BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    Fistful Of Vengeance ist ein Fantasy-Martial-Arts Film mit Iko Uwais (The Raid). Auch die Martial-Arts Filme tappen in die Netflix Falle. Diese Produktionen mit dessen Botschaften gehen meiner Meinung nach gar nicht. Im MA Bereich traf es im letzten Jahr auch Ikone Van Damme.
    Der Film hat eigentlich nichts zu bieten. Die Handlung ist nichts, der Hauptdarsteller farblos und unsympathisch dargestellt.
    Die Fights sind ganz in Ordnung aber mehr auch nicht.
    Die Dialogen sind auch zum vergessen schlecht.
    Das CGI ist auch im großen und ganzen unpassend.

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    • 5
      BossMarco 17.02.2022, 12:16 Geändert 17.02.2022, 19:31

      Nach der erste Asterix Realverfilmung die wirklich sehr schlecht war und vor allem nach keinem Comics-Band, dachte ich schlimmer kann es ja kaum noch kommen? “Mission Kleopatra“ richtet sich nach einem sehr guten Band und daraus entstand auch ein genialer Zeichentrickfilm.
      “Mission Kleopatra“ ist in der Tat noch die beste Realverfilmung. Doch was macht der Film falsch? Er greift zu fest zur Popkultur. Bekannte Sachen wie “Star Wars“ oder Umberto Tozzi werden hier vorgeführt, dass hat doch nichts mit dem Asterix Universum zu tun? Das vermasselt meiner Meinung nach den ganzen Film. Die Kulissen wurden gut gewählt und teilweise war das ganze nah beim Band erzählt. Der Humor ist Klamauk, wenn man klar kommt mit diesem Humor ist der Film bestimmt eine Sicht wert.

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      • 7

        Der Schlagzeuger einer Metalband Ruben wird plötzlich taub und kann seinem Job und Leidenschaft nicht mehr nachgehen. Wie Ruben mit der neuen Situation umgeht zeigt sich im Film?
        Ich finde ein Musiker ist schneller anfälliger auf sein Gehör, doch er lebt davon. Dann kommt es drauf an in welchem Land man lebt oder arbeitet. Die Sozialleistungen und das Versicherungswesen ist natürlich auch sehr wichtig. In den USA wird es hart wenn man nicht genug gut versichert ist und wenn es keine Pflicht ist, dann profitieren eigentlich nur die Reicheren davon. Ruben könnte sich ja operieren lassen dafür müsste er 40-80 tausend US Dollar selbst bezahlen, oder sich mit der neue Situation anfreunden und sich helfen lassen von jemanden der Erfahrungen mit tauben Menschen hat.
        “Sound of Metal“ fand ich noch interessant und spannend. Riz Ahmed ist momentan neben Adam Driver der beste Schauspieler aus Hollywood aus jüngeren Generationen. Seine Leistung hier ist hervorragend.

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        • 7 .5

          Es machte einfach Spaß J.K. Simmons in dieser Rolle zuzuschauen. Irgendwie tat mir Miles Tellers Figur nicht leid, er könnte ja immer gehen und es gibt so viele Orte in der man Schlagzeug kann spielen. Für mich als Zuschauer war das natürlich amüsant. “Whiplash“ ist wirklich ein gelungener Film trotz einiger Klischees und Kitsch.
          Die dichte Atmosphäre die sich durch den Film zog fand ich auch gut. Ein großer Pluspunkt ist das der Film zu keinem Zeitpunkt langweilig war.

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          • 6

            Nomadland lebt klar von den guten Leistungen der Darstellern vor allem Frances McDormand und David Strathairn stechen hier heraus.
            Mit der Regisseurin Chloé Zhao kann ich nicht so viel anfangen, ehrlich gesagt erreichen ihre Filme mich nicht, oder zu wenig. Der Angriff auf das kapitalistische System hat mir in diesem Film von ihr aber sehr gut gefallen, da bin ich zumindest ihrer Ansicht.
            Sie hätte meiner Meinung nach noch schärfer schiessen können.
            Der Film ist eher langsam erzählt, doch in manchen Abschnitten des Films ging der Film zu schnell voran. Die Figuren wurden meiner Meinung nach mässig gut gezeichnet. Der Charakter Fern hat zwar ein gewisser Tiefgang aber nicht so einer wie ich es gewünscht hätte, außerdem fand ich die Figur eher uninteressant. Auch die Atmosphäre ließ mich kalt und habe Ähnliches schon besser gesehen sowie die Landschaftsbilder.
            “Nomadland“ hat mir zu wenig gegeben trotzdem wurde ich minimal unterhalten.

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            • 5 .5

              Neil Armstrong ist ja eine interessante Person doch was macht der Film falsch das so eine interessante Person uninteressant wird? Da hat natürlich Hollywood einiges damit zu tun. Seine Arbeit wird viel zu wenig erklärt und gezeigt. Vielmehr wird eine Ehekrise gezeigt. Wer interessiert eine Ehe oder das Familienleben bei einem Menschen der wegen etwas anderem sehr berühmt wurde. Da erwarte ich einfach das man das zeigt für was diese Person bekannt wurde und ein tiefer Einblick zu Sicht bekommt. Aber was kann man von einem DreamWorks Film erwarten? Heutzutage genau das? “Apollo13“ funktionierte wenigstens als Blockbuster super weil der beste Unterhaltung liefert. Doch “First Man“ ist so blass und uninteressant wie die Figur die sich hier Neil Armstrong nennt. Ryan Gosling agiert emotionslos wie eine Schaufensterpuppe, zeigt fast keine authentische menschliche Züge. Schaut euch mal nur Interviews von Armstrong an? Da erkennt ihr schon das dieser Astronaut völlig anders war, privat weiß ich es natürlich nicht aber das er so blass und Roboter mässig war ist unmöglich? Weil kein Mensch so ist.
              Die zweite Hälfte des Films blüht ein bisschen auf weil der Film nicht mehr so viel von unnötigen Nebenhandlungen abgelenkt wird. In der zweite Hälfte ging es um das wesentliche was ich sehen wollte, doch das kam mir zu spät und die Erklärungen waren auch nicht Deep genug wie ich es gerne hätte. Schade wieder ein Film für die Masse. Habe zwar dies von Anfang an vermutet weil der Film aus Hollywood stammt, aber man hätte doch auch ein guter unterhaltsamer Blockbuster hinbekommen? Aber nein! Nicht mal das.

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              • 4 .5

                Mit Stephen Chow komme ich einfach nicht klar. Schon “Shaolin Soccer“ find ich schlecht. Klamauk-Humor chinesischer Art den ich einfach nicht lustig finde, sondern eher peinlich.
                Die Kampfszenen waren nicht schlecht aber schon viel besser aus noch schlechteren Filme gesehen.Jetzt weiss ich warum ich so lang einen langen Bogen um
                “Kung Fu Hustle“ machte? Aus guten Grund meiner Meinung nach.

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                • 7 .5
                  BossMarco 12.02.2022, 18:14 Geändert 11.04.2023, 22:47

                  Vom John Lee Hancock finde ich “Saving Mr.Banks“ ganz stark und “The Founder“ und “The Highwaymen“ fand ich auch gut. “The Little Things“ hat mich auch in positiven Sinne überrascht. So routiniert wie Deke seine langjährige Polizeiarbeit macht so routiniert verkörpert diese Figur auch Denzel Washington.,Irgendwie passt er voll und ganz zu dieser Rolle. Die Figuren lernt man nur ganz oberflächlich kennen, ihre Arbeit über ihren Fall aber dann genau. Deke lernt man eigentlich gar nicht kennen nur was er macht, sozusagen seine Taten sprechen für diese Rolle. Jimi der Rami Malek verkörpert, lernt man zwar oberflächlich sein Privatleben etwas mehr kennen, ansonsten bleibt seine Figur wie eine Schaufensterpuppe. Malek hat genau einen einziger Gesichtsausdruck und seine Stimme klingt monoton. Für gewisse Rollen könnte er zum perfekten Schauspieler werden aber diese muss er zuerst noch für sich finden.Jared Leto spielt seine Rolle wie auf Meth, passt also ganz gut zu ihm. Die Ästhetik des Films hat mir gut gefallen, ich fühlte mich wirklich in die 90ern zurückversetzt. Im allgemeine kommt mir dieser Film wie eine 90er Produktion vor. Die Spannung ist minimal vorhanden wenn überhaupt? Das liegt vermutlich daran das der Film einfach zu Standard ist aber ein gutes Hommage an das 90er Jahren Thriller Kino. Die Logikfehler sind zwar vorhanden aber halten sich in Grenzen. Trotz einigen Schwächen hat mir dieser Thriller gut gefallen und das Zusammenspiel zwischen Washington und Malek war auch ganz gut.
                  Fazit:
                  Kein Überflieger der Film aber unterhaltsam und sehenswert trotz teilweise holprige Erzählungsweise.

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                  • 3 .5

                    Eine Happy Madison Produktion ist halt eine Happy Madison Produktion. Schade dieser Film hätte wenigstens Potential gehabt um eine ernsthafte wahre Underdog-Story zu erzählen. Der Film wäre auch dann nur Standard geworden, aber wenigstens nicht mit diesem schrecklichen „Humor“. Kevin James ging mir hier auch nur noch auf die Nerven, obwohl er etwas ernster spielt als sonst. Im Film wird mehr erbrochen als Football gespielt, mir kam der Brechreiz auch hoch wegen diesem Film. Ich denke aber für
                    Adam Sandler Liebhaber ist der Film gemacht und bestimmt für diese eine Sicht Wert.

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                    • 3 .5

                      Ich kenne nur selten gute dritte Teile einer Reihe.
                      Meiner Meinung nach völlig unnötig diese Fortsetzung.

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                      • 5 .5

                        Eine typische Fortsetzung mehr power und mehr Action doch der Rest ist einfach nur noch schlecht.
                        Auch die Fights fand ich nicht mehr so gut wie beim ersten Film.

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                        • 7
                          über Ong-Bak

                          Die Fights waren grandios und Tony Jaa beweist sich als sehr guter Fighter. Doch der Film selbst hat so einige Schwächen und stellenweise auch recht langatmig.

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                          • 8

                            In Sachen Martial-Arts bestimmt einer der besten Filme aus diesem Bereich.

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                            • 7
                              BossMarco 08.02.2022, 23:34 Geändert 09.02.2022, 10:13

                              Is' was, Doc? ist ein Screwball-Komödie aus dem Jahr 1972 von Regisseur Peter Bogdanovich der mich mit “Die letzte Vorstellung“ und “Die Maske“ beeindrucken konnte. Er ist eine Hollywood-Legende und Filmkritiker, ich hörte ihn immer gerne zu und konnte sogar in Sachen Filmkritik sehr viel von ihm lernen, obwohl er nicht immer meinen Geschmack traf. Er war auch sehr konservativ aber ehrlich. Als Regisseur möchte ich seinen Style . “What‘s up Doc?“ ist zwar nicht sein bester Film aber immerhin noch sehenswert.
                              Ich bin jetzt auch nicht der größte Fan von Screwball-Komödien die ihre Zeit eigentlich in den 30er und 40er hatten. Dieser Film ist Spät-Screwball und hat viele Hommagen an deren Filmen aus der Glanzzeiten von dessen Filmen.
                              Einige Schmunzler hat der Film noch und ich fühlte mich noch gut unterhalten, emotional hat der Film mich aber zu wenig erreicht.

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                              • 7 .5

                                Gori Vatra ist ein bosnisches Drama. Nach dem Krieg ist Bosnien im Umbruch und das Bild der Nachbarn immer noch etwas angeschlagen aber der alttag kehrte wieder in die Normalität ein. Doch dann plant Bill Clinton einen Besuch in ein Städtchen namens Tesanj. Der Besuch lässt wieder Wunden öffnen, aber man will doch dies den Amerikaner nicht zeigen, so müssen Bosniaken,Kroaten und Serbien wieder zusammen arbeiten. Jetzt gibt es kein gegeneinander mehr, die Amis sollten wissen das die Ex-Jugoslawen sich mögen. Sogar die Nutten wollte man in dieser Zeit als Bill Clinton auf Besuch ist nicht zeigen, so werden diese „freundlich“ nach Serbien geschickt.
                                Der Film ist sehr kraftvoll in seiner Aussage und zeigt das der Wiederaufbau mit Respekt gegenüber andere folgte trotz Vorurteile gegen über diese die überhaupt nichts mit dem
                                Krieg zu tun gehabt haben. Aber die Wunden blieben bis heute offen, die Schuldigen sind die ein paar Nasen die mit dem Salzstreuer kommen. Der Film ist sehr emotional zugleich aber auch witzig.
                                Ein kleiner Geheimtipp der Film es sei dem man kann überhaupt nichts mit politische Filme anfangen.

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                                • 2

                                  Warum sind bei fast allen Disney oder Disney-Artigen Filme die Erwachsenen immer so dumm und kindlich gezeichnet? Nicht zum aushalten das ganze. Das Original aus den 90er hat mir immer ganz gut als Kind gefallen. Die ganze Idee wurde schon im öfteren geklaut. Jetzt auch noch von den deutschen.
                                  Ich fand das ganze zu keiner Sekunde spannend oder lustig, aber peinlich und ideenlos.
                                  Reine Zeitverschwendung der Film.

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                                  • Bei mir wäre das “Night on Earth“
                                    :-)

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                                    • 4

                                      Hier geht es auch wieder nur darum altbekanntes wieder neu aufzuwärmen und zu erwähnen.Eine Parodie ans führigen Horrorkino. “Das Omen“ wurde am meisten in Erwägung gezogen.
                                      Der Humor war alles andere als meiner und da der Film nur mit Genre-Klischees spielt wurde es mir sehr schnell langweilig.
                                      “Little Evil“ stellt leider die Sehgewohnheiten der Masse im Mainstream-Kino sehr gut dar, von überzeugende „Kunst“ darf hier nie die Rede sein.
                                      Für mich ein Film der es nicht gebraucht hätte, also schnell wieder vergessen der Film, obwohl das kommt automatisch der Film gibt mir keinen Grund an ihm nachträglich weiterzudenken.

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                                        Donnie Darko fand ich immer irgendwie ein komischer Film ein bisschen Crazy ein bisschen strange. Letztendlich gab mir der Film nichts, nicht mal trashige Unterhaltung, Ach! Wie schade!
                                        Das angebliche hochgelobte Meisterwerk fand ich irgendwann nur noch blöd und ich hoffte nur noch das der Film bald zu Ende ist.
                                        Ich wusste auch nicht was der Film mir sagen wollte, aber irgendwann habe ich es mit ihm aufgehen und meine Konzentration liess nach.
                                        Konnte zum Film keine Emotionen aufbauen ich denke so funktioniert es mit dem Film nicht?

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                                        • 6 .5
                                          über Dune

                                          Dune ist bestimmt einer der besseren Blockbuster der letzten Jahren. Ich fand der Film
                                          recht komplex und stellt die Verfilmung von David Lynch locker im Schatten. Doch der Film hat auch so einige Schwächen weil er sich eben als deep outete. Es wurde mir viel zu wenig erklärt. Zum Beispiel der Wüstenplanet wurde nicht ins Detail erklärt oder die Würmer. Zum Beispiel was ihre Nahrungskette war, bevor die Menschen den Planeten besiedelten. Oder der Film protzt mit Objekten und erklärt ihr Verhalten oder Nutzfähikeit ist. Zum Beispiel den Libellen-artige Hubschrauber. Warum hat er die Propeller auf der Seite und nicht oben? Auch die verschiedene Völker wurde viel zu wenig vorgestellt. Das hätte mich alles sehr interessiert und ist wichtig wenn man “Dune“ als Deep betitelt. Gut alle Fragen wurde ja bewusst nicht beantwortet weil der zweite Teil kommt noch, sowie das Spice wurde hier im ersten Teil nicht wirklich gut erklärt. Der Wüsten-Anzug wurde überraschend sehr gut erklärt.
                                          Optisch ist der Film für einen neuen Blockbuster schön, gut das die Wüste nicht animiert wurde, was heute bei solchen Filme schon fast ein Wunder ist, trotzdem sieht das ganze mir zu aufgetragen und künstlich aus. Die Actionszenen ließen mich emotional kalt, meistens auch erzwungen. Dann kommt bei diesen Szenen das CGI mir zu oft im Einsatz. Die erste Hälfte des Films wurde ich mit Informationen überschüttet und musste gut aufpassen und zuhören um hier nicht der Faden zu verlieren. Die zweite Hälfte nach dem nächtlichen überraschenden Angriff und der mittelgroßen schlacht, bewegte sich der Film nur noch an einem Punkt und wurde zum Blockbuster, der Film wurde zugänglicher, doch die Fragen wurden noch nicht beantwortet. Irgendwie frustrierend, habe nicht wirklich Bock auf einem zweiten Film von “Dune“ .Die Schauspieler machen ihre Sachen gut vor allem Timothée Chalamet sticht positiv heraus sowie Rebecca Ferguson und Oscar Isaac.
                                          Die Figuren fand ich auch ganz okay gezeichnet.
                                          Einer der Höhepunkte des Films ist die sehr gute Musik von Hans Zimmer.
                                          Also ich fand “Dune“ nicht schlecht, vor allem als nicht Fan von dessen Sparte, konnte ich mich noch minimal unterhalten aber für mich hätte er noch deeper sein können, komplex war er genug, also alles habe ich noch lange nicht verstanden obwohl ich den innerhalb von zwei Wochen zweimal geschaut habe.
                                          Fantasy-Fans werden bei diesem Film bestimmt ihren Spaß haben und sollten eine Sicht unbedingt riskieren.

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                                          • BossMarco 30.01.2022, 02:45 Geändert 30.01.2022, 14:50

                                            Ich fand schon die Batman Filme von Nolan viel zu lange. Bei solchen Filme (Gut gegen Böse) ist eine angemessene Zeit zwischen 90 und 120 Minuten ja nicht länger. Das merke ich schon bei den Bond -Filme. Alles über 120 Minuten merke ich jede Minute, die nur noch mich quälen.
                                            Blockbuster heisst ja Unterhaltung oder? Das sollte auch kurz und bündig sein und vor allem
                                            unterhaltend sein. Bei solch einer Laufzeit ist es keine Unterhaltung mehr sondern nur noch Qualen.Ich habe “Batman:Rises“ kaum noch ausgehalten, weil er sich zog wie Kaugummi. Die Superhelden-Filme sind meiner Meinung nach eh alle gleich. Warum
                                            also diese unnötige Laufzeit? Ach ja den Tiefgang in den Filmen die alle Hardcore-Fans entdeckt haben sollten. Sie fallen auf die Küchen-Psychologie der Figuren hinein. Ok! einige behauten auch diese Filme sind wahre Kunst und diejenigen wollten von einem
                                            Andrei Tarkowski mal was gehört oder vielleicht was geträumt haben? McDonalds ist auch das beste „Restaurant“ von Gourmet haben diejenigen auch schon mal was gehört und mal dort von einem richtiger Burger mit frischen Zutaten geträumt. Da reicht doch ein Burger der tiefgefrorenes Fleisch aufgetaut serviert mit immer dem gleichen Standard Dressing,
                                            der immer gleich schmeckt, der immer gleich aussieht und immer gleich fettig ist. Der Batman-Burger verlange ich natürlich immer? Der Name ist bekannt? Immer die gleichen altbekannten Zutaten , den lasse ich mir gerne 175 Minuten lang schmecken.

                                            Bon appétit!

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                                            • 6

                                              Rurôni Kenshin: Sai shûshô - The Final ist eine typische Fortsetzung. Mehr Action mehr Fights und schlechter als der erste Teil, obwohl diese Fortsetzung nicht mal so schlecht ist, meiner Meinung nach nur ein bisschen zu übertrieben und die Figuren gefallen mir nicht mehr so gut wie beim ersten Teil.
                                              Die Action und Kampfszenen können sich durch aus sehen lassen, es gibt auch reichlich davon.Der Film kommt auch weniger zur Ruhe wie der erste Film noch.
                                              Langweilig war das ganze zwar nie aber auch nicht sehr interessant.
                                              Hätte meiner Meinung nach deutlich besser werden können, viel Potential verschenkt und vieles mit heisser Luft abgedeckt.

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                                                BossMarco 25.01.2022, 08:43 Geändert 31.01.2022, 10:21

                                                Ich liebe Filme die in der Meiji-Zeit spielen, vor allem die in den frühen Meiji-Zeit. Natürlich merkt man das “Rurouni Kenshi“ aus der Feder eines Manga stammt.Die Welt wirkt natürlich künstlich aufgepeppt. Die Anime-Serie um den Schwertkämpfer fand ich immer gut bis sehr gut. Ich finde mit dieser Film Umsetzung hat man das beste rausgeholt was möglich war. Zuerst war ich sehr skeptisch, schon wegen dem N Zeichen, was für mich Trash in Sinne des Wortes Müll steht.
                                                Doch ich wurde bei dieser japanische Produktion überrascht. Der Unterhaltungswert war gross.
                                                Die Sachwertkämpfe eindrücklich choreografiert. Die deutsche Synchro leider nicht so gut, ich empfehle den Film in O-Ton. Beim nächstenmal werde ich den auf japanisch sehen.
                                                Die Schauspieler und Schauspielerinnen agieren gut miteinander und wirken keinesfalls fehl am Platz. Auf einige Schwächen bin ich zwar gestolpert, aber im grossen und ganzen war ich zufrieden mit dem Film.

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                                                • 3 .5
                                                  über Zwei

                                                  Zwei ist ein spanischer Horrorfilm in dem ein One Night Stand-Pärchen am Bauch zusammen genäht sich in einem kellerzimmer sich wiederfindet ohne sich zu erinnern was überhaupt passiert ist.
                                                  Was Potential für ein spannendes Kammerspielchen gehabt hätte versagte fast in allen Bereichen.
                                                  Die Charakteren waren mir viel zu unsympathisch und das Ende des Films eine Katastrophe.Das Pärchen sind in jeder Szene im Bilde aber ich lernte sie nie wirklich kennen. Die zwei labern nur oberflächliches nerviges Zeug.
                                                  Der Film grenzt schon fast an folter die ich zwar überlebte, aber meine Zeit gestohlen hat.

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                                                  • 4 .5

                                                    Irgendwie muss der erste Teil erfolgreich gewesen sein, ansonsten hätte es kein zweiter Teil mehr gegeben. Clancy Brown fand ich noch lustig sowie die Atmosphäre fand ich auch ganz in Ordnung.
                                                    Ansonsten ist der Film eher ein Leerlauf der nicht mal das Niveau seines Vorgänger erreichte.

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