BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Auch wenn der Roman von Stephen King sehr gut ist und ein echter Klassiker ist, muss die Verfilmung sich dem Buch weichen.
Schon die Charakteren wurden sehr uninteressant gezeichnet und das ganze kam mir vor wie eine Tv-Produktion.
Eigentlich ist es schon klar wenn der Name Nicolas Cage auf dem DVD-Cover steht um
was es für einen Film handelt und vor allem um wessen Niveau. Am Anfang des Films wo Cage gegen einen CGI-Jaguar kämpft könnte man eigentlich schon abstellen. Der Film ist einfach nur unterirdisch schlecht und mit der von Schönheitsoperationen geprägte Darstellerin Famke Janssen total fehl besetzt. Natürlich gibt Cage wieder voll Gas mit seinem Overacting und beweist einfach mehr das er ein schlechter Schauspieler ist der dank seines sehr berühmten Onkels zum Film kam.
Der Film hat gute Ansätze aber flacht wegen seinen Übertreibungen sehr schnell ab. Das Schauspiel von Olivia Colman fand ich auch nur allerhöchstens mässig. Irgendwie passt sie auch nicht zur Rolle. Und die junge Leda die Colman verkörpert wird von einer anderen Schauspielerin verkörpert die ihr überhaupt nicht gleicht, optisch nicht und auch ihre Körperhaltung ist ganz anders.
“Frau im Dunkeln“ ist ein Film von Maggie Gyllenhaal. Als Regisseurin ist sie meiner Meinung nach unbrauchbar. Wenn man einen Film in Griechenland dreht sollte man die dortige Atmosphäre auch übernehmen und auch ein paar richtige Griechen nehmen. Ich fühlte mich zu keinen Zeitpunkt in Griechenland. Es hätte überall an einem beliebigen Strand sein können.
So dreht man einfach keine Filme.
Wer braucht schon ein weiterer Date-Doktor Film? Der Film funktioniert für mich in keinem
Bereich, genau mit diesem Humor kann ich überhaupt nichts anfangen.
Steve Carrell und und Ryan Gosling meide ich eigentlich. Die überdurchschnittliche Wertung ließ mich auf einem akzeptablen Film hoffen.
Doch ich muss strenger mit mir sein. Ich muss noch mehr ein einen Bogen um Hollywood-Komödien machen und Filme von Schauspieler die ich nicht mag noch mehr meiden.
Dieser “Crazy,stupid,love“ funktioniert nur wenn man mit diesem Humor klar kommt ansonsten wird man leiden so wie ich.
1492: Conquest of Paradise ist ein spannender Film und vor allem der beste Columbus Film. Gut geschauspielert und auch optisch ist der Film sehr schön. Der Film ist auch zu keinen Zeitpunkt langweilig, ich blieb immer dran und verfolgte das Geschehen. Die Geschichte um die Entdeckung Amerikas finde ich sehr interessant.
Da habe ich sogar mal ein Buch gelesen. Aber der Film zeigt fast alles was man wissen sollte über die Entdeckung Amerikas.
Ich kannte die Hintergründe des Films nicht und habe auch nie den TV-Sender Fox News geschaut, weil ich einfach nicht in Amerika lebe.
Der Fall war mir ebenfalls unbekannt und ob diese Geschichte im Film jetzt wirklich Realitätsnah ist weiß ich nicht.
Aber solche Fälle passieren in den besten Firmen, also bleibt das Thema des Films zeitlos aktuell.
Ein interessantes Thema das aber immer vorhanden bleibt, nicht das man denkt das sich das mal irgendwann ändern wird. Der Film setzt auch den Fokus auf die Belästigungen der Frauen, dabei werden aber nicht alle Figuren optimal gut gezeigt. Nicole Kidmans Figur kommt sehr zu kurz, auch die Figur von Charlize Theron. Auch der Tiefgang dessen Figuren fehlte mir, man lernt sie zu wenig kennen. Anders sieht es bei Margot Robbie aus? Sie spielt genial und ich nahm ihr ihr Leiden ab. Die Szene als sie alleine mit John Lithgow der den Fox-News-Chef Roger Ailes spielt in Büro ist, spielen beide genial und ich nahm ihr die Angst und Peinlichkeit zugleich ab.
Außerdem spielt John Lithgow seine Rolle ebenfalls sehr gut.
Trotz einigen Schwächen fand ich den Film sehenswert und ist vor allem für einen neueren Hollywood Film gut gelungen.
Der Filmtitel und auch die Handlung machten mich neugierig, aber ich ich dachte das dies wieder ein Humbug ist. Der Film ist auf Netflix, dass heißt ja schon sehr vieles. Der Film ist ein No Brainer und macht überhaupt keinen Sinn. Eine Beleidigung für die Wissenschaft und natürlich ein Jubel für Verschwörungstheoretikern. Dann spielen die extrem schlechten und peinlichen Sexszenen eine zentrale Rolle in diesem Film. Die Schauspieler agieren allerhöchstens auf Serien Niveau.
Die Bilder von der Arktis sind nicht echt, sowie auch die Pinguine selbst auch nicht.Der grösste Teil des Films spielt sich aber im Labor in dem man keiner Figur den Wissenschaftler abnimmt.
Der Film kann ich nur bewerten, wenn ich alle sechs Geschichten im einzelne bewerte. Und ich muss zugeben das mir keine Geschichte davon besonders gut gefallen hat, einige hatten noch gute Ansätze, aber das reicht mir bei einem Film von fast drei Stunden nicht. Die Verknüpfungen der Geschichten ließen mich auch kalt. Interessant fand ich noch das immer wieder die gleichen Schauspieler auftreten, einfach in einer anderen Rolle. Aber das ist letztendlich auch nichts neues.
Der Film protzt auch mit seinen Effekten die mir überhaupt nicht imponieren.
Das Cast wurde auch mit Hochglanz besetzt, natürlich! Was für eine Überraschung oder?
Hollywood -Müll auf möchtegern komplex.
Ist ein Western in Kriegsfilm gewandt. Indianer werden einfach durch Vietnamesen ausgewechselt und Film ab. Der Film hat klar seinen Reiz und unterhält auf einem höheren Niveau. John Wayne ist hier wieder eine Klasse für sich. Ich hatte spass ihm bei seiner Arbeit zuzuschauen.
Für was der Film ist, ist er sehr gut.
Cry Macho hätte Arnold Schwarzenegger sollen drehen nach seinem politischen Amt, wegen familiären Probleme lehnte er ab und entschied sich dazumal für den Neo-Western “The Last Stand“. “Cry Macho“ ist ebenfalls ein Neo-Western und wurde von Clint Eastwood übernommen. Der hier als Regisseur und Hauptdarsteller fungierte. Das positive an diesem Film ist das Clint Eastwood seinem Alter bewusst ist und er auch ein neunzigjähriger spielt , er versucht sich nicht jünger zugeben, dass hätte diesem Film enorm
geschadet. Er spielt ein relativer fitter neunzigjähriger Ex-Rodeo-Star der Einem ein gefallen macht in Mexiko. Ich fand Eastwood in seiner Rolle hier super. In “Gran Torino“ war er mir in seiner Figur zu wechselhaft mit seinem Ego. Und in “The Mule“ war seine Figur zu nach Hollywood Stereotype getrimmt. In “Cry Macho“ gibt die Figur Mike Milo zwar nicht viel her, aber sie ist echt, auch wenn diese teilweise zu sehr nach Eastwood Himself riecht, aber das gehört einfach auch ein bisschen zu Clint Eastwood dazu. Die Handlung ist auf dem ersten Blick sehr dünn, was auch typisch für ein Eastwood Film ist. Doch auf dem zweiten Blick steckt viel Tiefe in der Handlung des Films. Vermutlich verstehen Texaner diesen Film besser, weil sie einfach aus dieser Gegend sind und die Sprache von dort sprechen und ihre Kultur einfach besser kennen und ihre Nachbaren die Mexikaner einfach besser verstehen. Nicht mal alle Amerikaner verstehen das gezeigte wirklich, man muss schon Texaner sein um zu verstehen. Die Kulissen sorgen für gute Atmosphäre die teilweise auch depressiv wirkt. Nach “Unvorgiven“1992 sah man Clint Eastwood mit keinem Pferd mehr zusammen, schon deswegen lohnt sich der Film meiner Meinung nach.
Kopf oder Zahl von Benjamin Eicher ist die reinste Katastrophe, aus handwerklicher Sicht schon, auch die Schauspieler agieren absolut schlecht, hier waren wirklich nur Amateuren die nichts von Filme und Filme machen verstehen.
Schon wie Deutschland dargestellt wurde ist lächerlich, der Film beschäftigt sich auch mit der aktuellen Asylpolitik zum Beispiel, da aber das ganze Land korrupt ist und die alle Menschen eher A-Sozial dargestellt werden, kommt es ja auch nicht mehr darauf an ob jetzt neue Kriminelle Menschen das Land vom Ausland betreten.Ich fand das ganze einfach nur strunz dumm und einen erbärmlichen Leerlauf.
Ein gutes japanisches Drama das eindrücklich inszeniert worden ist. Die erste Hälfte des Films ist klar besser als die zweite, leider lässt der Film etwas nach. Gewisse Schauspieler haben mir auch nicht gefallen, aber der Hauptdarsteller spielt gut und konnte mich begeistern. Die Atmosphäre hat mir auch gefallen. Allem in allem aber ein wunderbarer Film der gut unterhält.
Lulli ist einfach die brasilianische Version von “Was Frauen wollen“ einfach umgekehrt jetzt kann einfach eine Frau Gedanken hören.
Der Film nimmt sich keine Zeit etwas durchdachter daherzukommen. Es wurde eigentlich alles aus Hollywoodfilmen geklaut. Die Figuren wirken eher unsympathisch.
Die Dialogen sind schlecht geschrieben und haben uninspirierten Unterton.
Der Film ist irgendwie nach dem Motto: Alles schon mal gesehen und alles zusammen geklaut.
Irgendwie ein typischer Film von heute, der den Zeitgeist gut trifft, heute werden ja im Mainstream Filme so gemacht nur das CGI könnte man hier noch vermissen.
Domingo ist ein brasilianisches Drama von Clara Linhart aus dem Jahre 2018. Ich mag mich noch an diesem Film erinnern als ich den dazumal im Arthouse-Kino sehen wollte. Entschied mich aber für ein anderen Film. Das war eine gute Entscheidung, weil solche Filme schaue ich lieber zu Hause mir an. Der Film ist sehe ruhig erzählt und sehr authentisch. Das Geschehen im Film passiert nur an einem Tag und erzählt die Geschichte einer Familie.
Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen alle sehr gut und konnten mich überzeugen. Die Charakteren besitzen den nötigen Tiefgang.
Die Kulissen wurden sehr gut gewählt und sorgt für eine sehr eindrucksvolle Atmosphäre.
“Domingo“ hat mir in allen Bereichen sehr gut gefallen.
Memoirs of an Invisible Man ist ein akzeptabler Genre Mix der die Politik der Gegenwart sehr gut kritisierte und das gut auf dem Punkt gebracht hatte. Der Film spielt auch oft mit den täglichen Alltagsituationen. Der Film stammt zwar aus den 90er kommt aber eher wie ein 80er Film daher. Schon mit der Wahl der Hauptdarstellern wie Chevy Chase und Daryl Hannah die eher in den 80ern für solche Filme gebucht wurden. Daryl Hannah zeigt hier einmal mehr das sie eine gute Schauspielerin ist. Für Chevy Chase ist der Film nur noch ein Zuckerstück mehr in seinem Kaffee. Sam Neill spielt in diesem Film den Gegenspieler von Chevy Chase. Zum Humor, wer jetzt der Griswold Humor erwartet ist hier falsch. Der Film verzichtet auch auf dem typischen Klamauk-Humor der dazumal oft vorhanden war. Die Figuren sind eher ernst gezeichnet. John Carpenter drehte zwar ein Remake aber nach seiner Art, der dem Original überhaupt nicht gleicht. Nur die Idee mit dem unsichtbaren Mann wurde für die Story geklaut und ein paar Hommagen an das Original. Noch schnell zu den Schwächen des Films. Der Film überrascht auf keine Weise, auch die Spannung fehlte, manche Charakteren waren auch überflüssig und störten eher. Teilweise kommt der Film auch zu schnell voran. Auch die wenigen Actionszenen konnten mich nicht so begeistern.
Dafür waren die Effekten gut gemacht und auch aus heutiger gut gealtert.
Hirokazu Koreeda ist ein super Regisseur keine Frage, bisher fand ich vor allem “Our Little Sister“ sehr gut. “Air Doll“ ist eine super erzählte Geschichte, die sehr sorgfältig und überdacht erzählt wurde. Doona Bae trägt den Film alleine ganz klar, ihre Glanzleistung hinterließ bei mir Eindruck.
Sie spielt eine Gummi-Sexpuppe die einem japanischen einsamen Mann im mittlerem Alter gehört. Doch plötzlich wird die Puppe lebendig und lernt die Menschen und ihre Bräuche kennen. Ob sie mit den Menschen wirklich glücklicher wird, oder sie überhaupt ihre Ideologien wirklich versteht, wird der Film zeigen.
Der Film ist zwar ein authentisches Drama das aber auch Märchenhaft und mystisch daherkommt.
Für mich war dieser “Air Doll“ ein genialer Film.
Fazit:Beste Unterhaltung.
Mother/Andriod ist ein Endzeitfilm der sehr lieblos daherkommt, die Figuren spürte man auch nicht. Ich denke es war ein Blitz-Drehbuch in der Corona-Zeit, das merkt man dem Film auch an. Ich fühlte mich nie in einer Welt in dem die Menschheit in Gefahr ist. Sondern man nütze die Leere der Kulissen wegen den Massnahmen der derzeitigen Corona-Zeit. Über Details hatte man sich keine Zeit genommen, nur einen Film so schnell wie möglich abgedreht so das Miramax nicht so viel Einbussen hat, und dann so schnell wie möglich das billig Produkt an Netflix verkaufte. Der Inhalt ist leer, es wurde wiedermal nur die Schachtel geliefert.
Cocoon ist eine sympathische Sci-Fi-Komödie von Ron Howard mit tollem Cast. Der Film ist sehr Ideen freudig, der Unterhaltungswert ist auf einem höheren Level.
Für mich kam “Cocoon“ trotz vielen positiven Ansätzen zu naiv rüber und der Humor war auch nicht meiner.
Da “Cocoon“ ein Erfolg in den 80er war kam nur ein paar Jahre später eine Fortsetzung von diesem Film mit dem selben Cast aber ohne Ron Howard als Regisseur. Die Fortsetzung habe ich noch nie gesehen. Bislang reichte mir diesen Teil reichlich aus. Der Jugendwahn unser Gesellschaft kann zu einem Problem werden, hier wurde natürlich satirische Weise übertrieben, aber so fern ab von dieser Welt ist das Thema nicht, sagar es trifft voll ins Schwarze und stellt das Spiegelbild unserer Gesellschaft dar.
“Cocoon“ ist für mich letztendlich ein unterhaltsamer Film der nicht schmerzt aber auch kein Highlight darstellt.
Nach 20 Minuten hatte ich schon alle Klischees gesehen die von einem
Kinofilm bekannt sind. Das Marvel Zeichen gibt auch keine Hoffnung für ein akzeptabler Film. Wer schon auf die Idee kommt Explosionen zu animieren? Demjenigen kann ich einfach nicht mehr helfen. Das CGI gewinnt auch in diesem Film wieder die Oberhand, und das ganze wirkt nicht echt. Die Handlung ist so ziemlich trashig. Tom Hardy spielt der typische Hollywood Looser Stereotype. Ein Arbeitsloser von seiner Frau verlassener eher unbeliebter Typ der aber cool auf das Publikum wirkt. Irgendwann durch irgendwas mutiert der Looser zum Superhelden und das Publikum gibt sich zufrieden.
“Venom“ lieferte für mich keine Unterhaltung und schreckt vor Peinlichkeiten nicht zurück. Tom Hardy und Riz Ahmed spielen auch unter ihrer Würde.
Ride or Die ist ein auf emotionaler Basis ein Bonnie&Clyde Film, was die Flucht jedenfalls angeht. Ansonsten ist es ein Liebesfilm der so einiges richtig macht.
Regisseur von Ryuichi Hiroki hat ein gutes Händchen für Charakteren und kitzelt alles aus seinen Schauspieler heraus. Optisch ist der Film auch sehr schön und zeigt Japan in schönster Pracht.
Ich bin eigentlich kein grosser Fan von Roadmovies oder Filme in den Personen auf der Flucht sind, dieser hier ist irgendwie anders und hat mir auch gut gefallen. Auch wenn er kein Highlight darstellt, unterhalten tut der Film aber auf ein ziemlich hohen Niveau.
Paul Hogan ist eben nicht Paul Hogan, sondern Crocodile Dundee. Wenn dich Hollywood in eine Schublade steckt, kommst du davon niemals mehr heraus.Die dortige Medien sagen auch wer beliebt ist und wer nicht. Der Film kritisiert die aktuelle gesellschaftliche Lage sehr gut. Paul Hogan spielt sich selbst und steckt in seinem Star sein in der Crocodile Dundee Rolle fest. Der Humor ist der typische Paul Hogan Humor, den ich sehr sympathisch finde. Der Film hat auch seine Schwächen ganz klar? Und ist auch teilweise holprig erzählt, aber im grossen und ganzen fand ich den Film gut. Der Crocodile Dundee ist ein Held meiner Kindheit, daher kann ich auch sagen das ich den Film mit anderen Augen sehe. Und Paul Hogan war mir immer sehr sympathisch, dass kommt noch dazu. Unterstützung bekommt Hogan in diesem Film von Jacob Elordi, John Cleese,Chevy Chase, Reginald Veljohnson, Wayne Knight und Mel Gibson.
“ The Very Excellent Mr Dundee“ ist eine sympathische Komödie die Paul Hogan wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Power of the dog ist ein Western-Drama von von Jane Campion. Das Geschehen spielte sich gerade beim wirtschaftlichen Umbruch im Westen statt. Zwei Brüder die nicht unterschiedlicher sein könnten besitzen eine Farm mit Land, beide kümmern sich um die Farm, aber beide haben andere Vorstellungen und Pläne. “The Power of the dog“ ist eher ein ruhiger Film mit toller Western Atmosphäre. Ich habe ja nichts gegen die Handlung des Films oder allgemein gegen den Western selbst. Die Figuren waren mir zu langweilig gezeichnet, logisch ist dies kein Hollywoodfilm das merkt man auch sofort. Aber ich konnte mich mit diesen zwei Brüdern überhaupt nicht anfreunden, kurz gesagt sie ließen mich kalt, und so konnte ich keine Emotionen entwickeln, was für diesen Film sehr wichtig ist. Ich lobe aber die Darstellungen von Benedict Cumberbatch und Jesse Plemons, die beide eine super Leistung zeigen. Kirsten Dunst ist meiner Meinung nach immer austauschbar auch in diesem Film.
Der Film war genau für einmal ganz okay, aber bitte kein zweites Mal.
Ein Blick auf das Cover sollte schon einem klar sein um was für einen Film sich es handelt? Doch solche Filme können doch so schlecht sein das sie wieder gut sind. Doch irgendwie schaffen die das heutzutage nicht mehr. Gut der Name Bruce Willis heisst ja schon was? Eine sicherer Bank für gute Filme ist er schon sehr lange nicht mehr. Evt. könnten sich noch Hardcore Sci-Fi Fans an diesem Film erfreuen. Aber für mich war das nichts.
Neben Willis spielen hier noch Frank Grillo, Brandon Thomas Lee und Wrestling-Star Lana die aber alle nichts dazu beitragen das der Film besser wird.
Sudden Death ist ein Blockbuster der den Mainstream von dazumal folgte.Die Ähnlichkeit zu “Die Hard“ ist mir persönlich zu offensichtlich. Ich habe Kammerspiele eigentlich sehr gerne und ich mag auch Ice Hockey, der Film könnte also was für mich sein? Ich war schon immer Zwiespalten was dieser “Sudden Death“ angeht. Auf der eine Seite haben wir ein Action-Thriller in dem Pittsburgh Penguins Stadium der für Atmosphäre sorgt Auf der andere Seite erwartete mich ein übertriebenen Film mit viel Logikfehlern. Der Film will auch zu viel, er möchte nicht nur “Die Hard“ sein mit einem gelungen Kammerspiel und guten Actionszenen. Der Film möchte eben auch James Bond sein, gegen das Ende des Films wird nur noch übertrieben, welchen Kugeln ausweichen oder oben am Dach des Stadions ein rumgetanzte und das noch mit hochnäsiger Charme der Hauptfigur. Auch der Bösewicht Powers Boothe erinnerte mich an einen Bond Bösewicht und nicht selten auch an Alan Rickman. Natürlich geht Darren McCord (Van Damme) noch aufs Eis ins Tor und macht noch die Parade des Jahres als Feuerwehrmann in der Profiliga N.H.L. in einem Playoffs Endspiel. Die Hauptfigur kann eben alles wie James Bond. Da war Willis in “Die Hard“ wesentlich verletzlicher. Van Damme macht zwar seine Sache gut, er ist ja die perfekte Auswahl für einen Actionfilm, aber auch Schwarzenegger und Stallone hätten dies wunderbar gemeistert, weil in diesem “Sudden Death“ braucht es kein Martial Arts.
Fazit:
“Sudden Death“ ist ein explosiver Blockbuster mit einem hohen Tempo in dem Van Damme sich so richtig austoben konnte. Mit Augenzwinkern kann dieser Film sogar Spass machen und minimal unterhalten.
Der Film ist natürlich eher für Kinder und ich musste versuchen den Film mit anderen Augen sehen. Das versuche ich auch mit “Batman“ und Co. Solche Filme haben auch Botschaften die vor allem für Kinder was sind. Der Film ist bestimmt herzig und charmant. Doch als Erwachsener Mensch ist der Film zu Klischeehaft und es gibt auch eine Menge ähnliche Filme.
Aber jede Generation hat solche Filme. “Flipper“, “Free Willy“ und die neuere Generation hat dieser Film hier. Grenzt ja schon an ein Wunder das man etwas Neues erfunden nach 2010 hat und nicht sich mit altbekannten Namen bediente. Ein zweiter Teil gibt es ja auch schon, der lasse ich aber aus, der hier reicht mir aus, und gebe mich soweit zufrieden. Kris Kristofferson, Ashley Judd und Morgan Freeman sind hier die grossen Namen in diesem Film.
Fazit:
Für Kids ist der Film bestimmt sehenswert. Auch ich fühlte mich minimal unterhalten und konnte den Film als nicht schlecht einstufen.