BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Als Kind fand ich den recht langweilig, der Film spricht für seine Symbolik als Kind versteht man diesen Film nicht, deswegen ist “Der geheime Garten kein Kinderfilm wie er eben so oft verkauft wird. Der Film braucht auch eine Weile bis er in die Gänge kommt und danach wird er auch nicht gerade Temporeicher. Da ich eigentlich keinen Fan von Märchen bin finde ich diesen Film gar nicht so schlecht und auch besser als meine rührige Einschätzung.
Irgendwie ist der Film eine trashige Version von “Ex-Machina“ der in keiner Hinsicht an diesem Film nur ansatzweise herankommt. Maika Monroe wird eher als typischer Actionhelden eingesetzt, obwohl sie nicht mal so schlecht agiert nehme ich ihr die Rolle zu wenig ab. Ed Skrein ist sichtlich ein C-Darsteller der keine Qualitäten als Schauspieler aufweist meiner Meinung nach. Gary Oldman spielt das Programm Tau, man hört ihn aber sieht ihn nicht.
“Tau“ ist eine Sci-Fi Gurke und eher eine Zeitverschwendung.
Auch wenn der Film nur Mittelmaß ist muss ich zugeben das hier mal das Star-Ensemble zusammen passte und sich in ihrer Rolle gut zusammen fügten. Alessandro Nivola und Christian Bale sind hier eine Klasse für sich. Frances McDormand war nur ganz selten besser als in diesem Film, und Natascha McElhone ist sowieso eine unterschätze Schauspielerin. Sogar Kate Beckinsale hat mich positiv überraschen können.
“Laurel Canyon“ ist ein gute Laune Musikfilm der nie langweilig daherkommt aber auch keinen Anspruch hat.
Der Superfighter ist ein Film mit und von Jackie Chan und Sammo Hung. Der Film ist vor allem bekannt durch den Stunt von Chan der von einem kirchenturm springt und dann zuerst auf Genick gefallen ist, Chan wurde dabei schwer verletzt und der Film musste für einige Zeit pausieren. Der Film selbst ist ein Martial-Arts-Klamauk mit tollen Fights und Stunts.
A Beautiful Day in the Neighborhood ist ein Sympathischer Film der irgendwie an das alte Hollywood-Kino erinnert. Ich bin mit Mr.Rogers natürlich nicht aufgewachsen aber ich denke er war sehr bekannt in den englischsprachigen Ländern, vor allem in den USA. Da konnte ich keine Emotionen für das biografische aufbauen. Aber ich fand Tom Hanks in dieser Rolle sehr gut und konnte mit seiner sympathischen Art überzeugen. Leider hat mir die Figur Tom nicht gefallen, fand ihn bis zum Schluss einfach unsympathisch und nervig. Auch Matthew Rys der diese Rolle spielte finde ich eher ein schlechter Schauspieler. Allerdings wurde Chris Cooper für eine Oscar Nominierung als bester Nebendarsteller vergessen. Tom Hanks hätte für diese Rolle sogar den Oscar für den besten Hauptdarsteller absolut verdient. Der Film konnte mich zwar überzeugen aber letztendlich gab er mir zu wenig um jetzt den Film besser zu bewerten.
-Spoiler Alarm-
Der Titel des Films deutet auf einen Trash hin, einerseits weil er so simpel klingt und andererseits weil das Cover mit diesem Titel auf keinen guten Film hofft. Letztendlich wurde daraus ein Familien-Drama und Boxfilm. Ali ist eine Roma die zwei Kinder hat und von ihrer Familie verstoßen wird. Daraufhin zieht sie und ihre Kinder in einer kleiner Wohnung mit einer jungen Künstlerin.Ali versucht sich als Putzhilfe in einer Bar die auch ein lokaler Box-Gym ist. Als Putzhilfe wird sie nicht lange gebraucht, aber sie wurde für das Boxen später erneut verpflichtet und hofft damit für eine bessere Zukunft. Meine Meinung ist immer die gleiche dazu. Eine Frau oder Mann hat von Anfang an das Leben nicht im Griff und muss untendurch. So leben diese an der Armutsgrenze in einem sozialen System wie in diesem Fall in Deutschland. Aber man setzt zwei Kinder noch auf die Welt um noch mehr in Armut zu leben. Anstatt mal das eigene Leben auf die Reihe zu kriegen und vor allem selbst abgesichert zu sein. Und dann finden diese Menschen immer seltsame Jobs, Boxen ist mehr ein Sport als ein Job. Vor allem ist der noch gefährlich für die Gesundheit und als Vater oder Mutter ist es meiner Meinung nach eher unverantwortlich gegenüber der Kinder.
Ich behauptete nicht das dies schlechte Eltern seien aber Kind von denen möchte ich nicht sein. Da war bei mir am Ende der Schock halt nicht so groß als Ali ihre Kinder an eine andere Familie vom Jugendamt abgegeben musste. Und da gab es ja eine Szene am Schluss des Films als Ali ihre Kinder beobachtete bei der neuen Familie, unglücklich sahen die Kinder ja nicht gerade aus oder?
Ich fand den Film recht gut und zum Teil auch sehr authentisch. Ich lobe vor allem die Leistung von Alina Ioana Serban die Ali verkörpert.
Irgendwie alles schon mal und besser gesehen mit “Wer die Nachtigall stört“ und “Dead Man Walking“. Klischeehafter als dieser Film geht es kaum noch. Was ich schade finde das es immer nur parteiisch ist. Entweder man trifft Figuren im Film an die komplett für Todesstrafe sind oder Figuren die nur dagegen sind. Schaut euch mal Dokus darüber an. Da gibt es auch ein zwischendurch, auch die Häftlinge sind alle gleich getrimmt in dessen Filme. Sie spielen fast immer den unschuldigen Täter oder Opfer, oder sie bekennen ihre Schuld am Ende und dann tut es ihnen so leid. In den Dokus gibt es immer wieder Todeskandidaten die es zu gaben, und bis zum Schluss darauf hinhalten das es das Opfer verdient habe. In diesem Film ist das einzige was anderes ist das sich ein junger schwarzer Anwalt gespielt vom Michael B.Jordan an einem anderen Schwarzer der als Todeskandidat in Alabama in einem Death Row sitzt, seine Hilfe anbietet. Logisch läuft in den USA eine Menge falsch was die Politik angeht, Aber hier im Film sind fast alle weiße Politiker rassistisch und verhalten sich in den 80ern wie in den 30ern. Logisch hinkt der Süden der USA nett gesagt noch ein bisschen hinterher, aber ein großer Teil ist gegen die Todesstrafe und es wurde sehr daran gearbeitet das keiner mehr ohne Grund und ohne Beweise hingerichtet wird. Das war natürlich früher ein wenig anders. Das zeigt der Film schon richtig aber leider nur aus einem Blickwinkel. Die Schauspieler waren okay, obwohl mir Michael B.Jordan mit seinem monotonen Schauspiel bisher in keiner seiner Rolle gefallen hat. Jamie Foxx und Brie Larson konnte mich besser überzeugen. Tim Blake Nelson zeigt sich hier als überlegender Schauspieler der noch am ehesten in eine Rolle schlüpfen kann.
“Just Mercy fand ich nicht schlecht aber gut auch nicht. Ein durchschnittliches Drama ohne Highlights.
Der Ninja-Trend der 80er war bekannt, aber wie viele gute Filme gibt es eigentlich davon? Irgendwie keiner oder? Als Kind sah ich Filme natürlich aus anderen Augen. “Pray For Death“ ist aber eine Ausnahme, bis heute finde ich diesen Film unterhalten,trashig und auch gut. Das liegt daran das vielleicht in diesem Film mal set Ninja erklärt wird, in den anderen Filme ist er einfach da mit seinem Kostüm, entweder als Böser oder als Held. Der Ninja ist ein Mythos aus der Kampfsportart Ninjitsu.“Pray For Death“ ist viel mehr eine Familiengeschichte die von Japan in die USA auswandert und dort sich als japanische Familie dort einleben möchte. Doch ein Schicksalsschlag belehrte Akira das es in der kapitalistischen USA doch nicht alles so toll ist. Am Ende entschied er sich für Rache. Shô Kosugi ist ein sympathischer Schauspieler und vor allem ein guter Fighter. Seine Film-Söhne sind seine echten Söhne die später noch mit ihm in “Black Eagle“ spielten. Ebenfalls mit auf Partie ist Norman Burton der für mich am meisten unfreiwilliger Humor in diesem Film bring. Produzent des Films war Moshe Diamant (Timecop und Maximum
Risk), der später den Sprung ins Action-Blockbuster schaffte.
“Pray for Death“ ist eigentlich der einzige ernst zunehmende Ninja Film der auch aus heutiger Sicht eher zeitlos wirkt.
Fistful Of Vengeance ist ein Fantasy-Martial-Arts Film mit Iko Uwais (The Raid). Auch die Martial-Arts Filme tappen in die Netflix Falle. Diese Produktionen mit dessen Botschaften gehen meiner Meinung nach gar nicht. Im MA Bereich traf es im letzten Jahr auch Ikone Van Damme.
Der Film hat eigentlich nichts zu bieten. Die Handlung ist nichts, der Hauptdarsteller farblos und unsympathisch dargestellt.
Die Fights sind ganz in Ordnung aber mehr auch nicht.
Die Dialogen sind auch zum vergessen schlecht.
Das CGI ist auch im großen und ganzen unpassend.
Nach der erste Asterix Realverfilmung die wirklich sehr schlecht war und vor allem nach keinem Comics-Band, dachte ich schlimmer kann es ja kaum noch kommen? “Mission Kleopatra“ richtet sich nach einem sehr guten Band und daraus entstand auch ein genialer Zeichentrickfilm.
“Mission Kleopatra“ ist in der Tat noch die beste Realverfilmung. Doch was macht der Film falsch? Er greift zu fest zur Popkultur. Bekannte Sachen wie “Star Wars“ oder Umberto Tozzi werden hier vorgeführt, dass hat doch nichts mit dem Asterix Universum zu tun? Das vermasselt meiner Meinung nach den ganzen Film. Die Kulissen wurden gut gewählt und teilweise war das ganze nah beim Band erzählt. Der Humor ist Klamauk, wenn man klar kommt mit diesem Humor ist der Film bestimmt eine Sicht wert.
Der Schlagzeuger einer Metalband Ruben wird plötzlich taub und kann seinem Job und Leidenschaft nicht mehr nachgehen. Wie Ruben mit der neuen Situation umgeht zeigt sich im Film?
Ich finde ein Musiker ist schneller anfälliger auf sein Gehör, doch er lebt davon. Dann kommt es drauf an in welchem Land man lebt oder arbeitet. Die Sozialleistungen und das Versicherungswesen ist natürlich auch sehr wichtig. In den USA wird es hart wenn man nicht genug gut versichert ist und wenn es keine Pflicht ist, dann profitieren eigentlich nur die Reicheren davon. Ruben könnte sich ja operieren lassen dafür müsste er 40-80 tausend US Dollar selbst bezahlen, oder sich mit der neue Situation anfreunden und sich helfen lassen von jemanden der Erfahrungen mit tauben Menschen hat.
“Sound of Metal“ fand ich noch interessant und spannend. Riz Ahmed ist momentan neben Adam Driver der beste Schauspieler aus Hollywood aus jüngeren Generationen. Seine Leistung hier ist hervorragend.
Es machte einfach Spaß J.K. Simmons in dieser Rolle zuzuschauen. Irgendwie tat mir Miles Tellers Figur nicht leid, er könnte ja immer gehen und es gibt so viele Orte in der man Schlagzeug kann spielen. Für mich als Zuschauer war das natürlich amüsant. “Whiplash“ ist wirklich ein gelungener Film trotz einiger Klischees und Kitsch.
Die dichte Atmosphäre die sich durch den Film zog fand ich auch gut. Ein großer Pluspunkt ist das der Film zu keinem Zeitpunkt langweilig war.
Nomadland lebt klar von den guten Leistungen der Darstellern vor allem Frances McDormand und David Strathairn stechen hier heraus.
Mit der Regisseurin Chloé Zhao kann ich nicht so viel anfangen, ehrlich gesagt erreichen ihre Filme mich nicht, oder zu wenig. Der Angriff auf das kapitalistische System hat mir in diesem Film von ihr aber sehr gut gefallen, da bin ich zumindest ihrer Ansicht.
Sie hätte meiner Meinung nach noch schärfer schiessen können.
Der Film ist eher langsam erzählt, doch in manchen Abschnitten des Films ging der Film zu schnell voran. Die Figuren wurden meiner Meinung nach mässig gut gezeichnet. Der Charakter Fern hat zwar ein gewisser Tiefgang aber nicht so einer wie ich es gewünscht hätte, außerdem fand ich die Figur eher uninteressant. Auch die Atmosphäre ließ mich kalt und habe Ähnliches schon besser gesehen sowie die Landschaftsbilder.
“Nomadland“ hat mir zu wenig gegeben trotzdem wurde ich minimal unterhalten.
Neil Armstrong ist ja eine interessante Person doch was macht der Film falsch das so eine interessante Person uninteressant wird? Da hat natürlich Hollywood einiges damit zu tun. Seine Arbeit wird viel zu wenig erklärt und gezeigt. Vielmehr wird eine Ehekrise gezeigt. Wer interessiert eine Ehe oder das Familienleben bei einem Menschen der wegen etwas anderem sehr berühmt wurde. Da erwarte ich einfach das man das zeigt für was diese Person bekannt wurde und ein tiefer Einblick zu Sicht bekommt. Aber was kann man von einem DreamWorks Film erwarten? Heutzutage genau das? “Apollo13“ funktionierte wenigstens als Blockbuster super weil der beste Unterhaltung liefert. Doch “First Man“ ist so blass und uninteressant wie die Figur die sich hier Neil Armstrong nennt. Ryan Gosling agiert emotionslos wie eine Schaufensterpuppe, zeigt fast keine authentische menschliche Züge. Schaut euch mal nur Interviews von Armstrong an? Da erkennt ihr schon das dieser Astronaut völlig anders war, privat weiß ich es natürlich nicht aber das er so blass und Roboter mässig war ist unmöglich? Weil kein Mensch so ist.
Die zweite Hälfte des Films blüht ein bisschen auf weil der Film nicht mehr so viel von unnötigen Nebenhandlungen abgelenkt wird. In der zweite Hälfte ging es um das wesentliche was ich sehen wollte, doch das kam mir zu spät und die Erklärungen waren auch nicht Deep genug wie ich es gerne hätte. Schade wieder ein Film für die Masse. Habe zwar dies von Anfang an vermutet weil der Film aus Hollywood stammt, aber man hätte doch auch ein guter unterhaltsamer Blockbuster hinbekommen? Aber nein! Nicht mal das.
Mit Stephen Chow komme ich einfach nicht klar. Schon “Shaolin Soccer“ find ich schlecht. Klamauk-Humor chinesischer Art den ich einfach nicht lustig finde, sondern eher peinlich.
Die Kampfszenen waren nicht schlecht aber schon viel besser aus noch schlechteren Filme gesehen.Jetzt weiss ich warum ich so lang einen langen Bogen um
“Kung Fu Hustle“ machte? Aus guten Grund meiner Meinung nach.
Vom John Lee Hancock finde ich “Saving Mr.Banks“ ganz stark und “The Founder“ und “The Highwaymen“ fand ich auch gut. “The Little Things“ hat mich auch in positiven Sinne überrascht. So routiniert wie Deke seine langjährige Polizeiarbeit macht so routiniert verkörpert diese Figur auch Denzel Washington.,Irgendwie passt er voll und ganz zu dieser Rolle. Die Figuren lernt man nur ganz oberflächlich kennen, ihre Arbeit über ihren Fall aber dann genau. Deke lernt man eigentlich gar nicht kennen nur was er macht, sozusagen seine Taten sprechen für diese Rolle. Jimi der Rami Malek verkörpert, lernt man zwar oberflächlich sein Privatleben etwas mehr kennen, ansonsten bleibt seine Figur wie eine Schaufensterpuppe. Malek hat genau einen einziger Gesichtsausdruck und seine Stimme klingt monoton. Für gewisse Rollen könnte er zum perfekten Schauspieler werden aber diese muss er zuerst noch für sich finden.Jared Leto spielt seine Rolle wie auf Meth, passt also ganz gut zu ihm. Die Ästhetik des Films hat mir gut gefallen, ich fühlte mich wirklich in die 90ern zurückversetzt. Im allgemeine kommt mir dieser Film wie eine 90er Produktion vor. Die Spannung ist minimal vorhanden wenn überhaupt? Das liegt vermutlich daran das der Film einfach zu Standard ist aber ein gutes Hommage an das 90er Jahren Thriller Kino. Die Logikfehler sind zwar vorhanden aber halten sich in Grenzen. Trotz einigen Schwächen hat mir dieser Thriller gut gefallen und das Zusammenspiel zwischen Washington und Malek war auch ganz gut.
Fazit:
Kein Überflieger der Film aber unterhaltsam und sehenswert trotz teilweise holprige Erzählungsweise.
Eine Happy Madison Produktion ist halt eine Happy Madison Produktion. Schade dieser Film hätte wenigstens Potential gehabt um eine ernsthafte wahre Underdog-Story zu erzählen. Der Film wäre auch dann nur Standard geworden, aber wenigstens nicht mit diesem schrecklichen „Humor“. Kevin James ging mir hier auch nur noch auf die Nerven, obwohl er etwas ernster spielt als sonst. Im Film wird mehr erbrochen als Football gespielt, mir kam der Brechreiz auch hoch wegen diesem Film. Ich denke aber für
Adam Sandler Liebhaber ist der Film gemacht und bestimmt für diese eine Sicht Wert.
Ich kenne nur selten gute dritte Teile einer Reihe.
Meiner Meinung nach völlig unnötig diese Fortsetzung.
Eine typische Fortsetzung mehr power und mehr Action doch der Rest ist einfach nur noch schlecht.
Auch die Fights fand ich nicht mehr so gut wie beim ersten Film.
Die Fights waren grandios und Tony Jaa beweist sich als sehr guter Fighter. Doch der Film selbst hat so einige Schwächen und stellenweise auch recht langatmig.
In Sachen Martial-Arts bestimmt einer der besten Filme aus diesem Bereich.
Is' was, Doc? ist ein Screwball-Komödie aus dem Jahr 1972 von Regisseur Peter Bogdanovich der mich mit “Die letzte Vorstellung“ und “Die Maske“ beeindrucken konnte. Er ist eine Hollywood-Legende und Filmkritiker, ich hörte ihn immer gerne zu und konnte sogar in Sachen Filmkritik sehr viel von ihm lernen, obwohl er nicht immer meinen Geschmack traf. Er war auch sehr konservativ aber ehrlich. Als Regisseur möchte ich seinen Style . “What‘s up Doc?“ ist zwar nicht sein bester Film aber immerhin noch sehenswert.
Ich bin jetzt auch nicht der größte Fan von Screwball-Komödien die ihre Zeit eigentlich in den 30er und 40er hatten. Dieser Film ist Spät-Screwball und hat viele Hommagen an deren Filmen aus der Glanzzeiten von dessen Filmen.
Einige Schmunzler hat der Film noch und ich fühlte mich noch gut unterhalten, emotional hat der Film mich aber zu wenig erreicht.
Gori Vatra ist ein bosnisches Drama. Nach dem Krieg ist Bosnien im Umbruch und das Bild der Nachbarn immer noch etwas angeschlagen aber der alttag kehrte wieder in die Normalität ein. Doch dann plant Bill Clinton einen Besuch in ein Städtchen namens Tesanj. Der Besuch lässt wieder Wunden öffnen, aber man will doch dies den Amerikaner nicht zeigen, so müssen Bosniaken,Kroaten und Serbien wieder zusammen arbeiten. Jetzt gibt es kein gegeneinander mehr, die Amis sollten wissen das die Ex-Jugoslawen sich mögen. Sogar die Nutten wollte man in dieser Zeit als Bill Clinton auf Besuch ist nicht zeigen, so werden diese „freundlich“ nach Serbien geschickt.
Der Film ist sehr kraftvoll in seiner Aussage und zeigt das der Wiederaufbau mit Respekt gegenüber andere folgte trotz Vorurteile gegen über diese die überhaupt nichts mit dem
Krieg zu tun gehabt haben. Aber die Wunden blieben bis heute offen, die Schuldigen sind die ein paar Nasen die mit dem Salzstreuer kommen. Der Film ist sehr emotional zugleich aber auch witzig.
Ein kleiner Geheimtipp der Film es sei dem man kann überhaupt nichts mit politische Filme anfangen.
Warum sind bei fast allen Disney oder Disney-Artigen Filme die Erwachsenen immer so dumm und kindlich gezeichnet? Nicht zum aushalten das ganze. Das Original aus den 90er hat mir immer ganz gut als Kind gefallen. Die ganze Idee wurde schon im öfteren geklaut. Jetzt auch noch von den deutschen.
Ich fand das ganze zu keiner Sekunde spannend oder lustig, aber peinlich und ideenlos.
Reine Zeitverschwendung der Film.
Bei mir wäre das “Night on Earth“
:-)