Canis Majoris - Kommentare

Oh Leute, die doch recht banale Episode 8 ist hier komplett überbewertet. Warum?

Wahrscheinlich ist es die anfängliche Euphorie, dass Lynch nun mehr von Eraserhead in die Serie einbaut. ;)

Habe mich dazu entschlossen, die Serie erst ganz am Ende zu bewerten.

Der Film hatte für mich was vom 80er-Jahre "Possession", den ich äußerst gut fand.

Niemandem sollte aus der christlich indoktrinierten staatlichen Bevormundung heraus, die natürlich mit religiös motivierten Scheinargumenten verteidigt wird, die Möglichkeiten von Sterbehilfe, wie im Film dargestellt, verwährt bleiben, wenn er sie aus persönlichen Gründen nutzen möchte, selbst wenn das Risiko besteht, dass diese irreversible Entscheidung falsch gewesen sein mag.

Am Ende leiden natürlich die Hinterbliebenen, aber man sollte ganz egoistisch sein eigenes Wohl über das der anderen stellen dürfen, wenn man unter permanenten Qualen leidet und keine Besserung in Sicht ist.

Aber unser Staat ist noch nicht sehr weit in vielen Dingen, leider. Das zeigen sehr viele gesellschaftliche Phänomene, wie z.B.: die irrsinnige Verschwendung von Lebensmitteln, die Abwesenheit von Grundsicherung, das Nichtvorhandensein der sog. Homo-Ehe, das pekuniäre Dauertätscheln vieler großer Konzerne/Banken, die Verschwendung von Mitteln für Projekte, die nur wenigen Menschen oder keinem wirklich einen Nutzen bringen, während faktisch nutzbringende Projekte eingestampft oder nicht realisiert werden, die Wischiwaschi-Säkularisierung, usw..

Deutschland ist eben (wie die meisten Staaten) sehr imperfekt, obwohl sich viele Missstände, wie eben auch die hier angesprochene Sterbehilfe, leicht beheben ließen.

Aber nun kurz zum Film:

Der Film alles in allem leider sterbenslangweilig (pun intended), obwohl die Hauptdarstellerin ganz in Ordnung spielt. Natürlich erwarte ich keine Action à la Jason Statham, das wäre ja auch nur unpassend, aber die Machart hier ist mir einfach zu banal und geradlinig. Man könnte dies auch als Stärke des Films auslegen, aber ich werte es eher als Schwäche.

Für meinen Teil fehlen mir auch noch so einige Informationen über die Personen im Film und ebenso über die Krankheit und ihren Verlauf an sich.

Da der Film aber anregt, sich mit dem Thema zu befassen, bewerte ich ihn letztlich als einigermaßen befriedigend. 5,5/10

Ein Film über mich?

Nein, ich bin ein wenig jünger und hatte schon Sex vor Äonen, seit dem aber nie mehr, weil ich darauf warte, dass mich hübsche Frauen ansprechen und verführen - das passiert aber nie, weil ich vorher sowieso verschämt weg renne...

Meine anerzogene und von mir weiter elaborierte Strategie in Sachen Frauen ist eben eine provisorische Endlösung.

Es ist schön, dass ich hier in aller Öffentlichkeit alles über mich ausplaudere, oder? ;)

Den Film fand ich übrigens ganz okay.

Spider-Man ist der letzte Dreck. Ich hasse diesen "Superhelden"... schon immer. Bah!

Vielleicht, weil ich Spinnen mag und die Filme Spinnen nur lächerlich machen?

Keine Ahnung.

Wahrscheinlich sind die ganzen Filme eben einfach nur SCHLECHT.

"Welchen Film würdest du niemals mit deinen Eltern schauen?"

Jeden Film, den ich mag.

Meine Eltern stehen auf "Sturm der Liebe".

Was soll ich mit meinen Eltern filmmäßig bei der Grundlage anfangen?

Ich finde ja nicht einmal eine Freundin, die die Filme mag, die ich mag...

...das Leben ist eben super.

Ich weiß, dass ich der Fehler im System bin.

Ich sollte mich anpassen und das mögen, was gesellschaftlich eine hohe Schnittmenge hat bei der Zielgruppe von Frauen, die ich begehren würde.

Mache ich nicht, ich bleibe stur. Meine Sache.

Jetzt schaue ich "Excalibur" weiter... alleine mit leckeren demeter-Bratwürsten an Bioland-Senf. :D

Noch einmal ich, der Film hat es aber eben verdient, ich breche eine Lanze(lot) für ihn:

Einige Filme, die gemacht wurden um die Zeit herum, als ich geboren wurde, sprechen mich merkwürdiger Weise sehr an. "The Empire Strikes Back", "Blade Runner" und auch "Excalibur".

Nun ja, es ist wohl definitiv Zufall.

Zum Film:

Die Sage, die Satire, die Schauspielkunst der Briten/Iren und dann noch deutsche Musik von Orff und Wagner - der Film ist ein Meisterwerk, das mich immer wieder begeistert. Nicht leicht zu erfassen auf der einen Seite und doch federleicht auf der anderen. Einfach fantastisch und zurecht, wie ich empfinde, einer meiner Lieblingsfilme unter über 3000 gesehenen Streifen.

Ich bin quasi ein "Experte", was britische Sitcoms angeht und diese hier ist wirklich schwach und inhaltsleer und bedient sich der gängigen Klischees. Schade.

Es gibt zwar einige gute Momente, aber verglichen mit anderen Sitcoms aus GB ist diese Serie hier im Grunde nur enervierend...

Gemächliche britische Sitcom im zeitlichen Rahmen der 60er Jahre mit großem Spannungsbogen und klassischer britischer Musik à la Gilbert & Sullivan.

Alles in allem schön gemacht.

Moment, das ist NICHT Mark Strong? ;)

Das sage ich nur extrem selten, aber dieser Film gewann zurecht den Oscar gegen seine Konkurrenten.

Calvin for President!

Wäre nach der Ära Trump jedenfalls eine angemessene Option... ;)

Da Vinci 3 -> Illuminati 1,5 -> Inferno 0 Punkte

Bevor der nächste Teil raus kommt, benötige ich exklusiv dafür eine Skala, die bis -10 geht. Vielen Dank im Voraus!

How to Deal mit diesem Film?
Einerseits finde ich ihn ansprechend, andererseits aber auch wiederum abstoßend. Das heißt dann wohl erstmal 5 Punkte der Unentschlossenheit.

Nun ja... hat mich irgendwie an diesen einen Weihnachts-Horrorfilm erinnert... Krampus oder so...

Der deutsche "100 Women"-Titel hat nichts mit dem Film "100 Girls" zu tun.
Und doch sind beide sich sehr sehr ähnlich, wobei ich 100 Girls besser finde als Girl Fever (100 Women).

Der deutsche "100 Women"-Titel hat nichts mit dem Film "100 Girls" zu tun.
Und doch sind beide sich sehr sehr ähnlich, wobei ich 100 Girls besser finde als Girl Fever (100 Women).

Irgendwie total langweilig und vorhersagbar, dennoch auch ziemlich knackig und unterhaltsam.

Besser als erwartet. Kommt auch manchmal vor. Aber im Grunde nichts Besonderes und ziemlich anstrengend, teilweise.

Was für ein Murks...

Meine Erwartungen an den Film waren leider zu hoch.

Wo die Indonesier sich vertikal durchkämpfen (The Raid), kämpfen die Koreaner in horizontaler Richtung und haben sogar noch schmucke Zombies dabei.

Kann man sich antun. Schöner Wald.

Shatner ist mir auch 'ne sympathische Nudel... und außer Pine waren die anderen Captains mir ebenfalls sympathisch hier in dieser Doku. Mir war nicht bewusst, dass Pine Schauspieler-Sohn ist. Das erklärt so einiges...

Der Film bestätigt eben:

Frauen sind BÖSE!!!!11elf ;)