Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
"You can't take the sky from me..."
Ja, Animal Mother, bzw. hier Jayne genannt, sollte zukünftig immer ein paar Granaten einpacken dürfen...
Wie sagt man so schön?:
Es sind immer die Besten, die zu früh sterben müssen.
R.I.P. "Serenity".
Gefällt mir besser, als die "City Cobra", aber Brigitte Nielsen spielt hier nicht mit.
Dafür gibt's dann doch einige Punkte Abzug...
Brigitte Nielsen, Brigitte Nielsen, Brigitte Nielsen, Brigitte Nielsen, Brigitte Nielsen, Brigitte Nielsen, Brigitte --- so, das macht 6,5 Punkte.
Eine solide Vorstellung.
Der Film ist mies... da hätte man mehr daraus machen können... aber das Mädchen mit der Mütze und den großen Augen sieht irgendwie ulkig aus... außerdem ist London ohne Menschen immer ganz nett anzusehen...
mieser Film + ulkiges Mädchen + London ohne Einwohner = 3 Punkte ;)
Wird leider zum Ende hin immer schlechter, finde ich.
Dennoch nach "Black Books" ist dieses hier meine liebste Brit-Com.
Für mich besser als "Fawlty Towers", "Spaced", "The Inbetweeners" und "Coupling" zusammen.
Irgendwie hat Dylan Moran hier meinen "Traumjob"... außerdem ist seine Filmfigur Bernard Black mir ziemlich ähnlich... erstaunlich...
Nur "How Not to Live Your Life" muss sich vor dieser Serie nicht verstecken... fast nicht...
Der einzige Robin Hood Film, den man braucht.
Dieser Film ist mindestens genau so ein Nonsens, wie es z.B. Transformers ist.
Transformers weiß aber mehr zu unterhalten, dank seiner CGI-Effekt-Orgien.
Statt dieses Films hier empfehle ich "Robin Hood" von 1938 anzuschauen...
Ein fast wahnsinniger Film, der eigentlich nur das Normalste am menschlichen Wesen zeigt.
Dass Academy Awards kaum eine Aussage darüber treffen können, wie talentiert jemand wirklich etwas auf die Leinwand bringt, beweist dieser Film, der wohl auch eine Art Politikum war und vielleicht deswegen komplett leer ausging.
Während Natalie Portman und Jennifer Lawrence in jüngster Zeit Oscars für ihre nicht mehr als mittelmäßige schauspielerische Darstellung bekamen, wurde das wirklich überragende Schauspiel von Malcolm McDowell hier überhaupt nicht gewürdigt, seinerzeit.
Der Film hat natürlich eine sehr gute Romanvorlage mit zeitlosem Inhalt.
Die Gewalt-Kunst, die hier festgehalten wurde und zu sehen ist, spricht mich sehr an, weil die präzise -man könnte fast determinierte- Inszenierung, die auch leicht steril wirkt, einen ganz eigenen Stil hat. Typisch Kubrick, typisch 70er und doch nicht so typisch, wie man es vielleicht gerne hätte...
Fakt ist auch, dass ob all der Gewalt im Film, weswegen er sogar in einigen Ländern verboten war, die tatsächliche und real existierende Gewalt in vielen Gesellschaften heute noch immer weitaus schlimmer ist.
Der Film kritisiert u.a. Machtspiele, Hierarchien/soziale Gefüge und zeigt den normalen tierischen Trieb des Menschen.
Alleine deswegen, weil sich in der Menschenwelt hier wohl nie etwas groß verändern wird, wird der Streifen wohl immer angesagt bleiben.
Auch die musikalische Untermalung finde ich sehr passend und gelungen. Neben klassischen Klängen gibt es hier einiges Elektronisches zu hören, was fast psychedelisch wirkt, ohne aber dabei so primitiv zu sein, wie viele Musikstücke von heute, die auch in diese Kerbe zu schlagen versuchen. Pink Floyds "Dark Side of the Moon" von 1973 würde sich auch noch anbieten, zu diesem Film, bzw. danach...
Der Film gehört für mich ganz klar zu den TOP-5 Filmen aller Zeiten.
Die Aufnahmen alleine sind schon ein Hochgenuss.
Dass die Beweggründe der Menschen hier in den Hintergrund gestellt werden, erhöht meine Meinung von diesem Film nochmals.
Für mich der beste Kriegs-Film.
Was bleibt da noch anderes zu sagen als
"M ... I ... C ..... K ... E ... Y........ M .. O .. U .. S .. E"
?
Ein leiser Anti-Kriegsfilm, der trotzdem den Wahnsinn beinahe ebenso gelungen einfängt, wie Coppolas Apocalypse Now.
Der Film ist die reinste Poesie.
Schöne Bilder. Manchmal zu schön.
Simple und einleuchtende Story.
War alles schon einmal besser und anders da in Form von z.B. Alien, Blade Runner und Star Wars.
Der Unterhaltungswert stimmt.
Zum gelegentlichen Sehen auf Blu-Ray taugt der Film durchaus, vor allem in der Langfassung. Ja, und hier unterhält er mich wirklich gut.
Darum korrigiere ich meine vorherige Bewertung um 1 Punkt nach oben.
Prima Unterhaltung von Woody Allen, in der die obere Mittelschicht mal wieder nicht so recht weiß, was sie mit sich anfangen soll. Beiläufig werden große Fragen aufgeworfen, die sehr sympathisch in den Stoff eingebaut sind. Der vielleicht beste Allen-Film bis dato.
Bibelstellen, Alltagsweisheiten, Naturaufnahmen, Erinnerungen, Träume, Gedanken, Musikstücke, soziale Interaktion, Symboliken... alles wird vermengt zu einem Potpourri des Mittelmaßes.
Gegen die vielleicht auf den ersten Blick zusammenhängende Zusammenhanglosigkeit, die von einem groß -aber keineswegs großartig- inszenierten Zusammenhang gerahmt wird, ist ja nichts einzuwenden, finde ich.
Keineswegs ist dieser Film mit der Kunst zu vergleichen, die Kubrick in seinem "2001" geboten hat. Es bleibt Ansichts-/Geschmackssache, aber Kubricks Werk liegt mir viel mehr.
Alles in allem ist dieses hier ein geradezu exemplarisch mittelmäßiger Film aus der Kategorie "Gehobener Anspruch".
Leute kommt mal wieder runter.
25 Dollar... das verdient Mr. Hanks locker in einer Minute.
Die Leutchen damit abzuwimmeln ist in jeder Beziehung einfach nur billig.
Sehr armselig, dass die meisten Schauspieler sich noch beschissener verhalten...
Meiner Ansicht nach sollten auch Film-Schauspieler einen ganz normalen Lohn bekommen, wie ihre armen Kollegen am Theater, deren Leistung oft viel beeindruckender ist.
Aber die Menschenwelt ist nun einmal so... sei's drum, es ist sowieso alles vollkommen egal...
Mr. Hanks hat prima PR für sich gemacht. Und das für nur 25 Dollar. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Ich frage mich bei beiden eigentlich immer nur, wer wer ist...
Soll dieser Text nun witzig sein?
Über Life of Brian zu schreiben halte ich für absolut verfehlt.
Ansehen ist der einzig wahre Umgang mit dem Stoff.
Die Bibel ist und bleibt natürlich auch ohne Filme wie Life of Brian ein absoluter Witz.
Ach übrigens:
Die, deren Meinung konform mit anderen Meinungen ist, labern aus Opportunismus, Angst, Dumm- und Faulheit oder was auch immer, einfach nur den Scheiß der anderen nach. War auch immer schon so und passt. Pures Entertainment, stets die selbe Meinung aus verschiedenen Mündern zu hören...
Liebe Leute, neue Beschäftigungsmaßnahme für euch:
Bitte mal Dr. Uwe Bolls Diss auf Plagiatismus prüfen.
Zum Text da oben:
Da 100% aller Menschen durchschnittlich mindestens 99,7% Scheiße labern und mindestens genau so viel Scheiße tun, in ihrem kümmerlichen Leben, ist das alles als absolut normal einzustufen, sollte Boll sich so geäußert haben (was immer anzuzweifeln ist, weil Medien auch ultra viel Mist schreiben).
Der Mensch ist und war eben immer ein unbrauchbares Lebewesen und es ist dringend angebracht, diesem Bild zu entsprechen.
In diesem Sinne...
"Du meinen Bludel getötet in Staa!!!" Ein Knaller. Toll synchronisiert.
Ihr habt noch das Multi-Genie Natalie Portman vergessen.
Sowas aber auch...
Sie kann nämlich das, was sie ist: EINFACH ALLES!
Trallala und fallala...
Harry Potter ist im Grunde nichts anderes, als gnadenloser Trash.