BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Für eine Fortsetzung nicht mal so schlecht obwohl der Film eigentlich nichts mehr neues zeigt und die Figur Jimmy Doyle auch nicht interessierter wird kann man sich den Film gut mal geben.
Gene Hackman als besoffener Detektiv ist klasse sowie die dichte Atmosphäre des Films.
Für was der Film ist, ist er ganz gut.
Mean Streets ist das was für von Martin Scorsese was “ Reservoir Dogs“ für Tarantino ist.
Der Film ist noch roh und ungeschliffen und das in allen Bereichen, außerdem ist er sehr minimalistisch. Der Film kommt nur mit geringen Tempo voran und sagt nicht viel aus, trotzdem erkennt man das Spiegelbild der Gesellschaft der New-Yorker Underground-Szene der Italiener.
Für Robert De Niro und Harvey Keitel war dieser Film das Sprungbrett in die große Filmlandschaft von Hollywood.
Für mich zählt dieser Film zu den besten Filme von Scorsese.
Ich habe seit “Mandy“ nicht mehr so ein Crazy Film gesehen.“Titane“ ist extrem aber auch emotional, so das man zuerst muss analysieren. Von der Kunst her trifft sich Genrefilm auf Arthouse. Oberflächlich gesehen sah ich ein unrealistischer Serienkiller Film in dem die Hauptfigur ein Fetisch hat. Wenn man in der Lage ist sollte man diesen Film zweimal schauen um klar zu verstehen.
Ich verstehe allerdings das dieser Film nicht jedermanns Geschmack trifft.
Ich musste mich auf diesen Film auch zuerst einlassen und ihm beim schauen sogar eine Chance lassen, so das ich nicht in den ersten Minuten des Films wieder aus mache.
Meiner Meinung nach hat sich das voll und ganz gelohnt das ich drangeblieben bin.
Nach einem guten Start flacht der Film dann aber extrem ab.
Eric Bana und Saoirse Ronan spielen ihre Rollen gut und werten den Film etwas auf, doch gross retten konnten sie auch nicht.
Letztendlich ist der Film zu flach und oberflächlich.
Ich fand dem seine Vorgänger schon nicht gut, überhaupt nicht mein Humor. Aber der dritte Teil treibt es auf die Spitze.
Wenigstens harmonieren die ersten beiden Filme noch gut zusammen und ich identifizierte die Filme als Hangover. Teil drei hat überhaupt nichts mehr mit Hangover zu tun. Es ist wie ein anderer Film mit den Figuren aus Hangover.
Da fehlt ganz klar das Prinzip der Vorgänger Filme .
Ein Paar nette Szenen liefert der Film noch und auch John Travolta ist hier eine coole Socke.
Insgesamt bietet der Film aber nicht sehr viel.
Trotzdem unterhaltsam und eine Sicht wert.
Der Film ist wirklich für was er ist gelungen. Ein Drama das humorvoll ist.Selma ist Psychoanalytikerin und kehrt von Frankreich nach Tunesien zurück um eine Praxis zu eröffnen. Das ist in Tunesien schwieriger als gedacht. Der Beruf ist dort nicht so häufig und schon gar nicht von einer Frau ausgeübt. Es sieht für die Regierung so aus als würde Selma Männer in ein Zimmer nehmen und dann werden sie aufgefordert sich auf ein Sofa hinzulegen. Was die Einten sich dabei denken ist klar? Immer wieder muss sie sich verteidigen um ihren Job auszuüben können, dabei kommt es immer wieder zu lustigen Momenten.
Selma wird von Golshifteh Farahani verkörpert die zu meiner Lieblingsschauspielerinnen gehört und auch hier wieder eine tolle Leistung liefert.
Der Film trifft zwar nicht immer mein Humor aber ein paar Schmunzler waren mit dabei. Aber hier geht es vor allem um die Aussage des Film, die zwar in solchen Ländern bekannt sind aber immer noch interessant sind, weil es gerade das Gegenteil meiner Kultur ist.
Jetzt werden in Hollywood schon Brettspiele verfilmt, wenigstens ein oberflächliches Brettspiel ohne Tiefe und Charakter. Da kann man wenigstens alles dazu dichten.
Und wo Peter Berg draufsteht ist Peter Berg drin, dass heisst jetzt kommt ein weiterer No-Brainer.
Was ich persönlich noch sehr traurig finde das es so viele Explosionen gibt und keine ist echt, alle nur animiert.Ich dachte bei den Actionszenen immer das diese gar nicht mehr dieser Film ist, sondern habe gedacht das meine PlayStation zufällig eingeschaltet wurde. Das animierte Zeug wirkt einfach wie immer wie einen Fremdkörper in den Filmen und das ausnahmslos.
Dieser Film ist einfach der grösste Quatsch und hat keine einzige normale Aussage die noch sinnvoll wäre.
Über Liberace wusste ich nicht viel, eigentlich nur das er irgendein Entertainer war.
Der Film ist eigentlich nur klischeehaft und oberflächlich. Michael Douglas war zwar gut in seiner Rolle, aber auch seine Figur ist nur oberflächlich gezeichnet, da fehlte klar die Tiefe in der Figur.
Und über Liberace Arbeit erfährt man auch viel zu wenig, als Zuschauer erfährt man eigentlich nur über das Privatleben und seinen Schönheitswahn des Entertainer. Liberace hatte mehr als nur eine Maske optisch und auch seelisch.
Von Jordan Peele bin ich jetzt nicht so der Fan, obwohl er seine eigne Handschrift hat, ist ja in Hollywood nicht sehr oft vorhanden, von dem her gehört Peele zu den wenigen besonderen Regisseuren derzeit. Ich fand seine beiden Vorgänger “Get Out“ und “Wir“ nicht schlecht, sehr gut allerdings auch nicht.
“Nope“ fangt gut an, ein Western in dem das Thema spannend war und mit der Pferdezucht für Hollywood ein realistisches Thema aufgriff.
Doch es kommt danach zu einem üblen Genremix der fast keine interessante Impulse hat. Jordan Peele hat natürlich seine Botschaften obwohl ich sie hier nicht so toll finde. Und wer noch solche Ufos optisch kreiert der hat sie meiner Meinung nicht mehr alle? Evt. Funktionierte dies noch in einem Comicsheft aus den Sechzigerjahren. Wissenschaftlich gesehen ein völliger Humbug, solche fliegende Teller gemacht mit unseren bekannten Materialen die 90% von uns Menschen erfunden sind.
Dazu kommt noch das die Figuren eher langweilig gezeichnet sind.
Bisher klar der schwächste Film von Peele trotz sehr tollen Start in den Film.
Schon in den ersten zehn Minuten war es schon klar das dies ein No-Brainer Trash ist. Und ja schon wieder ein Vampirfilm von denen es ja nicht schon genug gibt oder?
Der Schauspieler Jamie Foxx der hier die Hauptfigur spielt, hat eigentlich auch nur Schrott in seiner Filmografie, jedenfalls hatte er schon lange kein Film mehr gedreht den ich okay fand. Er ist auch nicht der beste Schauspieler, also von dem her ist es auch nicht verwunderlich?
Die eigentliche Hauptrolle in diesem Film hat eigentlich die Stadt Los Angeles die in guten Bilder gezeigt wurde.
Die besten Szenen im Film sind noch die sehr wenigen Kampfeinlagen von Scott Adkins.
Der Film ist Quatsch und ich wusste in vornherein nicht das hier um Vampire geht sonst hätte ich sehr wahrscheinlich nicht eingestellt.
La chair de l'orchidée ist dank der hervorragenden Leistung von mit Charlotte Rampling ein guter Thriller der vor allem in der erste Hälfte des Films zündet. Ich fand vor allem die Atmosphäre in diesem verregneten Paris sehr schön.Die Handlung des Films fand ich zum Teil auch spannend, konnte mich aber nicht lange bei Laune halten.
“mit Charlotte Rampling“ ist ein depressiver atmosphärisch guter Film der seine Hauptdarstellerin gut einsetzen lässt und ich mich dabei relativ gut unterhalten fühlte.
Ein Film der wie eine Dokumentation ist, aber man merkt einfach das,dass ganze einfach nur gespielt ist, zum Teil auch extrem schlecht und unglaubwürdig. Über ein ähnliches Thema hatte ich mal eine Dokumentation gesehen, die war real und nicht aufgesetzt.Hier kam mir das teilweise vor wie bei der Serie Berlin-Tag und Nacht die ich mal eine Folge nicht mal fünf Minuten ausgehalten habe.
Trotzdem liefert der Film noch minimale Unterhaltung und die Atmosphäre war auch toll, zwischen Wohnmobil und den vernebelten Waldrand irgendwo auf einer Landstrasse.
Drive My Car ist ein sensationeller Film von Ryusuke Hamaguchi. In diesem Film geht es viel mehr um Emotionen der Hauptfiguren als die Taten die sie tun.
Es geht aber auch um Kunst die sich mit der Arbeitswelt mischt sowie das Privatleben.
Der Film fängt etwas seltsam an, ich war mir in den ersten vierzig Minuten noch nicht bewusst was später daraus für ein genialer Film wird.
Der Film geht 179 Minuten die ich aber überhaupt nicht spürte, eigentlich hätte ich noch gerne eine Stunde länger geschaut. Das war jetzt so ein Film dem ich sehr gerne zusah. Ich mag auch die japanische Kultur mit den Höflichkeitsformen und wie die Japaner es so sagen Luft zu lesen können.
Ich fand auch die Darsteller sehr gut die alle eine gute Leistung ablieferten.
“Drive My Car“ ist zweifelsohne ein kleines Meisterwerk.
Exil ist ein deutsches Drama das ein interessantes Thema hat. Der Film ist auch nicht schlecht nur kam ich mit der Hauptfigur Xhafer überhaupt nicht klar, ohne selbst sich am Riemen zu reissen, fühlt er sich nur angegriffen und missverstanden. Er selbst darf aber alles und darf auch seine Ehefrau betrügen, ihr vorschreiben was sie sagen muss, ehrlich gesagt fühlt er sich in Deutschland nicht verstanden und ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich angepasst. Ob er jetzt bei gemoppt wurde oder nicht, ist egal es geht hier in diesem Film eher um das Gefühl diskriminiert zu werden, ich persönlich denke nicht das er wegen seiner ausländischer Abstammung diskriminiert wurde, sondern wegen seiner Persönlichkeit.
Auf der andere Seite muss klar sein das man ihn auch nicht diskriminieren sollte, sondern eher das vernünftige Gespräch suchen sollte. Im Film wird aufgedeckt ob er sich die Diskriminirungen nur einbildet oder sie in der Tat wahr sind. Das Gefühl diskriminiert zu werden ist ja das gleiche ob war oder Einbildung. Ich lobe vor allem die Leistung Misir Maticevic der als Kroate ein Albaner aus Kosovo verkörpert und Sandra Hüller die in die Rolle der Ehefrau von Xhafer schlüpfte.
Ich fand den Film trotz einigen Schwächen ganz ansehnlich.
Eine schwarze Komödie aus Deutschland die nicht mein Humor traf und viele unnötigen Entgleisungen in den Story gehabt hat. Hier wäre weniger mehr gewesen, und das Ding zog sich wie Kaugummi.
Ich habe noch nie so ein schlechten Turtles Film gesehen, schon wie die Figuren gezeichnet sind lässt zu wünschen übrig. Zum Beispiel würde ich nie die Turtles erkennen, wenn diese nicht beim Namen genannt würden . Und Splinter sah aus wie eine fette Katze die sich voll gefressen hat. Auch wie die Turtle Jungs agierten war die reinste Katastrophe, ausser Rafi war noch gut und übernahm Leos Aufgabe als Anführer.
Auch typisch für den heutigen Mainstream ist, dass man einfach wichtige Dinger ändert, weil man heute einfach politisch korrekt sein muss, und es immer für alle muss stimmen. So wurde aus April O‘Neil eine Schwarze. Wieso nicht auch ein homosexueller Turtle? Am liebsten mein Liebling Donatello. Aber das ist nur ein Problem mehr des Films. Die Handlung ist auch nicht gerade sehenswert, man sollte ja langsam wissen das man im Turtles Universum Zeitreisen vornehmen kann.
Irgendwie langweilen mich die grünen Mutanten nur noch, hoffentlich kommen wenigstens die jüngere Generation mit den aktuellen Turtles klar? Ansonsten sterben die Schildkröten allmählich aus.
Sean Astin spielt ein Student der ins Footballteam schaffen möchte. Er ist aber zu klein und muss um einen Platz im Team kämpfen.
“Touchdown“ ist eine gewöhnliche Underdog Story die nur ausgelutschten Kram erzählt und nichts neues zu berichten hat.
Solche Filme gibt es wie Sand am Meer und auch dieser Film ist nur ein Sandkorn das nicht auffällt.
Ein Polizist räumt auf und kennt keine Gnade, er kämpft gegen das organisierte Verbrechen und ist mutig und stark wie ein Büffel. Kevin Costner als Eliot Ness gegen Robert De Niro als Al Capone in einem ungleichen Kampf gegen den berühmten Mafioso der keine Grenze kannte.
Ich fand den Film ganz gut, hier sieht man eben mal eher die andere Seite, nämlich die von einem Polizisten und nicht immer die Seite wie so oft in Filmen dieser Art der von der Mafia.
Der Film hat auch klar seine Schwächen, vor allem in der Figur von Al Capone hätte ich mehr Tiefgang erwartet, leider ist er nur der typische Stereotypen in mangelhafter Comics Form.
Teilweise wiederholt sich das Geschehen auch so ziemlich, und ja ich weiß Eliot Ness möchte nur Al Capone den Prozess machen. Aber irgendwann wird es einfach zu routiniert dargestellt.
Ansonsten aber ein unterhaltsamer Film.
Wer Bock hat auf nervtötenden Kinder hat der kann mal eine Sicht wagen?
Mir gab der Film nichts,
und M. Night Shyamalan ist nur noch ein Schatten von sich selbst.
Das drama Im Film ist meistens schon sehr erzwungen und übertrieben dargestellt. Deswegen leidet der Film enorm und es passiert auch sehr viel in kürzester Zeit, die Figuren und das Geschehen kommen eigentlich nie zu Ruhe.
Das einzige was mir noch gefiel ist die Kernaussage des Films, dies ist wenigstens noch ein Gedanken wert. Michelle Pfeiffer ist stark in ihrer Rolle und zeigt einmal mehr das sie eine gute Schauspielerin ist. Ihr Film-Ehemann ist der unsympathische Jim Carrey Darsteller wie hieß der noch? Die Ähnlichkeit ist jedenfalls verblüffend. Und Whoopi Goldberg ist für mich ohne ihr Nonnen Outfit einfach nicht brauchbar. Hier ist auch einmal mehr eine totale Fehlbesetzung.
Ich finde den Film für einmal schauen ganz okay, zumindest tut er trotz enormen Schwächen nicht besonders weh.
In the “The Dreamer“ von Bernardo Bertolucci geht es um die Unruhen in Frankreich 1968 und man verfolgt als Zuschauer einer Dreiecksbeziehung die nicht nur aus Erotik und Liebe besteht, sondern auch um Kunst, Freiheit und Selbsterkenntnis. Der Film spielt nicht nur in 1968, er lebt nochmals die Popkultur durch.
Sozusagen eine Reise durch die Popkultur aus der Sicht der Pariser von 68. Ich finde das gelingt dem Film ganz gut.
Von M. Night Shyamalans als Regisseur habe ich mal sehr viel gehalten. Seine ersten drei Filme waren super auch “The Village“ war noch ganz ansehnlich. Danach kam aber der rabiate Bruch. Kein einziger Film mehr war danach noch ansatzweise gut. Sie waren alle nur noch schlecht.
Als hätte M. Night Shyamalans vergessen wie man Filme dreht.
Auch “Old“ sein neustes Werk ist alles andere als gut. In diesem Film kann beobachtet man als Zuschauer wie sehr dumme und unsympathischen Figuren an einem mysteriösem Strand von Zeit zur Zeit sehr schnell altern. Der Twist am Ende ist zwar da aber mich hat der nicht interessiert als wäre er gar nicht existent. Das strandfeeling war noch das beste am Film, da meine ich aber noch der normale Strand am Anfang des Films. Beim mysteriösen Strand kam kein Feeling auf sowie zum Beispiel in “The Beach“ der zwar ebenfalls kein guter Film ist aber wenigstens hatte der eine super Atmosphäre.
Ja M. Night Shyamalans hat es wieder vollkommen vermasselt und da Frage ich mich ob es sich überhaupt noch lohnt seine Coming Soon Werke noch anzuschauen?
Die Einschränkungen waren ja real wegen Corona. Mit wenig Möglichkeiten einen Film zu drehen ist manchmal nicht so einfach. Gut in dieser Zeit muss man nicht besonders weit suchen, da der coronavirus und dessen Maßnahmen die von Politiker geschaffen wurden schon existiert, lag die Idee vor der Haustür. Daraus wurde kein schlechter Film gedreht, schlussendlich geht es wieder um ein Diebstahl. Ein Heist Movie im Home Office.Anne Hathaway spielt wieder so blass und herzlos, was aber hier Ausnahmsweise zur ihre Rolle passt und mit Anne Hathaway und von Chiwetel Ejiofor der in “12 years a slave“ eine sehr gute Leistung vollbrachte habe ich seitdem keine wirkliche gute Leistung von ihm gesehen. Auch in diesem Film ist er austauschbar,diese Rolle hätte wirklich jeder spielen können.
Und Altmeister Ben Kingsley ist als Nebendarsteller auch zu sehen, ebenfalls ganz austauschbar.
Trotz enormen Schwächen hat der Film auch seinen Unterhaltungswert gehabt.