Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Naja, die meiste Popmusik ist einfach totaler Schrott.
Schön wenn sie viele Leute genießen, sie bleibt FÜR MICH aber Müll.
Widerwärtig. Bahhhhhhhhh... zum Kotzen, oft.
Filmkompositionen können teilweise super sein, klar.
Dennoch bevorzuge ich Beethoven, Brahms, Bruckner, Bach, Berlioz, Berwald, Bizet, usw. - nur um mal um ein paar bekannte Komponisten mit "B" zu nennen.
Goldsmith, Williams, Poledouris, Silvestri, Shore, Horner, Vangelis und sogar teils Zimmer und Jablonsky machten aber natürlich keine schlechte Musik, wenn man von der heutigen Zeit ausgeht. Im Gegenteil. Einige Stücke von ihnen liebe ich sehr.
Steiner, Rózsa und Kaper sind für mich dann noch eine andere Liga. Klassiker der Filmmusik.
Persönlich (Geschmackssache natürlich) finde ich, dass der Soundtrack des 1962er 'Mutiny on the Bounty' der vielleicht beste aller Zeiten ist, wenn es um Filme geht.
Dennoch ist auch die Vertonung von anderen Filmen, auch neueren Filmen, sehr gelungen, selbst wenn keine bekannten Komponisten daran teilnahmen.
'The Yes Man' und das Remake von 'Maniac' haben tolle elektronische Musikuntermalungen.
Nun ja, es ist wohl alles Geschmackssache, dennoch bleibt für mich die meiste aktuelle Popmusik widerwärtiger Oberschrott und zeugt für mich nur von musikalischer Dummheit derer, die sie genießen können.
Als Vollzeit-Loser und Paria kann ich den Film gut nachvollziehen.
Sehr sympathisch in jeder Hinsicht für mich.
Beweggrund, den Film zu schauen, war nicht der optische amerikanische Klon von Bela B (Gallo), sondern die süße Ricci (auch wenn ich sie mit schwarzem Original-Haar lieber ansehen mag).
Aber ich wurde überrascht von dem Film, weil Schnittmenge.
Eigentlich wollte ich einen ganz anderen Text für die Rezension schreiben, aber der wäre zu persönlich und viel zu lang geworden für meinen Geschmack.
Norwegen.
Schwede.
Leistungsstarker Schneepflug.
Stockholm-Syndrom.
Was will man mehr?
ICH gehöre mindestens in die Top-3 der besten Hollywood-Regisseure, aber keiner kennt mich. Pech für mich... nein, MEIN GLÜCK!!! ;)
Spaß beiseite... Palmer gehört für mich auf Platz 1 oder Platz 251 - keine Ahnung. Nach welchen Kriterien soll man das entscheiden, wenn Filmemacherei doch nicht einmal ansatzweise eine Naturwissenschaft ist?
Man könnte nur mit Kinobesuchen und pekuniärem Gewinn verlässliche Nummern schaffen, auf die man sich beruft.
Aussagekraft davon dann allgemein: groß, jedoch individuell betrachtet eben nur: null und nichtig
Persönlich mag ich Palmers cineastisches Schaffen, sowohl das Bisschen, was erfolgreich war, als auch das, was vielen unbekannt ist.
Johnny ist eben ein Depp.
Aber/Und das/er kommt gut an bei vielen.
Wieso findet man diesen Schwachmaten überhaupt interessant?
Edward war seine letzte Rolle, die ich ihm wohlwollend abnahm.
Nun ja - irrelevant.
Schwachsinn, Schwachsinn, mein Vergnügen... solange es $$$ bringt für alle Involvierten ist doch alles subba!!!11elf
Weitermachen.
Für mich einer der Klassiker der neueren Vampirfilme.
So cute!!!11eleven
Ja, für so etwas wurde das Kino gemacht. (Nicht wirklich, aber für so etwas sollte das Kino am Leben bleiben.)
Boll guckte Falling Down, Koyaanisqatsi, Primal Fear und dachte dabei an seinen Postal und noch irgendwas anderes, was ich gerade vergessen habe.
Denn ich sah den Film mit gefühlten zwei Promille (ex cervesiis) und fand ihn ganz okay. Die Wackelkamera verstärkte den Rausch zusätzlich.
"Shit, shit, shit on it!" - Die Serie fühlt sich wirklich so an, als würde man am Freitagabend mit einer verrückten britisch-jüdischen Familie dinieren und als ob das nicht schon komisch und stressig genug wäre, droht jeden Moment auch noch das Klingeln des gruselig verstörten Nachbars, der eine offensichtliche Schwäche für die Dame des Hauses hat. Die ganzen Charaktere der Serie erscheinen mir zu real, als dass sie irgendjemand frei erfunden haben könnte - das macht für mich den Reiz dieser Sendung aus.
Ommnommnomm!!! Der Film macht sicherlich Hunger, denn ich liebe den wildartigen rindermäßigen und dabei süßlichen Geschmack von Pferdefleisch.
The Young Pope war eine wahrlich tolle Fantasy-Serie!
Bin gespannt, was nun folgt.
Es ist sicherlich sexistisch, aber ich liebe intelligente Frauen und intelligente Filme und hier trifft beides zu und mündet in diesem grandios inszenierten Streifen neuester Zeit, der ein uraltes Thema US-amerikanischer Werte behandelt, wie schon einige Filme der letzten 80 Jahre zuvor.
Alle etwaigen Kritikpunkte habe ich beim Weiterschauen flugs vergessen. Für mich ein gutes Zeichen. Tolle Unterhaltung.
Nettes Sonntagabendfilmchen.
Moment, gestern war Montagabend...
4 Punkte, weil ich alte Bäume liebe und Transformers.
1 Punkt für den Rest, der leider zu vorhersagbar und erzwungen wirkt an so manchen Stellen. (Meine Erwartungen waren auch viel zu hoch.)
Als reinen Kinderfilm würde ich ihn trotz und wegen des Inhalts sicherlich höher bewerten. Da er aber hierzulande scheinbar FSK 12 statt FSK 0 oder 6 bekam, will man Kinder wohl eher davor schützen.
Typischer 90er-Katastrophenfilm wie Independence Day, Dante's Peak, etc. .
Mittlerweile mag ich die Art von Filmen und würde sie sogar schon als Klassiker bezeichnen.
Ganz in Ordnung, die Serie, aber kein Meilenstein. Mir liegt da eine andere britische Serie aus den 70ern auf der Zunge (nein, kein Monty Python's FC), die ich besser fand. Aber ich komm' ums Verrecken gerade nicht auf den Namen. Die Serie wurde nie gesendet in Deutschland, weder im O-Ton noch synchronisiert. Boah nee, ich komm' nicht drauf... scheiß Hirn, vermutlich zu oft mit Ethanol eingerieben...
Sehr sympathische Serie für Kindsköppe, aber keine Kinderserie.
Frage:
Wo kommt Snoke her[...]?
Antwort:
Er kommt wie Harry Potter, Gandalf, Allah, Gott, Vishnu, Darth Vader und der ganze andere Quatsch aus dem Hirn eines Affen im Anzug.
PS:
Ich hatte diesen Snoke-Kerl schon wieder komplett vergessen. So viel zum neuen Star Wars und meiner Einstellung dazu.
Wer "Coupling" mag, der ist hier ganz gut aufgehoben. Die Wortklaubereien sind teils Extraklasse und der NYC-Flair in London ist mal was Neues und natürlich definitiv ein Seitenhieb auf die bekannten amerikanischen Sitcoms.
Wer "The Mighty Boosh" und "The IT Crowd" mag, wird mit dieser Serie auch einiges anfangen können, vermute ich. Matt Berry nervt enorm mit seiner Art (zumindest mich) und das ist auch gut so.
Etwas zu zahnlos für meinen Geschmack und der Humor orientiert sich scheinbar eher an deutschem "TV-Humor" und nicht an typisch britischem schwarzen Humor. Nicht so mein Ding, habe aber vermutlich einfach schon viel zu viele britische Sitcoms und andere Serien gesehen.
(Bezieht sich auf die Serie im O-Ton, kenne die deutsche Synchro nicht.)
Mein Lieblings-Anti-Kriegsfilm seit den 80ern. Oder ist er gar nicht "anti"?
Das muss wohl jeder für sich selbst beantworten und die Frage bleibt eh offen, denn bislang ist selbst die Wirkung der größten Hardcore-Anti-Kriegsfilme einfach nur verpufft. (Vielleicht weil viele sie nicht kennen?) Beweis: siehe Weltgeschehen
Nun ja, ambivalenter Affe in Anzug hat eben scheinbar einen Faible für Kriegsspiele und überzeugt mit seiner Begeisterung gerade die Ahnungslosen oder Armen oder Junkies... oder einen Mix daraus.
Sehr unterhaltsam ist der Film allemal, finde ich.
Das, was die Weißbrote in dem Film machen, ist sicherlich Donald J. Trumps feuchter Traum Nr.1...
Sehr unterhaltsamer Film. Der Schlussteil aber schießt sich selber ins Knie, finde ich.
Die Serie plätschert vor sich hin und man sieht viele reiche Schwachköpfe.
Einige Momente sind unterhaltsam, alles in allem bietet die Serie aber nicht mehr als US-Serien-Durchschnitt, der natürlich weit über Deutschland-Serien-Durchschnitt liegt.
Leider ist Dwayne Johnsons Synchronstimme viel besser als seine echte Stimme - das macht Vin Diesel mit seiner originalen Stimme doch eindeutig besser! (Klar, kann keiner was dafür.)
Wer auf massenhaft Partys und teure Autos und Sonne, Sommer, Speedboats usw. steht und zudem ein paar humorige Momente eingebettet in überkandideltes Geschnarche zu schätzen weiß, der ist hier 110% richtig aufgehoben.