caught Stealing64 Vormerkungen
Alle Kommentare von BossMarco
Ich war noch nie ein Fan von dieser Art von Filme. Teenie Filme in Horror Format oder im Komödien Format waren mal einen Trend. Doch die “Scream“ Reihe lässt man jetzt auch bis auf den letzten Tropfen auspressen. Dafür hat ja der erste Teil schon alles gesagt was man sagen muss. Was mich aber überraschte das der Film brutal ist und auch mal Blut zu sehen ist. Das ist eher speziell fürs heutige Kino, aber wenn das jetzt das einzige ist was mir positiv aufgefallen ist, reicht es eben für mich nicht, und früher musste ich das gar nicht erwähnen dass mit der Brutalität.
Der Film ist zwar kein Remake vom ersten Teil, kam mir aber teilweise so vor als wäre es eins. Man brachte einfach der Film vom 1996 in diese Zeit und passte so einiges an. So kreativ für mich war dies jetzt nicht.
Dieser fünfte Teil der Reihe ist eher für Hardcore Fans der Reihe ansonsten tut man sich schwer bei diesem Film. Für mich als nicht Fan der ganzen Reihe war es nur ein Versuch nochmals einem Scream Film eine Chance zu geben und es nochmals probieren.
Bei diesem Film dachte ich immer „Ach die von “Speed“ und “Demolition Man“,kann die einen Film alleine tragen?“ Nein fand ich nicht, gut ihre naive Art muss man mögen, dann mag man sie vielleicht und sie war dazumal noch nicht mit Schönheitsoperationen übersättigt wie später im verlaufe ihrer Karriere. Der Film ist ein Verschwörungs-Thriller mit jede Menge Quatsch dabei.
Der Film zog sich auch enorm. Und ich war noch nie ein Fan von Filme in dem der Computer und das Internet eine große Rolle spielt, oder von Hacker-Filme. Ich finde es immer sehr mühsam Menschen am Computer zuzuschauen. Da wird es mir sehr schnell langweilig.
“The Net“ ist einer schlechtesten Thriller aus den Neunzigerjahren.
The Draughtsman's Contract finde ich noch den besten Film von den schwächeren Filme von Peter Greenaway. Der Film hat für mich einen gewissen Reiz, doch ganz drang der bei mir nicht durch. Der filmische Stil fand ich aber interessant und teilweise brachte der Film mich auch zum Staunen.
Doch ich war eigentlich immer sehr emotionslos am schauen und teilweise hat der Film auch seine Länge.
Trotzdem war der Film sehenswert und eine filmische Erfahrung für mich.
Der Film war ganz nett nicht mehr und auch nicht weniger.
Viele Familienfilme die eine Fortsetzung bekommen sind ähnlich. Und nicht wenige spielen in einem Camp in dem es ein Wettbewerb gibt. Am Schluss des Films beim Abspann gibt es dann noch eine Nummer von den Jacksons. Irgendwie habe ich den Film schon hundertmal gesehen.
Positiv fand ich das mir Cuba besser als Murphy gefallen hat.
Eddie Murphy finde ich eigentlich nur in “Beverly Hills Cop“ gut ansonsten tue ich mich eher schwer mit ihm, obwohl er in den 80ern und 90ern noch einige gute Komödien gedreht hat.
“Kindergarten Daddy“ hat durchaus seine Momente und wenn man Murphy erträgt könnte dieser Film auch gut sein.
Paul Reubens spielt erneut nach Jahren seinen Pee-Wee Charakter. Ich fand diese Figur schon immer sehr schräg, als wäre er gleichzeitig auf Speed,Kokain und Meth. Schon sein ständiges HA HA ist kaum auszuhalten.
Auch in diesem Film war er nur nervig.
Die Handlung des Films ist auch nichts.
Habe wieder ein Leerlauf gesehen.
Habe es mal wieder versucht mit dem Winnetou und musste feststellen das dieser “Winnetou“ überhaupt nicht mein Film ist. Als Kind fand ich den auch nur solide soweit ich mich noch erinnere. Teil2 und 3 habe ich auch noch in Erinnerung aber ebenfalls seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen.
Für mich gibt es einfach viel bessere Western. Fand dieser “Winnetou“ eigentlich nur langweilig mit blöden Schiessereien. Optisch gefiel mir der Film, die Kulissen wurden gut gewählt.
Ansonsten habe ich nichts mehr positives über den Film zu berichten.
Fatherhood ist ein Drama in dem Kevin Hart seine Tochter alleine grossziehen möchte, die alltäglichen Problemen und seine Arbeit stehen ihm aber immer wieder im Weg. Der Film fand ich jetzt nicht so schlecht, obwohl das Drama nicht authentisch wirkt und auch ein bisschen gesucht.
Das grösste Problem für mich in diesem Film ist Kevin Hart, den ich überhaupt nicht lustig finde, sondern nur nervig. In den dramatischen Szenen kann er meiner Meinung nach besser überzeugen als in den lustigen Szenen. Doch seine laute und teilweise aggressive Art finde ich einfach unsympathisch. Darüberhinaus hat er vielleicht zwei Gesichtsausdrücke, dass ist immerhin einer mehr als Adam Sandler. Trotzdem ist er eher schlecht als recht. Wenigstens ist er mal in einen besseren Film zu sehen, dass ist ja schon was oder?
Police Academy gehört zu meinen Lieblingskomödien den ich mir immer wiedermal gerne anschaue. Ich sehe den Film nicht nur als Klamauk oder No-Brainer. Der Film ist ein Portrait der Gesellschaft. Auch wenn ein Unternehmen jedermann nimmt, egal was er oder sie für eine Ausbildungen hat, dass kennt man immer mehr aus unser jetziger Zeit,zum Beispiel Pflegepersonal oder zurzeit hoch im Kurs sind auch Schullehrer. In den 80er hatten sie in der Tat in den USA ein Polizisten Nachwuchsproblem. Der Film zeigt dies zwar überspitzt, zeigt aber eben auch die Kritik, wenn eben auch jeder Mann und Frau Polizist werden kann. Eine Chance geben ist auf den ersten Blick bestimmt menschlich gesehen gut, aber auf den zweiten Blick macht es kein Sinn. Klar wird es im Film auch das der ganze Aufstand am Ende von einem Rekruten verursacht wurde, weil er einen Apfel aus dem Auto wirft und ein Kerl auf dem Bürgersteig am Kopf trifft, Pech ist das das eine Gruppe in dem Einer eine Tasche voller Äpfel hat entgegenläuft, die Situation eskaliert natürlich. Auch der Kadett Carey Mahoney der zur Academy muss, ansonsten müsste er ins Gefängnis nimmt die Sache überhaupt nicht erst und erhofft auf seinen baldigen Rauswurf. Ausserdem legt er sich immer mit dem Ausbilder CPT. Harris an, dass ihm auch keine Pluspunkte gibt. Die meisten Kadetten haben aber irgendein Fetisch, da gibt es ein Waffennarr ein Frauen-Junkie und einer der seine Spielchen mit seinem Mundwerk macht, und irgendwelche Geräusche nachahmen kann.
Ich fand die Figuren alle sympathisch und gut gezeichnet. Beispiel der gutmütige Hightower der eigentlich Florist ist und durch seine Grösse abschreckend wirkt.
Also ich finde den Film immer noch sehr gut und zeigt auch das Spiegelbild der Gesellschaft der 80er, da konnte man noch sagen was man denkt, und nicht nur das politische korrekte im Kopf haben musste. dabei fühlte sich keiner angegriffen, heute schreit man schnell Rassismus und fühlt sich diskriminiert. Zum Glück sage ich immer noch was ich denke und finde auch gut das es Künstler gibt die das auch heute noch tun. Ansonsten macht man die Kunst kaputt. Und für die Gesellschaft ist es auch schlecht, so werden wir zu Roboter, jeder muss gleich denken. Alle ausgestattet mit dem gleichen Programm.
Noch zum Humor, irgendwie ist der einzigartig und das macht den Humor zeitlos, aber bestimmt nicht jedermanns Sache?
“Police Academy“ ist zurecht ein Genre-Klassiker von dem es noch ein würdiger Nachfolger gab danach wurde die Reihe nur noch blöder.
Auch diese Serie ist echt spannend, vor allem für diejenigen die schon lange WWE/WWF gucken.
Ich muss zugeben die Serie schaue ich immer, nicht nur im Ring ist es hart für die Wrestler, sondern auch Privat haben diese Schicksalsschläge. Was im Ring bis auf die Stunts 99% Storyline ist, ist das Privatleben 99% echt.
Ich mag diesen Realshit, teilweise wirklich sehr emotional.
Vivace ist eine gute Groteske in dem es um ein Pärchen geht die von Paris aufs Land zieht, weit weg vom Lärm und Menschenmenge.
Bald freunden sie sich mit den Nachbarn an,auch einen mysteriösen älteren Mann lernen sie in der kleinen Nachbarschaft kennen. Pauline freundet sich mit dem mysteriösen Mann an im Ärger von ihren Ehemann. Sie hilft ihm hauptsächlich beim gärtnern und lässt sich auch Tipps geben. Als sie eines Tages eine tropische Pflanze von den mysteriösen Mann geschenkt bekommt eskaliert die Situation.
“Vivace“ hat mir eigentlich bis aufs Ende gut gefallen, leider wäre ein gutes Ende sehr wichtig gewesen.
De Niro ist nur noch peinlich, der ist nur noch ein Schatten von sich selbst. Der Film ist kaum auszuhalten, der Humor ist nur unter der Gürtellinie und hauptsächlich nur Fäkalsprache.
Der Film ist etwas vom schlimmsten in der De Niros Filmografie und das heisst was? der hat fast nur Gurken gedreht, bis auf vielleicht fünf sehr gute Filme.
Optisch ist der Film ein Augenschmaus, trotzdem kann man ihm vorwerfen zu sauber zu sein, hier fehlte der klar der Dreck. Anscheinend hatte man schon dazumal die besten Zahnärzte, die Zähne strahlen immer ganz schön durch Bild. Was auch nicht so toll ist, dass man wieder ein Hauptdarsteller genommen hat der dazumal im aktuellen Trend war.Orlando Bloom war wirklich der falsche in dieser Rolle.Es wäre interessant gewesen wer Ridley Scott wirklich für die Rolle möchte? aber die Studios haben auch mit zu reden und wollen eben nur Geld verdienen.
Der Rest vom Cast war toll, vor allem die Figur die Edward Norton spielte war interessant. Also die Schauspieler machten ihre Sache noch gut, die Figuren sind leider etwas zu blass gezeichnet.
Ich als Atheist fand es interessant wie Hollywood diesmal denn Glaubenskrieg darstellt. Natürlich etwas weichgespült aber nicht so schlimm wie ich es angenommen hätte. Eigentlich wird von Anfang an klar für mich das Religionen und dessen Glauben überhaupt keinen Sinn ergibt. Aber die schon gestresste Idylle wegen den Religionen wird durch extreme Religiöse auf beiden Seite noch mehr gestört, und genau das zeigt der Film nicht mal so schlecht meiner Meinung nach.
Hätte aber gerne gehabt wenn die Provokationen noch intensiver gezeigt worden wären, aber nicht jeder Wunsch wird mir erfüllt oder?
“Kingdom of Heaven“ ist kein schlechtes Blockbuster-Epos das aber meiner Meinung nach nur in der DC-Version zu empfehlen ist.
Der Film ist nicht schlecht aber auch nicht gut, ist aber auch schon ein Weilchen her das ich den gesehen habe. Kann mich aber noch gut an den Film erinnern, für eine erneute Sichtung hat es bisher nicht gereicht.
Troja habe ich immer als einer der schlechtesten Filme der Sorte gehalten. Da ist historisch gesehen einfach zu viel Dünnpfiff dabei. Der Leerlauf zieht sich auch enorm in die Länge. Für mich viel zu viel Hollywood Schnickschnack und kaum eine wertvolle Aussage im Film was hilfreich auf die wirkliche Geschichte gewesen wäre. Der Film dient nur zur Unterhaltung und Popcorn essen nebenbei, eventuell ist der Film aus diesem Blickwinkel etwas besser, wenn man sich auf dieses Hochglanz Projekt einlassen kann. Für Bard Pitt Fans bestimmt eine Sicht wert, obwohl er von Eric Bana klar an die Wand gespielt wird.
Eben der Film ist nur was für Hollywood-Blockbuster Liebhaber, denen es reicht zurückzulehnen, Hirn abschalten und auf beste Unterhaltung zu hoffen. Ich persönlich sah dem Film zwar konzentriert zu, doch er gab mir nichts, und vor allem habe ich keine Sekunde nach dem Ende des Films an ihn mehr gedacht.
Das bestes and Film war noch der Auftritt von Peter Falk ansonsten gab mir dieser Blockbuster überhaupt nichts.
Teilweise war mir das ganze zu trashig und Cage passte mir in dieser Rolle auch nicht.
Der erste Teil ist neben “The Expendables“ der beste Film von Jason Statham, ansonsten tue ich mich eher schwer mit dem englischen Ex-Turmspringer.
Ich fand die Fortsetzung eher unnötig, meiner Meinung nach ist der Film viel zu übertrieben und davon gab es noch ein dritter Teil mit Statham.
Kein schlechter Psycho-Thriller, leider funktioniert er nur beim erstenmal. Als ich alles wusste bei einer erneuten Sichtung fand ich den nur noch mässig gut.
Der Film war wiedermal so ein richtiger Schwachsinn. Eine Art “Boyz n‘ the hood“ oder “Juice“ im Western Stil. Schwarze Cowboys die sich wie Djangos im typischen Action-Western Klamotte verhalten, und keine Farmarbeiter (Sklaven) mit Cowboyhut sind. Frederik Douglas oder Huey Newton wurden sich im Grabe drehen bei solch ein Mist, Hollywood schreibt die Geschichte wie so oft einfach um, dabei benutzen sie nicht selten echte Namen die es wirklich gab, die Geschichte aber komplett erfunden ist, sowie auch die Figuren. Letztendlich erzeugt der Film nur Action, ganz nach dem Gangland Motto. Eine Gang trägt sogar rote Masken,woher das kommt muss ich ja nicht erklären. Die Hip-Hop und Popmusik passte ja auch zu einen Westernfilm? Das ganze ging mir nur noch auf die Nerven.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das der Film viel zu schön ist, viel zu viel Glanz im Bild, und die Kleider viel zu sauber, auch die schönen weißen Zähne der Figuren sorgen nicht unbedingt für Authentizität. Das CGI war auch sehr unnötig.
Einer der schlechtesten Western den ich bisher gesehen habe.
Der Film ist die reinste Katastrophe.
Beauty ist ein Musikfilm der Oberflächlicher nicht sein könnte.Die lahmen Charakteren waren eher ein Grund den Film abzustellen.
Der einzige Schauspieler der was im Film taugt ist Giancarlo Esposito, als überlegender Schauspieler ist er hier komplett fehl am Platz.
Und Sharon Stone kommt auch nicht zu Geltung, wenn sie nicht mehr fähig ist die Hüllen fallen zu lassen, könnte sie getrost in Rente gehen. Eine gute Schauspielerin war sie ja nie wirklich oder?
Aber im Alter haben es solche Schauspielerinnen sowieso sehr schwer in Hollywood, deswegen darf man froh sein ihren Namen noch in einem Film zu lesen ist .
Auch die Handlung was nichts, deswegen schon reinste Zeitverschwendung der Film.
La Femme Nikita ist ein Actionfilm von Luc Besson der seine guten Ansätze hat. Die Handlung war allerdings recht dünn und auch die Leistungen der Schauspieler waren nur mäßig gut. Dafür zünden die Actionszenen und auch optisch gibt der Film viel her. “La Femme Nikita“ fand ich bei weiten nicht so gut wie “Leon:Der Profi“, aber schlecht war der Film auch nicht, ich merkte es das es hier um einen Besson Film handelte, weil seine Handschrift hier sehr spürbar war. Bisher finde ich nur zwei Filme von ihm wirklich gut, nämlich “Im Rausch der Tiefe“ und “Leon:Der Profi“, ansonsten mache ich eher einen großen Bogen um seine Filme.
Typischer Emmerich Quatsch in dem die Action letztendlich doch noch im Vordergrund steht, dennoch einer der besseren Filme von Emmerich.
Für mich kein schlechter Biopic über George W. Bush der noch ein interessante politische Karriereleiter hinaufkletterte. Der Vater wurde nach vier Jahren abgewählt, der Sohn sagte das würde ihm nie passieren, und da hat er recht gehabt. Ich war jetzt noch nie einen großen Fan von den Ex-President, doch der Film hatte durchaus seine guten Momente.
George W. Bush wurde noch gut von Josh Brolin verkörpert.
Regisseur Oliver Stone hat sich zur Gewohnheit gemacht Filme über Ex-Presidente zu machen, eigentlich bin ich überhaupt keinen Fan von Stone, sein bester Film ist für mich “The Doors“ das ich schon für ein Meisterwerk halte, da ist dieser “W“ sehr weit entfernt davon eins zu sein.