BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Hier geht es auch wieder nur darum altbekanntes wieder neu aufzuwärmen und zu erwähnen.Eine Parodie ans führigen Horrorkino. “Das Omen“ wurde am meisten in Erwägung gezogen.
Der Humor war alles andere als meiner und da der Film nur mit Genre-Klischees spielt wurde es mir sehr schnell langweilig.
“Little Evil“ stellt leider die Sehgewohnheiten der Masse im Mainstream-Kino sehr gut dar, von überzeugende „Kunst“ darf hier nie die Rede sein.
Für mich ein Film der es nicht gebraucht hätte, also schnell wieder vergessen der Film, obwohl das kommt automatisch der Film gibt mir keinen Grund an ihm nachträglich weiterzudenken.
Donnie Darko fand ich immer irgendwie ein komischer Film ein bisschen Crazy ein bisschen strange. Letztendlich gab mir der Film nichts, nicht mal trashige Unterhaltung, Ach! Wie schade!
Das angebliche hochgelobte Meisterwerk fand ich irgendwann nur noch blöd und ich hoffte nur noch das der Film bald zu Ende ist.
Ich wusste auch nicht was der Film mir sagen wollte, aber irgendwann habe ich es mit ihm aufgehen und meine Konzentration liess nach.
Konnte zum Film keine Emotionen aufbauen ich denke so funktioniert es mit dem Film nicht?
Dune ist bestimmt einer der besseren Blockbuster der letzten Jahren. Ich fand der Film
recht komplex und stellt die Verfilmung von David Lynch locker im Schatten. Doch der Film hat auch so einige Schwächen weil er sich eben als deep outete. Es wurde mir viel zu wenig erklärt. Zum Beispiel der Wüstenplanet wurde nicht ins Detail erklärt oder die Würmer. Zum Beispiel was ihre Nahrungskette war, bevor die Menschen den Planeten besiedelten. Oder der Film protzt mit Objekten und erklärt ihr Verhalten oder Nutzfähikeit ist. Zum Beispiel den Libellen-artige Hubschrauber. Warum hat er die Propeller auf der Seite und nicht oben? Auch die verschiedene Völker wurde viel zu wenig vorgestellt. Das hätte mich alles sehr interessiert und ist wichtig wenn man “Dune“ als Deep betitelt. Gut alle Fragen wurde ja bewusst nicht beantwortet weil der zweite Teil kommt noch, sowie das Spice wurde hier im ersten Teil nicht wirklich gut erklärt. Der Wüsten-Anzug wurde überraschend sehr gut erklärt.
Optisch ist der Film für einen neuen Blockbuster schön, gut das die Wüste nicht animiert wurde, was heute bei solchen Filme schon fast ein Wunder ist, trotzdem sieht das ganze mir zu aufgetragen und künstlich aus. Die Actionszenen ließen mich emotional kalt, meistens auch erzwungen. Dann kommt bei diesen Szenen das CGI mir zu oft im Einsatz. Die erste Hälfte des Films wurde ich mit Informationen überschüttet und musste gut aufpassen und zuhören um hier nicht der Faden zu verlieren. Die zweite Hälfte nach dem nächtlichen überraschenden Angriff und der mittelgroßen schlacht, bewegte sich der Film nur noch an einem Punkt und wurde zum Blockbuster, der Film wurde zugänglicher, doch die Fragen wurden noch nicht beantwortet. Irgendwie frustrierend, habe nicht wirklich Bock auf einem zweiten Film von “Dune“ .Die Schauspieler machen ihre Sachen gut vor allem Timothée Chalamet sticht positiv heraus sowie Rebecca Ferguson und Oscar Isaac.
Die Figuren fand ich auch ganz okay gezeichnet.
Einer der Höhepunkte des Films ist die sehr gute Musik von Hans Zimmer.
Also ich fand “Dune“ nicht schlecht, vor allem als nicht Fan von dessen Sparte, konnte ich mich noch minimal unterhalten aber für mich hätte er noch deeper sein können, komplex war er genug, also alles habe ich noch lange nicht verstanden obwohl ich den innerhalb von zwei Wochen zweimal geschaut habe.
Fantasy-Fans werden bei diesem Film bestimmt ihren Spaß haben und sollten eine Sicht unbedingt riskieren.
Ich fand schon die Batman Filme von Nolan viel zu lange. Bei solchen Filme (Gut gegen Böse) ist eine angemessene Zeit zwischen 90 und 120 Minuten ja nicht länger. Das merke ich schon bei den Bond -Filme. Alles über 120 Minuten merke ich jede Minute, die nur noch mich quälen.
Blockbuster heisst ja Unterhaltung oder? Das sollte auch kurz und bündig sein und vor allem
unterhaltend sein. Bei solch einer Laufzeit ist es keine Unterhaltung mehr sondern nur noch Qualen.Ich habe “Batman:Rises“ kaum noch ausgehalten, weil er sich zog wie Kaugummi. Die Superhelden-Filme sind meiner Meinung nach eh alle gleich. Warum
also diese unnötige Laufzeit? Ach ja den Tiefgang in den Filmen die alle Hardcore-Fans entdeckt haben sollten. Sie fallen auf die Küchen-Psychologie der Figuren hinein. Ok! einige behauten auch diese Filme sind wahre Kunst und diejenigen wollten von einem
Andrei Tarkowski mal was gehört oder vielleicht was geträumt haben? McDonalds ist auch das beste „Restaurant“ von Gourmet haben diejenigen auch schon mal was gehört und mal dort von einem richtiger Burger mit frischen Zutaten geträumt. Da reicht doch ein Burger der tiefgefrorenes Fleisch aufgetaut serviert mit immer dem gleichen Standard Dressing,
der immer gleich schmeckt, der immer gleich aussieht und immer gleich fettig ist. Der Batman-Burger verlange ich natürlich immer? Der Name ist bekannt? Immer die gleichen altbekannten Zutaten , den lasse ich mir gerne 175 Minuten lang schmecken.
Bon appétit!
Rurôni Kenshin: Sai shûshô - The Final ist eine typische Fortsetzung. Mehr Action mehr Fights und schlechter als der erste Teil, obwohl diese Fortsetzung nicht mal so schlecht ist, meiner Meinung nach nur ein bisschen zu übertrieben und die Figuren gefallen mir nicht mehr so gut wie beim ersten Teil.
Die Action und Kampfszenen können sich durch aus sehen lassen, es gibt auch reichlich davon.Der Film kommt auch weniger zur Ruhe wie der erste Film noch.
Langweilig war das ganze zwar nie aber auch nicht sehr interessant.
Hätte meiner Meinung nach deutlich besser werden können, viel Potential verschenkt und vieles mit heisser Luft abgedeckt.
Ich liebe Filme die in der Meiji-Zeit spielen, vor allem die in den frühen Meiji-Zeit. Natürlich merkt man das “Rurouni Kenshi“ aus der Feder eines Manga stammt.Die Welt wirkt natürlich künstlich aufgepeppt. Die Anime-Serie um den Schwertkämpfer fand ich immer gut bis sehr gut. Ich finde mit dieser Film Umsetzung hat man das beste rausgeholt was möglich war. Zuerst war ich sehr skeptisch, schon wegen dem N Zeichen, was für mich Trash in Sinne des Wortes Müll steht.
Doch ich wurde bei dieser japanische Produktion überrascht. Der Unterhaltungswert war gross.
Die Sachwertkämpfe eindrücklich choreografiert. Die deutsche Synchro leider nicht so gut, ich empfehle den Film in O-Ton. Beim nächstenmal werde ich den auf japanisch sehen.
Die Schauspieler und Schauspielerinnen agieren gut miteinander und wirken keinesfalls fehl am Platz. Auf einige Schwächen bin ich zwar gestolpert, aber im grossen und ganzen war ich zufrieden mit dem Film.
Zwei ist ein spanischer Horrorfilm in dem ein One Night Stand-Pärchen am Bauch zusammen genäht sich in einem kellerzimmer sich wiederfindet ohne sich zu erinnern was überhaupt passiert ist.
Was Potential für ein spannendes Kammerspielchen gehabt hätte versagte fast in allen Bereichen.
Die Charakteren waren mir viel zu unsympathisch und das Ende des Films eine Katastrophe.Das Pärchen sind in jeder Szene im Bilde aber ich lernte sie nie wirklich kennen. Die zwei labern nur oberflächliches nerviges Zeug.
Der Film grenzt schon fast an folter die ich zwar überlebte, aber meine Zeit gestohlen hat.
Irgendwie muss der erste Teil erfolgreich gewesen sein, ansonsten hätte es kein zweiter Teil mehr gegeben. Clancy Brown fand ich noch lustig sowie die Atmosphäre fand ich auch ganz in Ordnung.
Ansonsten ist der Film eher ein Leerlauf der nicht mal das Niveau seines Vorgänger erreichte.
Auch wenn der Roman von Stephen King sehr gut ist und ein echter Klassiker ist, muss die Verfilmung sich dem Buch weichen.
Schon die Charakteren wurden sehr uninteressant gezeichnet und das ganze kam mir vor wie eine Tv-Produktion.
Eigentlich ist es schon klar wenn der Name Nicolas Cage auf dem DVD-Cover steht um
was es für einen Film handelt und vor allem um wessen Niveau. Am Anfang des Films wo Cage gegen einen CGI-Jaguar kämpft könnte man eigentlich schon abstellen. Der Film ist einfach nur unterirdisch schlecht und mit der von Schönheitsoperationen geprägte Darstellerin Famke Janssen total fehl besetzt. Natürlich gibt Cage wieder voll Gas mit seinem Overacting und beweist einfach mehr das er ein schlechter Schauspieler ist der dank seines sehr berühmten Onkels zum Film kam.
Der Film hat gute Ansätze aber flacht wegen seinen Übertreibungen sehr schnell ab. Das Schauspiel von Olivia Colman fand ich auch nur allerhöchstens mässig. Irgendwie passt sie auch nicht zur Rolle. Und die junge Leda die Colman verkörpert wird von einer anderen Schauspielerin verkörpert die ihr überhaupt nicht gleicht, optisch nicht und auch ihre Körperhaltung ist ganz anders.
“Frau im Dunkeln“ ist ein Film von Maggie Gyllenhaal. Als Regisseurin ist sie meiner Meinung nach unbrauchbar. Wenn man einen Film in Griechenland dreht sollte man die dortige Atmosphäre auch übernehmen und auch ein paar richtige Griechen nehmen. Ich fühlte mich zu keinen Zeitpunkt in Griechenland. Es hätte überall an einem beliebigen Strand sein können.
So dreht man einfach keine Filme.
Wer braucht schon ein weiterer Date-Doktor Film? Der Film funktioniert für mich in keinem
Bereich, genau mit diesem Humor kann ich überhaupt nichts anfangen.
Steve Carrell und und Ryan Gosling meide ich eigentlich. Die überdurchschnittliche Wertung ließ mich auf einem akzeptablen Film hoffen.
Doch ich muss strenger mit mir sein. Ich muss noch mehr ein einen Bogen um Hollywood-Komödien machen und Filme von Schauspieler die ich nicht mag noch mehr meiden.
Dieser “Crazy,stupid,love“ funktioniert nur wenn man mit diesem Humor klar kommt ansonsten wird man leiden so wie ich.
1492: Conquest of Paradise ist ein spannender Film und vor allem der beste Columbus Film. Gut geschauspielert und auch optisch ist der Film sehr schön. Der Film ist auch zu keinen Zeitpunkt langweilig, ich blieb immer dran und verfolgte das Geschehen. Die Geschichte um die Entdeckung Amerikas finde ich sehr interessant.
Da habe ich sogar mal ein Buch gelesen. Aber der Film zeigt fast alles was man wissen sollte über die Entdeckung Amerikas.
Ich kannte die Hintergründe des Films nicht und habe auch nie den TV-Sender Fox News geschaut, weil ich einfach nicht in Amerika lebe.
Der Fall war mir ebenfalls unbekannt und ob diese Geschichte im Film jetzt wirklich Realitätsnah ist weiß ich nicht.
Aber solche Fälle passieren in den besten Firmen, also bleibt das Thema des Films zeitlos aktuell.
Ein interessantes Thema das aber immer vorhanden bleibt, nicht das man denkt das sich das mal irgendwann ändern wird. Der Film setzt auch den Fokus auf die Belästigungen der Frauen, dabei werden aber nicht alle Figuren optimal gut gezeigt. Nicole Kidmans Figur kommt sehr zu kurz, auch die Figur von Charlize Theron. Auch der Tiefgang dessen Figuren fehlte mir, man lernt sie zu wenig kennen. Anders sieht es bei Margot Robbie aus? Sie spielt genial und ich nahm ihr ihr Leiden ab. Die Szene als sie alleine mit John Lithgow der den Fox-News-Chef Roger Ailes spielt in Büro ist, spielen beide genial und ich nahm ihr die Angst und Peinlichkeit zugleich ab.
Außerdem spielt John Lithgow seine Rolle ebenfalls sehr gut.
Trotz einigen Schwächen fand ich den Film sehenswert und ist vor allem für einen neueren Hollywood Film gut gelungen.
Der Filmtitel und auch die Handlung machten mich neugierig, aber ich ich dachte das dies wieder ein Humbug ist. Der Film ist auf Netflix, dass heißt ja schon sehr vieles. Der Film ist ein No Brainer und macht überhaupt keinen Sinn. Eine Beleidigung für die Wissenschaft und natürlich ein Jubel für Verschwörungstheoretikern. Dann spielen die extrem schlechten und peinlichen Sexszenen eine zentrale Rolle in diesem Film. Die Schauspieler agieren allerhöchstens auf Serien Niveau.
Die Bilder von der Arktis sind nicht echt, sowie auch die Pinguine selbst auch nicht.Der grösste Teil des Films spielt sich aber im Labor in dem man keiner Figur den Wissenschaftler abnimmt.
Der Film kann ich nur bewerten, wenn ich alle sechs Geschichten im einzelne bewerte. Und ich muss zugeben das mir keine Geschichte davon besonders gut gefallen hat, einige hatten noch gute Ansätze, aber das reicht mir bei einem Film von fast drei Stunden nicht. Die Verknüpfungen der Geschichten ließen mich auch kalt. Interessant fand ich noch das immer wieder die gleichen Schauspieler auftreten, einfach in einer anderen Rolle. Aber das ist letztendlich auch nichts neues.
Der Film protzt auch mit seinen Effekten die mir überhaupt nicht imponieren.
Das Cast wurde auch mit Hochglanz besetzt, natürlich! Was für eine Überraschung oder?
Hollywood -Müll auf möchtegern komplex.
Ist ein Western in Kriegsfilm gewandt. Indianer werden einfach durch Vietnamesen ausgewechselt und Film ab. Der Film hat klar seinen Reiz und unterhält auf einem höheren Niveau. John Wayne ist hier wieder eine Klasse für sich. Ich hatte spass ihm bei seiner Arbeit zuzuschauen.
Für was der Film ist, ist er sehr gut.
Cry Macho hätte Arnold Schwarzenegger sollen drehen nach seinem politischen Amt, wegen familiären Probleme lehnte er ab und entschied sich dazumal für den Neo-Western “The Last Stand“. “Cry Macho“ ist ebenfalls ein Neo-Western und wurde von Clint Eastwood übernommen. Der hier als Regisseur und Hauptdarsteller fungierte. Das positive an diesem Film ist das Clint Eastwood seinem Alter bewusst ist und er auch ein neunzigjähriger spielt , er versucht sich nicht jünger zugeben, dass hätte diesem Film enorm
geschadet. Er spielt ein relativer fitter neunzigjähriger Ex-Rodeo-Star der Einem ein gefallen macht in Mexiko. Ich fand Eastwood in seiner Rolle hier super. In “Gran Torino“ war er mir in seiner Figur zu wechselhaft mit seinem Ego. Und in “The Mule“ war seine Figur zu nach Hollywood Stereotype getrimmt. In “Cry Macho“ gibt die Figur Mike Milo zwar nicht viel her, aber sie ist echt, auch wenn diese teilweise zu sehr nach Eastwood Himself riecht, aber das gehört einfach auch ein bisschen zu Clint Eastwood dazu. Die Handlung ist auf dem ersten Blick sehr dünn, was auch typisch für ein Eastwood Film ist. Doch auf dem zweiten Blick steckt viel Tiefe in der Handlung des Films. Vermutlich verstehen Texaner diesen Film besser, weil sie einfach aus dieser Gegend sind und die Sprache von dort sprechen und ihre Kultur einfach besser kennen und ihre Nachbaren die Mexikaner einfach besser verstehen. Nicht mal alle Amerikaner verstehen das gezeigte wirklich, man muss schon Texaner sein um zu verstehen. Die Kulissen sorgen für gute Atmosphäre die teilweise auch depressiv wirkt. Nach “Unvorgiven“1992 sah man Clint Eastwood mit keinem Pferd mehr zusammen, schon deswegen lohnt sich der Film meiner Meinung nach.
Kopf oder Zahl von Benjamin Eicher ist die reinste Katastrophe, aus handwerklicher Sicht schon, auch die Schauspieler agieren absolut schlecht, hier waren wirklich nur Amateuren die nichts von Filme und Filme machen verstehen.
Schon wie Deutschland dargestellt wurde ist lächerlich, der Film beschäftigt sich auch mit der aktuellen Asylpolitik zum Beispiel, da aber das ganze Land korrupt ist und die alle Menschen eher A-Sozial dargestellt werden, kommt es ja auch nicht mehr darauf an ob jetzt neue Kriminelle Menschen das Land vom Ausland betreten.Ich fand das ganze einfach nur strunz dumm und einen erbärmlichen Leerlauf.
Ein gutes japanisches Drama das eindrücklich inszeniert worden ist. Die erste Hälfte des Films ist klar besser als die zweite, leider lässt der Film etwas nach. Gewisse Schauspieler haben mir auch nicht gefallen, aber der Hauptdarsteller spielt gut und konnte mich begeistern. Die Atmosphäre hat mir auch gefallen. Allem in allem aber ein wunderbarer Film der gut unterhält.
Lulli ist einfach die brasilianische Version von “Was Frauen wollen“ einfach umgekehrt jetzt kann einfach eine Frau Gedanken hören.
Der Film nimmt sich keine Zeit etwas durchdachter daherzukommen. Es wurde eigentlich alles aus Hollywoodfilmen geklaut. Die Figuren wirken eher unsympathisch.
Die Dialogen sind schlecht geschrieben und haben uninspirierten Unterton.
Der Film ist irgendwie nach dem Motto: Alles schon mal gesehen und alles zusammen geklaut.
Irgendwie ein typischer Film von heute, der den Zeitgeist gut trifft, heute werden ja im Mainstream Filme so gemacht nur das CGI könnte man hier noch vermissen.
Domingo ist ein brasilianisches Drama von Clara Linhart aus dem Jahre 2018. Ich mag mich noch an diesem Film erinnern als ich den dazumal im Arthouse-Kino sehen wollte. Entschied mich aber für ein anderen Film. Das war eine gute Entscheidung, weil solche Filme schaue ich lieber zu Hause mir an. Der Film ist sehe ruhig erzählt und sehr authentisch. Das Geschehen im Film passiert nur an einem Tag und erzählt die Geschichte einer Familie.
Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen alle sehr gut und konnten mich überzeugen. Die Charakteren besitzen den nötigen Tiefgang.
Die Kulissen wurden sehr gut gewählt und sorgt für eine sehr eindrucksvolle Atmosphäre.
“Domingo“ hat mir in allen Bereichen sehr gut gefallen.
Memoirs of an Invisible Man ist ein akzeptabler Genre Mix der die Politik der Gegenwart sehr gut kritisierte und das gut auf dem Punkt gebracht hatte. Der Film spielt auch oft mit den täglichen Alltagsituationen. Der Film stammt zwar aus den 90er kommt aber eher wie ein 80er Film daher. Schon mit der Wahl der Hauptdarstellern wie Chevy Chase und Daryl Hannah die eher in den 80ern für solche Filme gebucht wurden. Daryl Hannah zeigt hier einmal mehr das sie eine gute Schauspielerin ist. Für Chevy Chase ist der Film nur noch ein Zuckerstück mehr in seinem Kaffee. Sam Neill spielt in diesem Film den Gegenspieler von Chevy Chase. Zum Humor, wer jetzt der Griswold Humor erwartet ist hier falsch. Der Film verzichtet auch auf dem typischen Klamauk-Humor der dazumal oft vorhanden war. Die Figuren sind eher ernst gezeichnet. John Carpenter drehte zwar ein Remake aber nach seiner Art, der dem Original überhaupt nicht gleicht. Nur die Idee mit dem unsichtbaren Mann wurde für die Story geklaut und ein paar Hommagen an das Original. Noch schnell zu den Schwächen des Films. Der Film überrascht auf keine Weise, auch die Spannung fehlte, manche Charakteren waren auch überflüssig und störten eher. Teilweise kommt der Film auch zu schnell voran. Auch die wenigen Actionszenen konnten mich nicht so begeistern.
Dafür waren die Effekten gut gemacht und auch aus heutiger gut gealtert.
Hirokazu Koreeda ist ein super Regisseur keine Frage, bisher fand ich vor allem “Our Little Sister“ sehr gut. “Air Doll“ ist eine super erzählte Geschichte, die sehr sorgfältig und überdacht erzählt wurde. Doona Bae trägt den Film alleine ganz klar, ihre Glanzleistung hinterließ bei mir Eindruck.
Sie spielt eine Gummi-Sexpuppe die einem japanischen einsamen Mann im mittlerem Alter gehört. Doch plötzlich wird die Puppe lebendig und lernt die Menschen und ihre Bräuche kennen. Ob sie mit den Menschen wirklich glücklicher wird, oder sie überhaupt ihre Ideologien wirklich versteht, wird der Film zeigen.
Der Film ist zwar ein authentisches Drama das aber auch Märchenhaft und mystisch daherkommt.
Für mich war dieser “Air Doll“ ein genialer Film.
Fazit:Beste Unterhaltung.
Mother/Andriod ist ein Endzeitfilm der sehr lieblos daherkommt, die Figuren spürte man auch nicht. Ich denke es war ein Blitz-Drehbuch in der Corona-Zeit, das merkt man dem Film auch an. Ich fühlte mich nie in einer Welt in dem die Menschheit in Gefahr ist. Sondern man nütze die Leere der Kulissen wegen den Massnahmen der derzeitigen Corona-Zeit. Über Details hatte man sich keine Zeit genommen, nur einen Film so schnell wie möglich abgedreht so das Miramax nicht so viel Einbussen hat, und dann so schnell wie möglich das billig Produkt an Netflix verkaufte. Der Inhalt ist leer, es wurde wiedermal nur die Schachtel geliefert.