Canis Majoris - Kommentare

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    Canis Majoris 06.01.2015, 22:31 Geändert 15.01.2015, 02:00

    "Feck off!", "Girls!" und "Drink!" - die einzigen drei Begriffe, die man sich als greiser katholischer Priester in Irland scheinbar merken muss.

    Endlich ergibt Religion inkl. Katholizismus einen Sinn!, zumindest im hohen Alter und als Alternative zum Herumvegetieren in deutschen Altersheimen.

    Beim 'Holy Stone of Clonrichert' (Klasse II Reliquie!!!), ja, das ist doch mal 'ne dufte Idee. Ich werd' mit 75 jedenfalls Priester in Irland. Daran glaube ich fest. ;)

    Dass Dermot Morgan (Father Ted) 24 Stunden nach Drehschluss der letzten Episode an einem Herzanfall sofort verstarb, das ist wohl ein schlechter Witz, würde aber genau zum Humor des Christengottes, der bekanntlich ein mega-sadistisches Arschgesicht ist, passen. (Da es natürlich ihn/sie/es/Gott/Christengott und auch keinen anderen Gott gibt [Ausnahme: Fliegendes Spaghettimonster], darf sich auch niemand durch diese Feststellung beleidigt fühlen. Und wer sich beleidigt fühlt ist eben ein Religiot und sollte mal anfangen über sein/das Leben nachzudenken - aber bitte dann ohne den ganzen Ballast des religiösen Oberschwachsinns.)

    Zuerst gab ich der Serie 9/10 Punkten, weil ich im Grunde den britischen Humor gewohnt bin, schätze ich. Nach Rücksprache mit meinem inneren alten Alter-Ego wäre es allerdings ein Fauxpas, dieser Serie keine 10/10 Punkte zuzusprechen, zumal der Hauptdarsteller eigentlich gar kein ausgebildeter Schauspieler ist, seine Rolle dennoch mit Bravour meistert, den Verantwortlichen oft auf den Keks ging und die Serie wirklich durchdacht so gestaltet wurde, wie sie ist UND es sich eben vorrangig um ein irisches Produkt handelt.

    Nächste von mir geschaute/mehrmals geschaute Serie wird dann "The Young Ones" von 1982 sein. Wurde soeben vorm Insbettgehen von mir bestellt. :)

    "Good night, Ted!" - "Good night, Dougal!"

    PS: "My Lovely Horse" hat es mir ebenso angetan. Ich vermute, ich bin in Wahrheit ein verkappter Ire - verkappter non-religiöser Ire... ;) --- die Landschaft dort ist jedenfalls schon einmal wie für mich geschaffen...

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    • Canis Majoris 05.01.2015, 12:29 Geändert 05.01.2015, 12:31

      Schauspieler sind für mich reine Fantasie-Figuren, wie die Rollen, die sie spielen.

      Dennoch verabscheue ich Natalie Portman sehr. (Keine Ahnung, warum ich mich da so hinein steigere.) Sie wäre definitiv KEIN Grund, sich diesen Streifen mal anzugucken.

      Zum Filmtitel fällt mir, der in den 90ern als Teenager heran wuchs, nur dieser 80er-Song hier ein:

      http://www.myvideo.de/watch/966590/Aerosmith_Janie_s_Got_A_Gun

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      • Canis Majoris 05.01.2015, 12:22 Geändert 05.01.2015, 12:23

        Dare Devil war wirklich schrottig. Hätte man daraus einen Independent-Film gemacht, der mehr Wert auf die Story legt, so wäre es durchaus möglich gewesen, sich damit anzufreunden, finde ich.

        Das aber, was man daraus letztlich machte, ist für diese Art von Filmen einfach zu wenig und für alle anderen Arten von Filme zu viel... (oder eben umgekehrt, wenn am den Satz anders liest) ... letztlich leider eben Schwachsinn...

        Unter dem Strich für meinen Geschmack eben ein wirklich schlechter Film, leider. Kostüme sind überdies dann auch vollkommen irrelevant.

        • Sah den Film bislang nicht, werde ihn aber in HFR 3D noch diese Woche sehen, auch wenn er wahrscheinlich enttäuschend sein wird, selbst wenn man keine großen Erwartungen an ihn stellt. Bin dennoch alles in allem gespannt, wie er auf mich wirken wird. Die Vorgänger waren so lala, m.M.n. - wobei mir das flüssigere HFR samt 3D schon zusagt unter der Prämisse, man möchte sich einen reinen Action-Fantasy-Film ansehen.

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            "Action Jackson", was soll das für ein Filmtitel sein?

            Totaler Müll!!!

            Warum fiel den Machern nicht so etwas Elaboriertes wie "Lethal Weapon" oder "Die Hard" ein? - Schließlich stammt auch hier ein Teil des Soundtracks von Michael Kamen... (aber das nur am Rande.)

            Außerdem bietet der Film natürlich keinerlei Action, keine knappen coolen Sprüche und es spielen fast nur lahmarschige Weißbrote mit.

            Nein, Spaß beiseite:

            Sharon Stone hat hier einen Teint Marke "Gegrilltes Hühnchen". Alleine deswegen sollte man sich den Film schon ansehen. Der Belustigungsfaktor ist dementsprechend angemessen.

            Ehrlicher Weise muss ich im Rahmen dieses Films als Ober-Weißbrot bekunden, dass es ziemlich langweilig ist, ein Ober-Weißbrot zu sein.

            "Action Jackson" bringt mir da etwas Würze in mein Dasein und braucht sich definitiv nicht vor den anderen/bekannteren Hollywood-Action-Klassikern der 80er zu verstecken.

            Und 'Vanity' ist so etwas wie die Halle Berry der 80er... ohne 'Oscar' und wahrscheinlich sogar ganz ohne Schönheits-OP.

            Und ja, zugegeben, als Ober-Weißbrot stehe ich schon eben wahrscheinlich etwas mehr auf "brown bread", als auf andere Weißbrote weiblicher Natur. Die Genetik weiß schon, was sie tut... möchte man annehmen. (Anders als die Gesellschaft, die hier gerne das nicht-nötig zu Differenzierende in absurder Weise differenziert.)

            Ja, der Film machte mir schon immer Spaß! Und darauf kommt es an. Hirn an oder aus ist dabei sogar egal (anders als so viele Blockbuster von heute, die nur mit "Hirn aus" genossen werden können, wenn überhaupt.)

            Okay, wie sangen es R.E.M. so treffend?: " I've said too much. I haven't said enough."...

            Auch wenn's im Grunde keinen Sinn macht, so muss ich dem Film 9 von 10 Punkten geben, denn für mich (ja, MICH!!!) macht es eben Sinn... :)

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              Was spricht FÜR den Film?

              Vom "Aussehenstechnischen" natürlich Halle Berry und das final-finalste End-Ende des Films. Ansonsten bietet der Film nur das bekannte Gegrinse von Willis Bruce und seichtes Geplätschere.

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                Ich wollte einen Spielfilm sehen und bekam eine Pseudo-Dokumentation wo ein Junge in die Büsche scheißt. Nein Danke! Die Erstsichtung ist bei mir komplett gescheitert. Vielleicht bin ich, obwohl nicht ganz dicht, doch zu wenig offen für solch eine Art von einschläferndem Stalking-Film, der scheinbar gerne sozialkritisch sein möchte...

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                  Canis Majoris 03.01.2015, 01:46 Geändert 24.01.2015, 09:58

                  Eigentlich wartete ich darauf, dass die Polizisten das Telefonbuch von Paris zur Hand nehmen, um damit die Straftäter à la Taxi zu behandeln. Dazu kam es zwar nicht, aber für mich ist dieser Streifen dennoch ein fast typisch französischer Film mit wirklich sehr tollem ambivalentem Ende. (Ein Ende, das z.B. wirklich komplett undenkbar wäre für heutige US-Blockbuster...)

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                    Sah alle Teile in bestem HD mit Surroundroundround-Sound. ;)

                    FSK 12 steht hier wohl dafür, dass sich Menschen über 12 Jahren Lebensalter diesen Schund nicht antun sollten.

                    Okay, streckenweise ist diese Film-Serie unfreiwillig komisch. So ist die im warmen Wind wehende Zufalls(?)-Persiflagge eines hier vorkommenden Obervampirs, der in der "Underworld"-Welt noch der Oberwerwolf war, schon eine Erwähnung wert, finde ich...

                    Das Beste an diesem Twilight-Universum ist nicht die miese Schauspielkunst oder das miserable Script (basierend auf vermutlich erstklassigen Schund-Liebesromanen), sondern die schönen Landschaftsaufnahmen aus Oregon, wie man sie schon von den Goonies kennt.

                    Zumindest für mich, denn waldig, regnerisch und nebelig ist eben genau mein Ding.

                    Dennoch kann ich für diesen Müll nicht mehr als 0,0 Punkte vergeben, selbst wenn ich mich zwischendurch köstlich amüsierte, z.B. beim Ansehen der extraordinären Mimikkunst von Kristen Bella Swan...

                    Nun ja... jedem das Seine und mit 3,0 Promille lässt sich die Filmreihe eventuell sogar genießen...

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                      "Don't You Forget About Me"

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                      • Können nicht einfach bitte die Leute, die diese Art von Sendung gut finden, doppelte Rundfunkgebühren zahlen, während ich davon verschont bleibe?

                        Ich verzichte wirklich auf ALLES, was die ÖR anbieten, FREIWILLIG!!!

                        Sollen doch die, die die ÖR Sender für gut befinden, sie weiter subventionieren.

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                        • Canis Majoris 14.12.2014, 15:30 Geändert 14.12.2014, 15:32

                          Oh Goootttt, neeein!!! Ein frühes Skript eines kommenden Action-Filmes wurde gestohlen... wird die Menschheit das überleben? Ich befürchte nicht... ;_;

                          Und so eine News auch noch um die Weihnachtszeit herum, wo sich alle so lieppp haben.

                          Nun muss ich erst einmal heftig schlucken und schluchzen. *schluck* *schluchz*

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                          • Sauron der Verräter natürlich! Ohne ihn wäre Mittelerde ein ziemlich langweiliger Ort - und das sage ich, obwohl ich idyllsüchtig bin.

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                            • 5 .5

                              La vie d'Adèle, das sind drei Stunden gepflegte Langeweile mit teils sehr guter schauspielerischer Leistung von Adèle, ekelhaften Gesichtsnahaufnahmen, überflüssigen Sexszenen (selbst wenn diese im Grunde der Kern des Films sind) und enttäuschender Weise keinem Mord oder Suizid aus Leidenschaft, denn das würde das Plätschern des Films ja auch nur stören.

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                              • Hodor Hodor Hodor Hodor Hodor Hodor, Hodor Hodor Hodor Hodor.

                                Hodor Hodor Hodor Hodor.

                                Kurz:

                                Ich finde Preisverleihungen/Auszeichnungen samt deren Brimborium vor allem LÄCHERLICH. Egal welcher Art. Am Ende sind sie nämlich für mich ein Indikator für GAR NICHTS und im Sinne von Film/Serie meine ich, dass ein oft und hoch ausgezeichneter Film für mich der letzte Dreck sein kann, während eine fast nicht beachtete Produktion dann manchmal ein Quell überwältigender Freude ist, ganz ohne Auszeichnungen oder auch nur Erwähnung in unseren "unabhängigen" Medien...

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                                  Canis Majoris 12.12.2014, 13:38 Geändert 12.12.2014, 13:39

                                  Nachdem ich diesen "Street Fighter - Chun-Li"-Quark gesehen hatte, wollte ich noch ein paar richtig schlechte Filme sehen.

                                  Dieser hier hat meine Erwartungen voll erfüllt. Einfach ALLES ist hier schlecht:

                                  Dialoge, Schauspieler (scheinen wohl Porno-Darsteller zu sein), Story, Regie, Kameraarbeit, etc.pp.

                                  Das Highlight des Films ist, dass der eine Kerl zu Hause seine Pancakes offensichtlich aus einer FERTIGMISCHUNG macht. Wenn man vom Kochen keine Ahnung hat, dann macht man das VIELLEICHT - oder eben wenn man Ami ist sowieso... keine Ahnung, alles was mir nur dazu und zum Film einfällt ist:

                                  Grandios! Der Film hat meine Erwartungen voll erfüllt und ist so schlecht, dass ich ich nicht einmal hassen kann...

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                                  • Ich sah Teil 1 und 2 in 3D HFR. Die Filme an sich fand ich nicht so pralle (v.a. verglichen mit HdR), aber das besondere Erlebnis im Kino war schon gut. Werde mir auch wohl Teil 3 in 3D HFR rein ziehen, denn jede andere Form macht für mich im Kino keinen Sinn.

                                    • Die ganzen Religioten gehören lobotomisiert, damit daraus mal zeitnahe Menschen entstehen...

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                                        Canis Majoris 11.12.2014, 23:12 Geändert 11.12.2014, 23:13

                                        Die Franzosen (mit den roten Hosen) können solche Filme eindeutig besser.

                                        "There Will Be Blood" war ein herausragender Anderson-Film für mich.

                                        Dieser pendelt zwischen enervierend und uninteressant.

                                        Das mag auch an Adam Sandler liegen. Keine Ahnung!, der Film hat mich jedenfalls nicht sonderlich angesprochen, alles in allem.

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                                          Canis Majoris 11.12.2014, 23:07 Geändert 11.12.2014, 23:09
                                          über JCVD

                                          Was für eine Selbstbeweihräucherung.

                                          Gerade in den Momenten, wo Raum für Selbstkritik gewesen wäre, versagt der Film doch letztlich.

                                          Aber vielleicht war das ja schon das Maximum an (Selbst)Kritik, zu der JCVD fähig ist.

                                          Lächerlich...

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                                            Wenn man hier die Crew der Serenity hätte antreten lassen, dann hätte mir der Streifen wohl besser gefallen.

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                                                Canis Majoris 11.12.2014, 23:02 Geändert 11.12.2014, 23:02

                                                Nun weiß ich, warum die DVD im Müllcontainer lag.

                                                Oh hätte ich den Müll doch nur an einem anderen Tag raus gebracht...

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                                                  Canis Majoris 11.12.2014, 23:00 Geändert 11.12.2014, 23:01

                                                  Super, aber kommt an andere Vietnam-Kriegsfilme nicht ganz ran, weil er sich etwas verrennt und letztlich doch beschönigt, wie ich finde.

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