BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 8

    Die Zeiten der besten Thrillers stammten aus den 90er, heutzutage ist das Thriller Genre schon längst eingestampft. “Der Klient“ war das Paradebeispiel für einen guten Thriller kommt zwar nicht an “Die Jury“ oder “Die Firma“ heran aber ist ebenfalls ganz gut.
    Der Film hat auch Blockbuster Elemente drin, zum anschauen ist es zwar unterhaltsam aber es ist unrealistisch aber im allgemeine weisst der Film viele Logikfehler auf, denen man schlussendlich verzeihen wird weil die Spannung des Films Oberhand gewinnt aber in meinen hinter Stübchen von meinen Hirn werde ich diese Kritik nicht los.
    Die Schauspieler agieren alle gut miteinander und spielen zum Teil sehr glaubwürdig.

    Ein empfehlenswerter Thriller.

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    • 4
      BossMarco 06.04.2018, 13:45 Geändert 06.04.2018, 13:56

      Für mich erinnert dieser Film an einen Adam Sandler Streifen.Man zeigt zu Beginn des Films einwenig Vergangenheit und danach geht es um eine Frau. Der Film schadet sich selber weil sein Humor Geschmacklos ist und die makaberen Spässen auf die Kosten von Minderheiten gehen. Der Film schreckt nicht mal zurück dauernd Witze über geistig Behinderte zu machen. Echt ein Armutszeugnis für diesen Film. Ausserdem ist das Schauspiel von allen Schauspieler des Films schlecht.

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      • Wer genügend Kohle hat der darf frühzeitig in Rente gehen.

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        • Will Smith ist ja bekannt dafür das er sich die falschen Rollen aussucht.

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          • Seine Arbeit als Schauspieler machte er immer gut. Ein Typ mit sehr viel Charisma vor der Kamera. Er ist mir bekannt für viele gute Filme. Der heilige “Hacksaw-Ridge“ ging mir allerdings auf die Eier.

            Im Privatleben ist er ein Hardcore-Christ,Rassist, Alkaholiker ausserdem ist sein Frauenbild sehr fragwürdig. Zum guten Glück kenne ich den Kerl nur auf dem Bildschirm in seinen Rollen ist er immer sympathisch das kann man nicht leugnen aber das entschuldigt natürlich seine Strapazen im Privatleben nicht.

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            • Auf die ich gerade Lust habe.

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              • 7

                Kein schlechtes Remake von Jean-François Richet. Das die Franzosen Komödien drehen können ist nichts neues. Dieser Film wäre in Hollywood eine Fäkalsprachige Katastrophe geworden aber die Franzosen haben ja noch Humor so weit so gut. Der Film hat für mich seine guten und schlechten Momenten, teilweise ist mir der Film zu nichts aussagend und er weißt sehr viele unnötige Szenen auf. Vincent Cassel spielt seine Rolle sehr locker und cool so wie ich es von ihm auch erwartet habe. Lola Le Lann überraschte mich am meisten, sie spielt ihre Lolita Rolle sehr überzeugend.

                Schlussendlich haben ich eine anständige und gute Komödie gesehen mit ein paar Schwächen.

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                • 7 .5

                  Ein gelungener Road-Movie von David Lynch. Der Film fängt recht interessant an und entpuppte sich zu einem Stiller Film ohne großen Höhepunkten. Die Handlung ist einfach erzählt ein alter Mann aus Lowa fährt mit seinem Rasenmäher nach Mount Zion (Wisconsin) das 400 km von Lowa entfernt ist. Dabei erlebte dieser Rentner eigentlich gar nichts er fährt einfach seinen Weg und wir Zuschauer können ihm dabei zusehen. Wenn etwas passiert ist es auch nichts aufregendes sondern nur was wir auch von unserem langweiligen Alltag kennen. Andere Menschen treffen ist ja nichts mehr aufregendes also für mich jedenfalls nicht. Der 73 jährige Rentner wird von Richard Farnsworth (Misery) der seine Rolle wie gewohnt sehr gut verkörpert. Leider war dies seine letzte Rolle. Auch dabei ist Harry Dean Stanton (Paris,Texas) der Ausnahme Schauspieler spielt hier eine kleine aber wichtige Rolle. Er kann nur mit Gesichtsausdrücken ohne viel zu sagen sehr vieles ausdrücken,dass können nur ganz wenige und Stanton war einer davon.
                  Die Charakteren sind gut gezeichnet obwohl ich noch mehr Tiefgang gewünscht hätte vor allem beim Hauptdarsteller.
                  “The Straight Story“ ist ein außergewöhnliches Werk von David Lynch in dem Film kann man seine sonst gewohnte Handschrift nicht erkennen. Dieser Film ist sehr zugänglich und wer ruhige Film mag kommt sowieso klar mit diesem Film.

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                  • Die 50er waren sehr gut, die 60er waren gut, die 70er waren sehr gut, die 80er waren sehr gut, die 90er waren sehr gut,die 2000er waren auch nicht schlecht, die 2010er waren total verschissen so schlecht war das Hollywood-Kino noch nie.

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                    • 6

                      Ein Bikerfilm ohne Tiefgang und mit Charlie Sheen total fehlbesetzt. Wo war Mickey Rourke?
                      Michael Madsen spielt ein genialen Stereotype Charakter der einfach Spass macht und den Film einwenig besser macht als er ist.
                      Die Logikfehlern sind natürlich sehr nervig und auch mancher unrealistischer Handlungen der Charakteren. Im allgemeine setzt der Film auf dämliche Stereotypen was so was von nervig ist. Im Vordergrund in diesem Film steht die unnötige Gewalt und Prügelszenen. Das auf gesetzte Drama des Films kommt nicht gut rüber und wird auch kaum erklärt, irgendwie macht alles kein Sinn. Es gibt nicht viele Bikerfilme also gehört “Made of Steel“ mit “Stone cold“ noch zu den besten Filme dieser Art.

                      Der Unterhaltungswert von “Made of Steel“ ist hoch und der Film ist auch nie langweilig.
                      Schlussendlich ist der Film gerade noch Durchschnitt.

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                      • 6 .5

                        Leider nicht mehr so gut wie der erste Teil und teilweise auch unnötig weil schon vieles gesagt und erzählt wurde. Die Fights sind teilweise übertrieben und unrealistisch aber dennoch gut Choreografiert. Donnie Yen spielt seinen Ipman nach wie vor sympathisch.

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                        • Grandioser Film mehr gibt es wahrscheinlich nichts zu sagen.

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                          • 3 .5

                            Ein Low-Budget Film der sich trotz trashiger Handlung und Inszenierung zu ernst nimmt dabei versagt der Film in fast allen Punkten. Die Charakteren haben kaum realistische Menschiche züge, es sind nur dämliche Stereotypen die den Film nur noch mehr ruinieren. Die Schauspieler spielen alle wie Amateuren Ausnahme Wesley Snipes der sich als Nebendarsteller in diesem Film verirrt hat. Der italienische Regisseur Mauro Borrelli geht bei diesem B-Movie ganz nach dem einfachen Muster nach und strikte seinen Film ganz simpel nach Schema F.

                            Ein No-Brainer der nicht mal unfreiwillig witzig ist... verdammt.

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                            • Bloodsport
                              Fist of Fury
                              Mission Adler
                              Der Supercop
                              Police Academy
                              Rocky
                              Delta Force:2
                              American Fighter
                              Turtles
                              Ghostbusters:2
                              Total Recall

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                              • Ich bin auch kein Netflix Fan warum sollte man die unterstützen?

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                                • 7 .5

                                  Endlich wiedermal ein gelungener Action-Thriller der sympathisch rüberkommt. Ich denke Jackie Chan hat mich am meisten überrascht und spielt seine ernste Rolle ganz gut. Humor wäre für seine Rolle nicht angebracht gewesen und hätte unter anderem an der Glaubhaftigkeit gelitten. Pierce Brosnan spielt seine Rolle wie gewohnt arrogant und cool aber dennoch mit Charme also bei ihm hat sich nicht viel verändert. Er spielt einfach so wie immer.
                                  Die Handlung des Film ist sehr gut vor allem der Aufbau der Handlung fand ich sehr gut. Leider mutiert der Film später zu einen normalen Actionfilm in dem die Actionszenen Oberhand gewinnen.Logikfehler in diesem Film gibt es wie Sand am Meer aber die stören wegen den Unterhaltungswert kaum oder besser gesagt was hat man von einem Film mit Jackie Chan oder Pierce Brosnan erwartet?
                                  Dieser Film kann vor allem bei der Unterhaltung Punkten ansonsten wirkt vieles zu dünn und unglaubhaft aber eben dem sei mal verziehen. “The Foreigner“ hat auch seine Blockbuster Momente und genau in diesen Szenen wirkt der Film etwas übertrieben aber auch hier kommt der Film immer wieder auf seine Spur zurück um die Geschichte des Films fortzusetzen.

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                                  • 8

                                    Nausicaä

                                    Nach einem verheerenden Krieg, den sieben Tagen des Feuers, hat sich die Erde in ein verwüstetes ÖdIand verwandeIt. Doch eine Bastion konnte bisIang der Apokalypse trotzen: das TaI der Winde. Dort Iebt Nausicaä, eine junge mutige Prinzessin mit ihrem VoIk. Sie steht in harmonischem Dialog mit FIora und Fauna. AIs das TaI der Winde von einer fremden Macht angegriffen wird, die das fruchtbare Land unterwerfen wilI, ist Nausicaä die letzte Hoffung. Verzweifelt tritt sie mit aIlen ihr zur Verfügung stehenden MitteIn für den Frieden ein - und wird so zur Botschafterin einer uraIten Prophezeiung.

                                    Ja man sagt mit Ghibli-Films kann man nichts falsch machen stimmt auch dieser hat mich wieder überzeugen können. Der Film baut mehr auf Action aber trotzdem wurden die mit ein wenig Tiefgang gezeichnet.
                                    Der Sound und Ton des Films wurde hauptsächlich mit dem Synthesizer gemacht.

                                    Empfehlenswert.

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                                    • BossMarco 25.03.2018, 17:10 Geändert 25.03.2018, 17:11

                                      Da gab es viele
                                      Alf
                                      Knight Rider
                                      A-Team
                                      Ein Engel auf Erde
                                      Unsere kleine Farm
                                      Eine glückliche Familie
                                      Hör mal wer da hämmert.
                                      Fackel im Sturm
                                      Baywatch

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                                      • 4

                                        Battle of the Sexes ist der dritte Tennis-Film der ich in diesem Monat geschaut habe und da könnte man meinen das ich dem Tennissport angetan bin und mir kein einziges Grandslam entgehen lasse aber ehrlich gesagt ganz im Gegenteil.Als auf Geschichte von Billy Jean King auf Wikipedia stolperte, liest sich ihre Geschichte sehr gut an als ich erfahren habe das ihre Geschichte verfilmt wurde, wurde ich neugierig aber habe natürlich keine Erwartungen an diesen Film gehabt. In diesem Film geht es um Gerechtigkeit und warum überhaupt die warum überhaupt es zur Gründung der W.T.P. (Women’s Tennis Association) kam. Aus einer interessanter Geschichte wurde nur ein mässiger Film inszeniert der es nicht versteht in welche Richtung er die Geschichte erzählen wollte. In einer Hollywood Produktion erwartete ich generell kein Tiefgang also da wurde ich nicht mal enttäuscht. In Hollywood sind auch die Fehlbesetzungen an der Tagesordnung, was zur Hölle hat Emma Stone in diesem Film verloren? Sie wirkte sichtlich überfordert mit ihrer Rolle und passt gar nicht in die Rolle der Billie Jean King. Steve Carrell macht hingegen Laune obwohl er auch eine Fehlbesetzung ist der Kerl hat ebenfalls zuvor nie ein Tennisschläger in der Hand gehabt. Was mich an diesem Film am meisten störte war aber das es fast keine normal denkende Charakteren in diesem Film gab. Entweder war man Feministin oder Chauvinist obwohl das in Wirklichkeit so gar nicht der Fall gewesen ist. King wollte nur Gerechtigkeit und ihre Gegenspieler waren keinesfalls Chauvinisten. Hier wurde sehr vieles übertrieben und aus vielen Charakteren einfach dumme Stereotypen gezeichnet was dem Film schlussendlich mehr schadet weil für eine Komödie wirkt der Film zu ernst. Das Tennis verhalten lässt zu wünschen übrig aber immerhin geriet es sehr schnell im Hintergrund. In diesem Film wirkt auch alles aufgesetzt und die Gefühle der Charakteren kommen nicht rüber.
                                        Schlussendlich wurde aus einer interessante Geschichte die Potential für eine gute Verfilmung gehabt hätte ein Film ohne Tiefgang nicht richtig gut gelungene Charakteren die ausserdem schlecht gezeichnet wurden, zu viele Stereotypen und Genre-Klischees einer der schlechtesten Sportfilme aller Zeiten.

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                                        • 8 .5

                                          Ein sehr guter und spannender Film, ausserdem ist das Thema des Films sehr wichtig und interessant.
                                          Der Film verzichtet auf Genre-Klischees was dem Film zugute kommt.

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                                          • 3
                                            BossMarco 22.03.2018, 18:34 Geändert 22.03.2018, 18:36

                                            Ein Eimer voll Kitsch und Hugh Grant das reichte dazumal um Erfolg mit einen Film zu haben.

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                                            • 7
                                              BossMarco 22.03.2018, 18:27 Geändert 04.07.2023, 23:53

                                              Mystery Train

                                              Ich muss von Anfang an zugeben das ich kein Fan von Elvis Presley bin und mir die Stadt Memphis ebenfalls nicht so interessiert. Für mich war das zu viel Werbung für Elvis aber ich versuchte es zu verstehen wie es Jim Jarmusch mit Elvis gemeint hat. Vor allem die Geschichte mit dem Geist von Elvis tat ich mich schwer. Aber ich tat mich auch schwer mit der Schauspielerin Nicoletta Braschi, sie ist keine wirklich gute Schauspielerin aber Jarmusch hollte noch das beste von ihr raus. Das Japanische Pärchen gefiel mir sehr gut vor allen die aufgestellte aber trotzdem ruhige Art von Youki Kudoh. Ich habe mich fast schon selbst verliebt in diese junge Japanerin und niedlich wie sie vergeblich versucht ihr Freund Nasatoshi Nagase glücklich zu machen obwohl er immer auf egoistische Art auf Abstand ist und kaum Emotionen zeigt. Die beiden Bellboys Cinqué Lee Rufus Thomas fand ich sehr witzig. Die Charakteren Zeichnungen fand ich in diesem Film sehr gut. Das kriminelle Drio Joe Strummer,Steve Buscemi und Rick Aviles fand ich auch ganz gut obwohl ich diese drei Charakteren wirklich hasste solche Taugenichts gibt es auf dieser Welt wie Sand am Meer aber das ist auch so eine Bestätigung das Jim Jarmusch seine Charakteren realistisch gezeichnet hat.
                                              Ich möchte eigentlich über den Film nichts schreiben weil man ansonsten sehr viel verratet das möchte ich eigentlich nicht, jeder sollte sein eigenes Bild über diesen Film machen.
                                              Meine Lieblingsfilme die ich bisher von Jim Jarmusch gesehen habe sind...
                                              Night On Earth
                                              The Limits of Control
                                              Dead Man
                                              Patterson
                                              Down by Law
                                              Ghost Dog
                                              Mystery Train
                                              Broken Flowers

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                                              • 1. Was ist John Steed?
                                                Ein Schauspieler

                                                2. Was ist Mumin?
                                                Kenne ich nicht.

                                                3. Was ist Schlaf?
                                                Etwas von schönsten was es gibt.

                                                4. Was ist Ahab?
                                                Der Captain aus "Moby Dick."

                                                5. Was ist Sehnsucht?
                                                Leidenschaft.

                                                6. Was ist Wasser?
                                                Etwas flüssiges oder?

                                                7. Was ist Hagen v. Tronse?
                                                Was Hogan v. Transe?

                                                8. Was ist Freude?
                                                Ein Gefühl das ich in Menge brauche um glücklich zu sein.

                                                9. Was ist Conan?
                                                Eine fiktive Filmfigur.

                                                10. Was ist Deutschland?
                                                Meine lieben Nachbarn.

                                                11. Was ist Mutter?
                                                Die erste Person im Leben mit der man in Berührung kommt.

                                                12. Was ist Alex de Large?
                                                Was zur Hölle?

                                                13. Was ist Kind?
                                                Kind zu sein war das schönste.

                                                14. Was ist Angst?
                                                Die Angst hat Chuck Norris.

                                                15. Was ist „Keine Angst“?
                                                Die Angst hat kein Chuck Norris.

                                                16. Was ist John Sinclair?
                                                Sagst nur nichts.

                                                17. Was ist John Wayne?
                                                Ist ein Schauspieler der unzählige Filme gedreht hat und 1979 verstorben ist.

                                                18. Was ist der Mensch?
                                                Etwas wichtiges aber nicht so wichtig wie wir meinen.

                                                19. Was ist heilig?
                                                Fragt doch mal ein Theologe oder Religion-Junkie.

                                                20. Was ist Gott?
                                                Ein Wort mit vier Buchstaben mehr aber auch nicht.

                                                21. Was ist Geburt?
                                                Der Anfang vom Ende.

                                                22. Was ist „freie Wahl“?
                                                Was ich persönlich sehr schätze.

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                                                • 12
                                                  • True Lies steht schon alleine gut da und braucht keine Fortsetzung.

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