BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Keine Serie oder Film braucht ein Reboot. Ich bin enttäuscht von der Filmindustrie keine neuen Ideen mehr nur noch altes neu aufgewärmtes. Ich brauche keine Remakes, Spin Offs, Fortsetzungen und Reboots mehr in den letzten Jahren gab es ja nur noch das. In Mainstream-Kinos gehe ich schon lange nicht mehr ,nur noch in die Art-House-Kinos. Seit 2010 sind die Filme aus Hollywood einfach nur schlecht aber das stört mich eigentlich nicht da hat man Zeit sich die alten Filme sich anzuschauen. Ist einfach ein Armutszeugnis für Hollywood die 2010er waren mit Abstand die schlechtesten Filmjahre bisher.
Also bitte was neues und keine Reboots und solche Sachen mehr.
1. Rain Man
2.Die Firma
3.Eyes Wide shut
4.Die Farbe des Geldes
5.Valkyrie
6.Days of Thunder
7.Oblivion
8.Eine Frage der Ehre
9.Cocktail
10.Last Samurai
———————————
11.Geboren am 4. Juli
12.Collatreal
13. In einen fernen Land
14.Mission Inpossible
15. Interview mit einem Vampir
Von allen anderen Filme war ich jetzt nicht so angetan und viele waren auch Schund.
Die schwächsten finde ich neben den Mission Inpossible Fortsetzungen “Jack Reacher“, Jack Reacher2“, “Vanilla Sky“ und “Knight and Day“ .
Bei Remakes muss man eher auflisten wer eine gute Besetzung war da wird man sehr schnell fertig andersrum müsste ich den ganzen Tag schreiben und würde noch die Hälfte vergessen.
Also ich fange an.....
Arnold Schwarzenegger-True Lies
....Ende
Bei Roland Emmerich tut man sich schwer weil ihm sind Charakteren und Handlungen egal er verspürt meisten einen Drang der Zerstörung dabei sind ihm die Effekten am wichtigsten und so vergisst er seinen Film. Das technische lässt ihm den eigentlichen Film vergessen.
“10.000 BC“ ist wahrscheinlich sein schlechtestes Werk neben “White House Down“ und “Godzilla“. “Day After Tomorrow“ fand ich ebenfalls eher zäh. Da konnte ich mit “Independence Day“ wesentlich mehr anfangen, zumindest funktioniert der als “Blockbuster“ . “Universal Soldier“ und “Stargate“ finde ich künstlerisch die besten Filme von Emmerich aber Tiefe und einen Sinn sucht man auch vergebens bei diesen Filme.
“10.000 BC“ ist so eine Art “Conan“ meets “Troy“ also funktioniert gar nichts bei diesem Film und wirkt insgesamt einfach nur lächerlich.
Kirk Jones ist als Nebendarsteller ganz okay der Agnostiker und Rapper konnte mit seiner Band “Onyx“ den Rap der 90er mit beeinflussen und kam daher früh zum Filmemachen. Er war so ziemlich als Rapper und Schauspieler undergroud so schlug er nie kommerzielle Wege ein das machte ihn wieder sympathisch. Als Schauspieler mag ich ihn vor allem in “Dead Presidents“.
Kubrick ist eine Hollywood Legende mit sehr guten Filmen und schlechten.
Meine persönliche Favoriten sind
Shining
Spartacus
Uhrwerk Orange
Full Metal Jacket
Wege zum Ruhm
Eyes wide shut
1. Würdest du noch arbeiten, wenn du wüsstest, du müsstest es nicht?
Nein denke nicht würde mich meinen Hobbys widmen.
2. Fotos: Bunt, Sepia oder Schwarz-Weiß?
Bund.
3. Magst du Camping? Warst du als Kind mit deiner Familie campen?
War nur einmal in meinem Leben campen, nicht so mein Ding.
4. Sonnenblumen oder Rosen?
Bitte keine Blumen.
5. Du dürftest einen Tag das Programm eines großen Fernsehsenders bestimmen und hättest freie Hand für den Sendeplan. Wie würde dieser Tag, anfangen 6:00 Uhr und beendet um 22:00 Uhr aussehen?
Es würde mit Jim Jarmusch anfangen und David Lynch enden.
6. Welche Farbe haben die Wände des Zimmers, in dem du dich befindest? Was wurde aufgehängt?
Weiss und an den Wänden hängen Bilder.
7. Kannst du reiten?
Nein nicht wirklich.
8. Dschungelsafari oder Expedition ins Eis?
Beides.
9. Was für Kaffee bevorzugst du?
Trinke kein Kaffee.
10. Wohnst du noch in dem Ort, in dem du geboren wurdest? Ja
11. Sag was zu folgenden Serien:
- Akte X:
- Seinfeld:
- Eine himmlische Familie:
- Futurama:
Kenne alle aber nur vom Namen.
12. Wie siehst du eigentlich aus? Fertige einen Steckbrief darüber an.
Menschliche Gestalt.
13. Hast du ein Haustier?
Nein
14. Was tust du für deine Körperpflege?
Vieles.
15. Was hältst du von Massagen?
Können schön und schmerzhaft sein. Ersteres gefällt mir besser.
16. Du darfst auf einer Weltraumstation leben, die dem Paradies gleicht, kannst aber nur zehn Dinge/Personen mitnehmen, die dir wichtig sind. Was/wer wäre das? Muss überlegen.
17. Reptilien oder Amphibien?
Finde beides nicht schön aber müsste ich mich entscheiden dann wären das Reptilien.
18. Magst du Festivals? Wenn ja, welche?
Nur die kleinen.
19. Beschreibe einen typischen Tag in deinem Leben? Wieso?
20. Und? Was machst du heute noch?
Sich mit Moviepilot beschäftigen.
Ein dänisches Meisterwerk von Thomas Vinterberg und mit einem hervorragenden Mads Mikkelsen.
Absolut empfehlenswert.
Ich würde wohl Tim Burton nie verstehen und wieso er gerade als Director arbeitet. Vielleicht liegt es an mir und ich bin zu dumm für seine Filme aber ich gebe zu ich verstehe sie nicht warum solche Filme dreht, gut ich war auch nie der Märchen-Film Fan und Tim Burton schuf in seinen Filmen eine märchenhafte Welt. Er machte aus einer Batman Fortsetzung ein Märchen das ich aber mit Lob auszeichnete und auch “Edward mit den Scherenhände“ fand ich in seiner Kunst ganz gut. Mit “Ed Wood“ überraschte mich Burton am meisten aber danach kam nur noch Schund von ihm. “Mars Attacks“ ist kein Märchen sondern eine Sci-Fi-Komödie. Manchmal habe ich gedacht als ich den Film sah das Tim Burton der schlechteste Regisseur Ed Wood bei diesem Film als Vorbild nahm und mit einem sehr guten Cast extra so einen Murks drehte.Bestimmt hat dieser Film seine Momente die lustig waren vor allem fand ich Pierce Brosnan als Wissenschaftler der einfach alles falsch eingeschätzt hat. Jack Nicholson in einer Doppelrolle war auch noch was neues ausserdem fand ich es persönlich sehr schön das Michael J Fox und Pam Grier mitspielten, die ich sehr gerne sehe.
Vom
Cast gibt es generell nichts auszusetzen aber der Rest des Films ist einfach nur unbefriedigend. Man kann diser Film als Hommage an die alten Sci-Fi -B-Movies sehen obwohl nach eigener Aussage von Tim Burton die Idee zum Film war aus einer Sammel-Karte aus einer Kaugummipackung die es früher gab. Für mich versagte Tim Burton bei diesen Film und “Mars Attacks“ ist noch bei weitem nicht sein schlechtesten Film.
Das Cast Top ,der Film Flop aber wenigstens war es ein Versuch wert aber das nächste mal bitte ohne Tim Burton.
Schon wegen dem Anti Haifisch-Bat-Spray eine Sicht wert.
Kein schlechter Film und bestimmt hat er nicht die Filmwelt verändert. Der Film ist nicht einmal der beste Steven Spielberg Film und auch nicht der beste Film von Tom Hanks und er ist auch nicht der beste Kriegsfilm,von wegen Filmwelt verändert.
Ein genialer Film der einfach bis ans Ende sehr gut ist.Paul Newman und Tom Cruise fand ich beide Weltklasse und machten aus diesenBillard-Drama ein Klassiker oder gar ein Meisterwerk. Beide haben bessere Filme in ihre Filmographie aber nicht viele.
Absolut sehenswert.
Eine Trash-Perle ganz klar. Sympathische Charakteren und gute Action rettet dieser Film vor dem Untergang. Außerdem war der Film noch witzig meistens aber auch unfreiwillig und das kommt diesem Film letztendlich auch zu gute.
Brutal und niveaulos inszeniert so würde ich diesen Trash betiteln.
Nach “Welcome to the Jungle“ Johnsons bester Film. Unterhaltend und bringt steht’s gute Laune der Film. Teilweise auch ein bisschen zu banal.
The Rock ist für mich schon fast der King of Trash so schlecht und dennoch so erfolgreich wie einst Hulk Hogen der in den 80er und 90er beliebt war und ihre Filme Auswahl sind auch ähnlich.. Hauptsache Trash in billigster Form.
Cherry 2000 ist ein Edel-Trash-Film wie er im Buche steht. Schlechte Darstellung von den Schauspieler unfassbare grausige Handlung und die Kulissen sind auch unterirdisch.Aber irgendwie funktioniert dieser Film weil eben nichts funktioniert und so aus einem schlechten Film schon wieder was gutes draus gekommen ist.
Plot
Cherry ModeII 2000 (Pamela GidIey) ist der Name einer androiden Sexbombe, die dabei auch noch häuslich ist und ihrem Besitzer jeden Wunsch erfülIt die ideaIe Gefährtin für erfolgreiche Zukunftsmenschen wie den smarten Geschäftsmann Sam Treadwell (David Andrews Fight CIub). Als seine Cherry nach einem KurzschIuss ihren Plastikgeist aufgibt, ist Sam in der Tat untröstlich. Er wiIl exakt dasselbe ModelI wiederhaben, doch die Cherry-2000-Produktion ist längst eingestellt worden. So bIeibt ihm nichts anderes übrig, aIs seIbst auf die Suche zu gehen. Dabei solI ihm die gerissene KopfgeIdjägerin Edith Johnson (MeIanie Griffi th) helfen. Ihr gemeinsamer Trip führt sie in die verbotene und gesetzlose Zone 7 und Sam merkt schIiessIich, dass in der hartgesottenen, coolen und gewieften Edith mehr Herz und Leben steckt als in der perfektesten alIer PIastikpuppen.
Der Film kann Spass machen wenn man sich auf so was einlässt ansonsten wird’s bitter werden.
Wer alles andere von Batman schon kannte und nicht mit der Serie aufgewachsen ist hat wahrscheinlich Mühe mit der Serie. Für mich war fast jede Folge eine Qual. Und Batman ohne Farben fand ich jetzt auch nicht so toll.
Mein Fazit: Leerlauf
Batman vs. Two-Face ist ein Hommage an die alte Batman Serie die in guter und Traditioneller Form umgesetzt wurde. Für Adam West war es sein letztes Werk kurz nach Beendigung seiner Synchronisationarbeit verstarb der ehemalige Batman-Darsteller.
Unterhaltsam
Die erste Staffel ist wirklich gut und hat den nötigen Humor. Als die Folgen noch zwei Teiler waren hatte ich Spass dabei gehabt. Irgendwann liess die Serie aber nach und vieles wird einfach nur noch wiederholt und irgendwann war es auch nicht mehr lustig. Die Gastauftritte waren immer ganz nett zb den von Bruce Lee der sogar als Kato in zwei folgen vor kam. Adam West ist als Bruce Wayne ein Charmeur und als Batman ähnlich er verstellte sich nicht nur das Kostüm machte ihn unerkennbar.
Als Kind fand ich die Serie immer ganz gut aus heutiger Sicht finde ich die Serie im ganzen eher langweilig und banal aber immerhin zünden noch die ersten Doppelfolgen.
164 Minuten für eine Comicsverfilmung in denen es immer ums gleiche geht. Der Held gegen Schurke und der Held gewinnt.Dieser Batman-Film ist der Tiefgang der gesamten Batmanfilme. Langweilig und nichts aussagend. Alles wird oftmals neu aufgewärmt und das ganze geht noch fast drei Stunden. Oh man habe ich gelitten die reinste Qual. “Batman&Robin“ war hin und wieder mal witzig aber was das hier soll keine Ahnung.
Der Film kommt auch ziemlich trashig rüber ohne Unterhaltungswert was das wichtigste bei einen Batman-Film sein sollte. Die Charakteren wirken lustlos vor allem die Figur Catwoman hätte man sich sparen können. Michael Caine fand ich hier noch speziell lobenswert. Tom Hardy als Bane der wirklich einen guten Bösewicht hergibt (Vielleicht sogar die beste Rolle von Hardy bisher) möchte ich auch nicht 164 Minuten sehen, generell wäre es für die Figur besser gewesen in einem anderen und besseren Film mitzuwirken.
Ich weiss gar nicht für was ich einen Punkt geben habe alles was ich in diesem Batman gesehen habe, habe ich in allen Batman-Filme schon besser gesehen und die Actionszenen sind auch nur mittelmässig inszeniert.
Für mich ist es ein Trauerspiel das man mit dem Helden sowas gemacht hat aber man hat es wieder übertrieben wer braucht schon sieben Filme von einem Superhelden mit Batman irgendwann wird es langweilig und vor allem ist es immer das gleiche.
So meine insgesamte Rangliste und Wertung der Batman-Filme.
1.Batman Returns (9)
2.Batman Begins (8)
3.Batman (7)
4.Batman Forever (7)
5.The Dark Knight (5.5)
6.Batman&Robin (3)
7.The Dark Knight Rises (1)
Insgesamt war ich sehr zufrieden mit den Filmen des Dunkeln Ritters. Es hat mir wieder einmal so richtig Spass gemacht in die Welt von Batman hinein zu tauschen und ihn bei seinen Abenteuern zu beobachten.
Nach vier fünf Batmanfilme darunter noch ein Begins ist es natürlich schwer ein Film zu machen der was neues liefert. Ich habe in fünf Batmanfilme alles gesehen und auch genug von den Filmen. “The Dark Knight“ bietet auch nichts neues. Man hat ein Superheld und der muss seine Kontrahenten aus dem Weg räumen. Für mich ist dieser Batman-Film nicht schlecht aber auch nicht sehr gut. Das Comicshafte fehlte mir. Die Locations sind viel zu einfach gestaltet und es kam fast keine Atmosphäre die so nötig gewesen wäre rüber.
Christian Bale gefiel mir als Bruce Wayne überhaupt nicht aber wenigstens konnte er mich als Batman überzeugen so lange er kein Wort von sich gab. Seine peinliche Stimme als Batman ist kaum zum aushalten.
Ich bin kein Fan von Heath Ledger und fand seine Leistung auch nicht gerade als die beste aber wenigstens kann man diesen Joker der er verkörpert nicht mit dem von Jack Nicholson vergleichen,dass werte ich als positiv. Jack Nicholson bleibt aber The One And Only als The Joker. Ich finde einen Superhelden Film ist in 100 Minuten erzählt und bei Batman habe ich generell eine Ausnahme gemacht mit ca 120 Minuten. Aber dieser “The Dark Knight“ geht viel zu lange und Langeweile überschatten den Film auch der Charakter von TwoFace fand ich eher zäh. Gary Oldman, Michael Caine und Morgen Freeman fand ich grossartig. Die Actionszenen sind für einen Superheldenfilm Referenz und man nimmt dem Helden die knallharte Action an. Die Handlung liefert nichts neues und es gibt auch sonst kaum Sachen das man in älteren Batman-Filme nicht gesehen hat. Schlussendlich ist aber “The Dark Knight“ kein schlechter Film nur die Länge störte mich extrem.
Kann man sich ruhig mal geben aber kein Film der für mich Langzeitwirkung hat.
Ein sehr interessanter Batman-Film weil hier wird gezeigt wie Bruce Wayne zum Batman wird. Welcher Batman Fan möchte den Ursprung ihres Helden nicht sehen? Der Film fängt sehr Atmosphärisch an und die Spannung steigt sehr schnell. Für mich ist aber Christian Bale eine Fehlbesetzung für Bruce Wayne weil er zu arrogant wirkt ähnlich wie schon Val Kilmer. Das arrogante passte bei Bale perfekt in die Rolle des American Psycho ein Film der er kurz vor diesem Batman drehte. Wenn ich In diesem Film Bruce Wayne sehe dann sehe ich Patrick Bateman aus “American Psycho“. Als Batman ist Bale allerdings beinahe die perfekte Besetzung nur die verstellte Stimme geht mir auf die Eier.
Gary Oldman als Gordon und Michael Caine als Butler Alfred haben mir sehr gut gefallen sowie auch Morgen Freeman. Also vom Cast gibt es generell nichts zu meckern ganz im Gegenteil sogar. Die Handlung ist für einen Superhelden/Comicsverfilmung auch sehr gut.
Die Actionszenen sind ebenfalls sehenswert und können mit den alten mithalten. “Batman Begins“ ist nicht mehr so düster wie die ersten beide Filme von Tim Burton und auch nicht so Bund und grell wie die zwei Nachfolger Filme von Joel Schumacher. Dieser Batman zeigt wieder was neues was noch nie gesehenes das habe ich schon bei “ Returns“ und “Forever“ geschrieben und das spricht ganz klar für die Batman-Filme.Dieser Batman ist nicht mehr so Comicshaft sondern realistischer und trockener.
Dieser hier gefällt mir nach “Batman:Returns“ am besten weil die Geschichte so interessant ist und mich schon immer interessierte wie Bruce Wayne zum Batman wurde und was dahinter steckte warum eigentlich eine Fledermaus?.Diese Fragen beantwortet dieser Batman.
Batman Begins gehört mit zu den besten Comicsverfilmungen und das heisst was es gibt für mich nur ganz wenige die mir sehr gut gefallen.
1. Warum sind Künstler so inspirierende Menschen?
Kann man nicht verallgemeinern.
2. Und warum ist es manchmal trotz allem so schwer mit ihnen zu arbeiten?
Menschen geraten automatisch aneinander das kann öfters mal vorkommen.
3. Wie definierst du zurzeit Öffentlichkeit?
Etwas was ich mit anderen teile.
4. Als wie öffentlich empfindest du dich selbst - oder eben nicht?
Nicht so sehr.
5. Welches Foto würdest du nie auf Social Media posten? Das von mir selbst.
6. Wie erklärst du einem Fünfjährigen, was Privatsphäre ist?
Ganz einfach oder?
7. Wie würde dir ein Fünfjähriger erklären, was Privatsphäre ist?
Alles was er meint was ihm gehört.
8. Findest du, dass du sozial engagiert bist?
Ein knallhartes nein.
9. Bist du ein zu politischer Mensch - oder nicht politische genug?
Automatisch ein politischer Mensch.
10. Wie viele offene Geheimnisse kennst du?
Nicht viele.
11. Ist es dir ein Anliegen, diese Geheimnisse ans Licht zu bringen?
Nein
12. Warum wird normalerweise nur eine Seite der Geschichte erzählt?
Meistens wird die subjektive Seite schön geredet.
13. Wem hört man zu - und wer wird zum Schweigen gebracht? Unterschiedlich
14. Welcher Mensch aus deiner direkten Umgebung steht immer im Rampenlicht? Warum?
Nenne keine Namen.
15. Unter dem Pflaster welcher Stadt liegt dein Strand?
Wie bitte ?
Nach drei Batman-Filme wird es schwer mich zu unterhalten und was neues zu bringen. Die Serie hat immerhin bisher drei gute Filme das ist schon was. Von der Location her ist dieser “Batman&Robin“ sehr schön gemacht bunt,grell und Comicshaft. Der Fehler ist das dieser Film mehr auf Actionszenen setzt und die Handlung eigentlich immer nebensächlich bleibt. Das Drama um Mr.Freeze (Schwarzenegger) fand ich noch toll das von Butler Alfred fand ich hingegen unnötig. George Clooney als Batman war eine Katastrophe und agierte im Batmankostüm peinlich als Bruce Wayne war er allerdings gut.
Uma Thurman fand ich als Poison auch nicht gut und beweist einmal mehr das sie keine gute Schauspielerin ist. Im allgemeine gefielen mir bis auf Mr.Freeze die Charakteren in diesem Film nicht. Zum Beispiel Bane was sollte das? Lieber hätte man diese Figur ganz gestrichen als so eine peinliche Figur daraus zu machen. Ähnlich ging es mir bei Barbara (Alicia Silverstone) gehört die Figur eigentlich nicht zu Gordon? In dieser Verfilmung war sie die Nichte von Alfred.
Chris O‘Donnell als Robin ist für mich hier eher nur ein Störfaktor das war bei “Batman Forever“ noch nicht so.
Ein unnötiger Film in dem Schwarzeneggers Name als erster beim Vorspann steht und nicht der Name von George Clooney der hier den Helden Batman verkörpert. Das heisst für mich schon alles. Arnold Schwarzenegger war der Star des Films und man wollte den Fokus auf ihn lenken leider ging mit dem Rest alles schief was schief laufen konnte.
Der dritte Kinofilm der Batman-Reihe “Batman:Forever“ bringt zwei Wechsel mit die die gesamte Reihe wieder verändern liess.
Die erste Veränderung war das man ein neuen Regisseur mit Joel Schumacher gewonnen hat und die zweite Veränderung war das man Val Kilmer ins Batmankostüm steckte. Ich finde allgemein diese Veränderungen tat dem Film gut und konnte auch deswegen an den Kinokassen punkten. Batman Forever ist nicht so düster wie seine Vorgänger sondern bunter schriller. Val Kilmer als Batman konnte mich voll und ganz überzeugen und agierte in den Actionszenen souverän. Als Bruce Wayne war er mir zu arrogant und konnte mit Michael Keaton nicht mithalten der einfach den richtigen Charme hatte für Bruce Wayne. Aber ich mag Val Kilmer daher störte es mich nicht so sehr. Die Schurken werden hier von Jim Carrey als The Riddler und Tommy Lee Jones als Two Face dargestellt. Ich finde die beiden echt toll, typische Comics-Schurken, überdreht und einfach böse. Die Darsteller waren dazu gezwungen vieles übertrieben zu spielen. Das Overacting passte einfach zu ihren Rollen und war auch nötig immerhin sinds sie Comicsfiguren.Nicole Kidman und Chris O‘donnell fand ich auch ganz gut.
Die Effekten sind natürlich um einiges besser als bei den Vorgänger und auch die Actionszenen sind zum Teil besser aber das heisst nicht das die Vorgänger schlechter sind. Ich habe jetzt von drei Batman drei verschiedene Filme gesehen und keiner sah dem anderen ähnlich aus. Das werte ich als positiv. Batmans Konflikt mit seiner Vergangenheit fand ich sehr spannend und macht diesen Film zu dem was er ist. Ein sehenswerter Superheldenfilm, bunt und lässig gemacht so mag ich Comisverfilmungen. Gut ein bisschen Trash darf nicht fehlen das gehört einfach dazu wie auch Nostalgie.
Für mich die beste Superhelden/Comicsverfilmumg weil Tim Burton hier eine Welt geschaffen hat die eigentlich an kein Comics erinnert sondern an ein Märchen. Eigentlich bin ich ja kein Tim Burton Fan aber hier machte er einen sehr guten Job. Die Atmosphäre wirkt düster und märchenhaft so was ähnliches gab es zuvor noch nie. Michael Keaton ist wieder als Batman zu sehen und beweist einmal mehr das er der beste Batman war. Der Pinguin ist meine Lieblingsfigur im Film. Er wird sehr dramatisch aber auch Psychopathisch dargestellt und von Danny DeVito super gespielt.
Michelle Pfeiffer finde ich als Cat-Woman auch ganz gut und Christopher Walken als Bösewicht geht immer.
Die Machart und Effekten sind sensationell und waren dazumal seiner Zeit voraus.
Hier gebe ich gerne großzügig Punkten grosses Blockbuster-Kino das in dieser Form unerreicht bleibt.