Chev-Chelios - Kommentare
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MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+22 Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
Joe Bell basiert auf der wahren Geschichte eines Kleinstadtvaters, der sich auf eine Wanderung quer durch die Vereinigten Staaten begibt, um gegen Mobbing vorzugehen, nachdem sein schwuler Teenager-Sohn Jadin in der High School schikaniert wurde…
„Joe Bell“ ist ein Drama mit Mark Wahlberg, Reid Miller und Connie Britton in den Hauptrollen aus dem Jahr 2020, das auf einer wahren Begebenheit beruht. Dieses Drama mit den auch heute Brand aktuellen Themen Homophobie und Mobbing an Schulen regt ganz schön zum Nachdenken an. Was diesbezüglich alles trotz Aufklärung und täglicher Medienpräsenz immer noch passiert ist schon erschreckend. Und dieser Film zeigt nur die Spitze des Eisbergs :( Es ist teils schon sehr bedrückend was man sieht und sowohl Mark Wahlberg als auch Raid Miller liefern hier ein erstklassiges Schauspiel ab. Sie tragen den Film souverän über die gesamte Länge. Zwischendurch gibt es auch immer wieder sehr schöne Landschaftsaufnahmen, wenn sie entlang der Straße durchs Land wandern, denn der Film ist nicht nur Drama sondern in gewisser Weise auch ein Road Movie mit einem tragischem Ende. Mich hat der Film erreicht und von mir gibt es 8/10 Punkten. :)
Colonel Mortimer erleidet einen Rückschlag bei der Kopfgeldjagd - ein anderer Revolverheld Monco bringt die Beute vor ihm zur Strecke. Als Mortimer ein weiteres Mal mit Monco zusammentrifft, beschließen die beiden, gemeinsame Sache zu machen und das Kopfgeld für den gerade aus dem Knast geflohenen Banditen El Indio zu teilen…
„Für ein paar Dollar mehr“ ist ein Italo Western mit Clint Eastwood und Lee Van Cleef in den Hauptrollen aus dem Jahr 1965. Der Film ist der zweite Teil aus der Dollar Trilogie von Sergio Leone. Ein Italo-Western vom feinstem, vom Meister Sergio Leone persönlich, mit dem Score vom Meister Ennio Morricone und mit einem Clint Eastwood der die Coolness in Persönlichkeit ist. Aber auch Lee van Cleef gibt eine wirklich gute Figur ab, natürlich ebenfalls extrem cool. Ich denke diese Beiden waren die Idealbesetzung für den Film. Vergessen darf man natürlich auch nicht, den sich immer zwischen Genie und Wahnsinn befindlichen Klaus Kinski. Auch er ist einfach köstlich. Die geniale Filmmusik von Ennio Morricone trägt ihr Übriges dazu bei. Alles in allem für Liebhaber des Italo-Westerns eine vorzüglich Unterhaltung. Alleine das Show Down im Steinkreis, am Ende des Films, ist sehenswert. Ich erhöhe meine damalige Bewertung auf 9/10 Punkten. :)
Ein namenloser Mönch reist 60 Jahre lang als Hüter einer Schriftrolle um die Welt. Das Dokument enthält das Geheimnis unbegrenzter Macht. Als er nach einem neuen Hüter für die Schriftrollen sucht, trifft er auf den etwas egozentrischen jungen Kar…
„Bulletproof Monk – Der kugelsichere Mönch“ ist ein Actionfilm aus dem Jahr 2003 mit Yun-Fat Chow, Seann William Scott und Jaime King in den Hauptrollen. Der Film ist ein anspruchsloser durchschnittlicher Kung Fu Film, der angenehme Nachmittagsunterhaltung bringt, mehr aber auch nicht. Highlight ist ein gut aufgelegter Chow Yun Fat, der vieles andere wieder raus reißt. Seann William Scott hingegen ist schon ein gewisser Nerv Faktor, dessen Rolle man sich besser hätte besetzen können. Von mir gibt es 5,5/10 Punkten. :)
Der leidenschaftliche Käfer Sammler Professor Verullo wird von unbekannten Gangstern nach Ägypten verschleppt. Seine Theorie, dass dort, wo eine besondere Käferart anzutreffen ist, auch regelmäßig reichhaltige Ölvorkommen zu finden sind, hat die Unterwelt aufhorchen lassen. Kommissar Rizzo findet heraus, dass "der Schwede", ein international gesuchter Schurke, hinter dem Verschwinden des sonderbaren Wissenschaftlers steckt..…
„Plattfuß am Nil“ ist der vierte und letzte Teil der erfolgreichen Kriminalfilmserie, in deren Mittelpunkt Kriminalkommissar Manuele Rizzo – Spitzname Plattfuß – und sein Assistent Caputo stehen, aus dem Jahr 1979. Im vierten Teil verschlägt es Rizzo erneut nach Afrika, Caputo ist wieder bei der Polizei gelandet und auch der kleine Bodo aus Teil drei ist wieder mit am Start. Es gibt schöne Bilder aus Kairo und Rizzo verteilt wieder reihenweise Maulschellen. Der kleine Bodo nervt allerdings noch mehr als im letzten Teil und auch die Synchro ist mir teils dann doch zu albern. Die Reihe hat leider von Film zu Film etwas nachgelassen. Mit etwas gutem Willen gibt es von mir trotzdem noch 6/10 Punkten. :)
Kommissar Rizzo ist wie eh und je im Einsatz gegen Gauner und Halunken. Im Hafen von Neapel trifft er sich mit einem Afrikaner, der ihm brisante Infos über einen Drogenschmugglerring geben will. Bevor ihm der Mann auch nur ein Wort sagen kann, wird er aus dem Hinterhalt erschossen. Mit seinen letzten Atemzügen bittet er Rizzo um Hilfe: Sein kleiner Sohn Bodo sitzt noch in Südafrika und ist nun ebenfalls in höchster Gefahr. Rizzo eilt nach Südafrika, um den Kleinen zu retten ..…
„Plattfuß in Afrika“ ist der dritte von vier Teilen der erfolgreichen Kriminalfilmserie, in deren Mittelpunkt Kriminalkommissar Manuele Rizzo – Spitzname Plattfuß – und sein Assistent Caputo stehen, aus dem Jahr 1978. Im dritten Teil der Plattfußreihe verschlägt es Rizzo nach Südafrika. In Südafrika angekommen hat er dann den ständig futternde kleinen Bodo an seiner Seite. Caputo ist inzwischen nicht mehr bei der Polizei, er lebt jetzt in Südafrika und unterstützt Rizzo dort natürlich nach besten Kräften. Auch in diesem Teil verpasst Bud Spencer natürlich wieder reichlich Ohrlaschen, so das kein Auge trocken bleibt. Leider war die Synchro in diesem Teil deutlich schlechter als bei den Vorgängern und es wurde mir zu viel veralbert. Dafür gab es tolle Bilder aus Südafrika. Auch dieser Film war kurzweilig und hat mir wieder Spaß gemacht, war aber etwas schwächer als die ersten beiden Teile. Von mir gibt es 6/10 Punkten. :)
Rizzo hat der einheimische Drogenmafia eine große Ladung Drogen weggeschnappt, doch dass der Kampf jetzt erst richtig losgeht, merkt er erst, als im Hafen eine riesige Ladung Rauschgift ankommt. Rizzo verfolgt die Spur bis nach Hongkong. Doch immer wieder entwischen ihm die Gangster in allerletzter Sekunde.…
„Plattfuß räumt auf“ ist der zweite von vier Teilen der erfolgreichen Kriminalfilmserie, in deren Mittelpunkt Kriminalkommissar Manuele Rizzo – Spitzname Plattfuß – und sein Assistent Caputo stehen, aus dem Jahr 1975. Dieses Mal hat es den guten Rizzo auf der Jagd nach den Rauschgifthändlern nach Asien verschlagen. Zunächst prügelt sich Rizzo zwar noch durch Neapel, aber es dauert nicht lange bis er sich auf den Weg nach Asien macht. Es gibt sehr schöne Bilder aus Bangkok und auch die Aufnahmen aus Honkong können sich sehen lassen. Während des gesamten Films gibt es natürlich immer wieder reichlich Ohrlaschen und Bud Spencer scheint sich sichtlich wohlzufühlen in seinem Element. Auch dieser Film hat mir wieder Spaß gemacht und von mir gibt es, genau wie für Teil eins, 7/10 Punkten. :)
Kommissar Rizzo (Bud Spencer) versucht einen Rauschgiftring in Neapel auffliegen zu lassen. Während er von seinem korrupten Chef keine Hilfe erwarten kann, bekommt der Kommissar zu seinem Entsetzen Hilfe von der Camorra.…
„Sie nannten ihn Plattfuß" ist der erste von vier Teilen der erfolgreichen Kriminalfilmserie, in deren Mittelpunkt Kriminalkommissar Manuele Rizzo – Spitzname Plattfuß – und sein Assistent Caputo stehen, aus dem Jahr 1973. Die Plattfuß Filme sind eigentlich mehr Komödie als Kriminalfilm, aber auch der Krimianteil kommt nicht zu kurz. Bud Spencer ist zu dieser Zeit noch relativ schlank für seine Verhältnisse, aber zuschlagen kann er schon genauso gut wie später. So lässt er es dann auch immer wieder richtig krachen, so dass kein Auge trocken bleibt und auch sein Sidekick Caputo ist wirklich sehenswert. Er ist in dieser Reihe genau der richtige Assistent für Rizzo. Es war schön Bud mal wieder zu sehen, so wie ich ihn in meinen Kindheitstagen kennen gelernt habe. Das alles hat mir Spaß gemacht und von mir gibt es 7/10 Punkten. :)
Was für ein Schwachsinn. Kevin Hart nervt permanent, das war zu viel für mich. Ich habe nach der Hälfte abgebrochen....
Dieser Film handelt vom Leben von Edith Piaf auch der Spatz von Paris genannt und zeigt sowohl ihren glamourösen Aufstieg als auch das sie am Ende ihres Lebens am Verlust ihrer großen Liebe, Alkohol- und Tablettenmissbrauch und einer schweren Krankheit zerbricht.…
„La Vie en rose“ ist ein Drama/Musikfilm aus dem Jahre 2007, mit Marion Cotillard, Sylvie Testud und Pascal Greggory in den Hauptrollen. Dieser Film ist eine stark gemachte Biografie von Edith Piaf, die einen in das Paris der 1920/30er Jahre entführt. Obwohl Dramen eigentlich nicht so mein Genre sind, muss ich sagen dass mich dieser Film gepackt hat. Die Musik von Edith Piaf ist für die damalige Zeit einfach genial und die guten Schauspieler erwecken alles zum Leben, so dass man das Gefühl hat man sei mitten drin. Das hat mir alles gut gefallen. Ich habe diesen Film genossen und von mir gibt es 8/10 Punkten. :)
Die Handlung dreht sich um einen streng geheimen Ort für pensionierte Mitarbeiter des US-Geheimdienstes, der von einer Gruppe Krimineller, angeführt von Balzary (Chad Michael Murray), angegriffen wird. Die Kriminellen haben vor, Rache an Robert (Bruce Willis) auszuüben, woraufhin dieser und sein Sohn (Jesse Metcalfe) die Lage retten.…
„Fortress – Stunde der Abrechnung“ ist ein Actionfilm aus dem Jahr 2022 mit Bruce Willis und Jesse Metcalfe in den Hauptrollen. Der Film ist ein ordentlicher B Actioner, in dem Bruce auf Grund seines Krankheitsbildes erwartungsgemäß nicht besonders viel Screen Time hat, die sich allerdings trotzdem über den gesamten Film gut verteilt. Der Film ist kein Meisterwerk, aber so schlecht wie er hier von einigen gemacht wird ist er bei weitem nicht. Es gibt ansprechende Actioneinlagen und Bruce wirkt nicht so lethargisch wie in einigen seiner letzten Filme. Die Protagonisten lassen es teils recht ordentlich krachen und auch Bruce zeigt dass er es noch kann. Mir hat der Film Spaß gemacht und ich habe mich gefreut dass Bruce etwas präsenter war als in seinen letzten Filmen. Von mir gibt es 6/10 Punkten. :)
Vier Jahre nach der Zerstörung der Isla Nublar leben - und jagen - Dinosaurier nun überall auf der Welt neben den Menschen und damit beginnt der Kampf zwischen Mensch und Dinosaurier.…
Gestern gab es mal wieder einen Kino Abend. „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ ist die Fortsetzung von Jurassic World: Das gefallene Königreich aus dem Jahr 2018. In den Hauptrollen sind Chris Pratt Bryce Dallas Howard und Isabella Sermon zu sehen. Und mit Jeff Goldblum, Sam Neill und Laura Dern hatte auch die Jurassic Park Ur- Besetzung einiges an Screen-Time. Trotz der recht dürftigen Story konnte mir der Film dennoch gut gefallen. Es gibt wieder tolle Bilder und gerade die riesen Echsen sehen sehr beeindruckend aus. Auch die jagenden Echsen in den Tunneln konnten gefallen und bei eben dieser Jagd gab es eine Situation in der sich meine Frau so erschrocken hat, dass sie fast in meinen Sitz rüber gesprungen ist. Das war lustig ;) Auch kommt in der zweiten Filmhälfte durchaus Spannung auf und so entwickelte sich ein unterhaltsamer Film. Alles in allem hat mir der Film gut gefallen und lediglich die Laufzeit von 2 ½ Stunden hätte durchaus ein wenig komprimiert werden können. Von mir gibt es 7/10 Punkten. :)
Nach über 30 Jahren kehrt Prinz Akeem (Eddie Murphy) aus dem Königreich Zamunda in Afrika zurück in die USA. Mittlerweile selbst König von Zamunda, reist er gemeinsam mit seinem Vertrauten Semmi (Arsenio Hall) noch einmal an den Ort zurück, wo damals alles begann: in den New Yorker Bezirk Queens…
„Der Prinz aus Zamunda 2“ ist die Fortsetzung des 1988 erschienen Kultfilms „Der Prinz aus Zamunda“ aus dem Jahr 2021. In den Hauptrollen sind wie schon im ersten Teil Eddie Murphy und Arsenio Hall Jones sowie außerdem noch Jermaine Fowler und Kiki Layne zu sehen. Hinzu kommen auch noch einige Cameos von bekannten Schauspielern wie Wesley Snipes, James Earl Jones und Morgan Freeman. Diese doch recht laue Komödie, kann leider in keinerlei Weise an den gelungenen ersten Teil anschließen. Eddie Murphys große Zeit ist schon lange vorbei und auch in Bestform hätte er den Film nicht retten können. Die guten Gags waren zum großen Teil aus Teil eins abgegriffen und die neuen zündeten nur selten. Eine wirkliche Story gab es in dem Film leider auch nur in Fragmenten. Das war alles nicht wirklich lustig und bis auf die tollen farbenprächtigen Kostüme gab es nur wenige Highlights. Von mir gibt es mit viel gutem Willen 4,5/10 Punkten. :)
Der an einen Rollstuhl gefesselte, steinreiche Charles Richmond tyrannisiert seine ganze Umgebung, auch seinen Neffen Anthony (Sean Connery) und die zu seiner Betreuung engagierte Krankenschwester Maria (Gina Lollobrigida). Als Anthony merkt, dass Richmond eine Schwäche für seine hübsche Pflegerin besitzt, versucht er, diese für seine Ziele einzuspannen. Er will an das Vermögen seines Onkels gelangen. Der Plan scheint zunächst aufzugehen, bis sich die Ereignisse anders entwickeln als ursprünglich vorgesehen…
„Die Strohpuppe“ ist ein Drama/Thriller aus dem Jahr 1964, mit Sean Connery und Gina Lollobrigida in den Hauptrollen. Mein Lieblings Schauspieler Sean Connery, gerade erst durch die ersten beiden James Bond Filme zum Weltstar aufgestiegen, zeigt sich hier mal von einer ganz anderen Seite. Er gibt in diesem Film als Neffe Anthony des tyrannischen und cholerischen Charles Richmond einen Bösewicht in einer überzeugenden Vorstellung. Er zeigt schon dort was für ein Potential in ihm steckt. Auch Gina Lollobrigida liefert eine sehenswerte Leistung ab, und so entwickelt sich ein äußerst unterhaltsamer Film. Neben Connery und Lollobrigida ist Ralph Richardson in der Rolle des tyrannischen Onkels Charles Richmond ebenfalls sehenswert. Nach einer eher langsamen und relativ unspektakulären ersten halben Stunde nimmt der Film deutlich an Fahrt auf und es macht Spaß Connery und Lollobrigida bei ihrem Ränkespiel zuzusehen. Es gibt in der zweiten Hälfte immer wieder überraschende und interessante Wendungen, die den Film bis zum Schluss fesselnd gestalten. Für einen spannenden und äußerst raffinierten Film gibt es von mir 9/10 Punkten. :)
Der Sohn von Millionen schweren Tom Mullen wird entführt. Den dilettantischen FBI Agenten gelingt es nicht seinen Sohn zu befreien und so greift er zu ungewöhnlichen Mitteln. Er setzt im Fernsehen ein Kopfgeld von 2 Millionen Dollar Tod oder lebendig auf die Ergreifung der Entführer aus…
„Kopfgeld – Einer wird bezahlen“ ist ein Action-/Kriminalfilm mit Mel Gibson in der Hauptrolle als Tom Mull, aus dem Jahr 1996. In weiteren Hauptrollen sind Rene Russo als Gibsons Frau Kate Mullen und Gary Sinise als Detective Jimmy Shaker zu sehen. Kopfgeld ist ein erstklassiger Thriller, mit einem insgesamt überzeugenden Cast, von dem vor allem Mel Gibson und Gary Sinise mit herausragenden Leistungen überzeugen. Bereits nach kurzer Zeit wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der bis zum Schluss sehr hoch gehalten wird und der Film nimmt immer mehr Fahrt auf. Und nachdem Mull das Kopfgeld verdoppelt hat geht es erst richtig zur Sache. Das war Unterhaltung vom feinsten und sie hat mir sehr viel Spaß bereitet. Für diesen spannenden und fesselnden Film gibt es von mir 8,5/10 Punkten. :)
Der pensionierte Polizist Jack Harris (Bruce Willis) hat sich in die abgelegene Wildnis zurückgezogen, als er auf die einsame Wanderin Shannon (Jaime King) trifft, die auf der Flucht vor der korrupten Polizei ist. Sie hat einen skrupellosen Mord beobachtet und nun soll sie dafür sterben…
„Out of Death“ ist ein weiterer schnell heruntergedrehter B Actionthriller mit einem teils apathisch agierenden Bruce Willis aus dem Jahr 2021. Die Hauptrolle in Out of Death spielt Jaime King. Sie verkörpert die Fotojournalistin Shannon, die auf der Flucht vor den Polizisten ist und sie macht ihre Sache recht ordentlich. So schlecht wie der Film von vielen geredet wird ist er nun wirklich nicht. Der Film ist ein durchschnittlicher B Actioner wie sie von so vielen von der Stange weg gedreht werden. Es ist kein guter Film, aber langweilig ist er auch nicht. Von mir gibt es 5/10 Punkten. :)
Laura wächst mit gehörlosen Eltern auf und fungiert als deren Hörrohr zur Welt. Obwohl sie den Kontakt zu Gesunden sucht, fühlt sich das Mädchen in der stillen Welt der Gehörlosen häufig geborgener. Ein Konflikt, der noch verstärkt wird, als Laura das Klarinettenspiel entdeckt und damit auf Unverständnis beim Vater stößt…
„Jenseits der Stille“ ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahre 1996. Der in der Gegenwart spielende Film thematisiert die Probleme von gehörlosen Menschen in unserer Gesellschaft. Des Weiteren geht es um die Abnabelung der jungen Laura von ihren gehörlosen Eltern, damit sie sich der Musik widmen kann. „Jenseits der Stille“ ist ein teils sehr melancholischer Film, der zum Nachdenken anregt. Wirklich mitnehmen konnte mich der Film allerdings nicht. Es gibt mir einfach zu viel Längen und die Handlung plätschert zum Teil nur so vor sich hin. Der Film an sich ist wirklich nicht schlecht und der Score ist recht gelungen, aber es ist einfach nicht mein Genre und so konnte ich nur wenig damit anfangen. Von mir gibt es 4,5/10 Punkten. :)
Andrea Sachs (Anne Hathaway) bewirbt sich nach dem Studium in New York als eine Assistentin von Miranda Priestly (Meryl Streep). Dabei handelt es sich um eine Chefredakteurin der führenden Modezeitschrift. Andrea betrachtet den Job nur als Sprungbrett für eine gute Journalistenkarriere. Doch ihre Chefin macht ihr das Leben zur Hölle…
„Der Teufel trägt Prada“ ist eine äußerst amüsante Filmkomödie aus dem Jahre 2006 die auf dem gleichnamigen Roman von Lauren Weisberger basiert. Der Film macht sich in einer herrlich sarkastischen Art über die Modewelt und die ihr anhängenden Branchen lustig. Meryl Streep zeigt sich äußerst spielfreudig und sie gibt die cholerische und exzentrische Chefredakteurin Miranda Priestley äußerst erfrischend. Es macht Spaß ihrem Schauspiel zuzusehen. Auch Anne Hathaway als ihre Assistentin, die immer tiefer in Mirandas und auch die Mode Welt eintaucht und schließlich selbst ein Teil dieser Welt wird ist einfach sehenswert. Diese ganzen Intrigen und Ränkespiele in der dargestellten Modewelt sind einfach herrlich anzusehen. Mir hat die Sichtung dieses Films Spaß gemacht und vor allem Meryl Streep brilliert in ihrer Rolle. Von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)
Nach einer Stunde habe ich abgebrochen, dieser Tatort war einfach nur schmerzhaft. :(
Maverick ist ein hochdekorierter Navy Pilot, der seit über 30 Jahren dabei ist und es nie ausgelassen hat sich mit Vorgesetzten anzulegen. Er ist nun Testpilot für ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug das Mach 10 Fliegen soll. Nach seinem letzten Testflug wird er jedoch abkommandiert um bei den Top Gun die Besten der Besten Navy Piloten auf ein halsbrecherisches Kommando vorzubereiten. Er ist sofort wieder in seinem Element und zeigt den Piloten was mit der F18 wirklich alles möglich ist…
Sicher ist Maverick extrem patriotisch und Helden verehrend, auch kann man den Film durchaus auch als Werbefilm der Navy betrachten, aber drauf geschissen, ist das ein geiler Film. Die Luftkampf- und Flugszenen suchen ihres gleichen und wären ohne Beteiligung der Navy gar nicht möglich gewesen. Nach 2 ½ Jahren Pandemie das erste Mal wieder im Kino und dann gleich so ein Kracher, Wahnsinn. Ich war gestern Abend total geflasht als ich aus dem Kino kam. Tom Cruis zeigt sich mal wieder von seiner aller besten Seite und er trägt den Film souverän über die gesamte Länge. Das gesamte Ensemble wirkte als ob es mit viel Spaß bei der Sache gewesen wäre. Auch der Score ist vom aller feinsten und er passt hervorragend zu dem Film. Die 130 Minuten vergingen wie im Flug und er hätte wegen mir ruhig noch länger dauern können. Mich hat Maverick äußerst gut unterhalten und ich hatte riesen Spaß. Das war Popkornkino vom aller feinsten und von mir gibt es 10/10 Punkten. :)
Morgen geht es zum ersten Mal seit dem Beginn der Pandemie vor 2 1/2 Jahren wieder ins Kino. Ich freu mich wie Schnitzel auf den Film 😊😊😊
Der Film ist die Geschichte einer fiktiven Begegnung von Marilyn Monroe und Albert Einstein 1954 in einem New Yorker Hotelzimmer…
„Insignificance“ ist eine Komödie von Nicolas Roeg aus dem Jahr 1985, mit Michael Emil, Theresa Russell und Tony Curtis. in den Hauptrollen. Der Film ist eine witzige Komödie, in der Regisseur Nicolas Roeg seine Ehefrau Theresa Russell als Marilyn Monroe in den Mittelpunkt stellt. Sie befindet sich zunächst gemeinsam mit Albert Einstein (Michael Emil) in einem New Yorker Hotelzimmer und Marilyn Monroe erklärt Albert Einstein die Relativitätstheorie, einfach köstlich. Im weiteren Verlauf tauchen noch Joe McCarthy (Tony Curtis) und Joe DiMaggio (Gary Busey) im Hotelzimmer auf, es kommt immer wieder zu teils skurrilen Situationen und der ganze Film sprüht nur so vor recht witzigen und auch genialen Dialogen. Das hat Spaß gemacht und von mir gibt es 8/10 Punkten. :)
Das frisch verheiratete Paar John und Jenny Grogan lässt sich die Lektionen des Lebens von ihrem chaotischen Labrador Marley beibringen.…
„Marley & ich“ ist eine Komödie von David Frankel aus dem Jahr 2008, mit Owen Wilson, Jennifer Aniston und Eric Dane in den Hauptrollen. Der Film an sich ist technisch nicht schlecht gemacht, plätscherte jedoch so vor sich hin, ohne große Highlights, ohne große Lacher und bis auf das Ende, mit wenigen emotionalen Momenten. Eigentlich fand ich den Film sogar ziemlich langweilig und habe ihn nach einer Stunde nur noch so nebenher geschaut. Von mir gibt es 4/10 Punkten. :)
Gerry stirbt und Holly, erst 29 Jahre alt, bleibt allein zurück. Auch ihr Leben scheint zu Ende und sie verlässt das Haus nicht mehr. Eines Tages bekommt sie einen Brief mit Gerrys Handschrift. Es ist der erste von einer Anzahl an Briefen, die Gerry vor seinem Tod verfasst hat und sie verändern ihr Leben…
„P.S. Ich liebe Dich“ ist eine RomCom von Richard LaGravenese aus dem Jahr 2007, mit Hilary Swank, Gerard Butler und Lisa Kudrow in den Hauptrollen. Die Geschichte ist komisch-tragisch, sowohl heitere als auch herzzerreißende Szenen machen diese außergewöhnliche Liebesgeschichte aus. Dabei wirkt nichts kitschig oder übertrieben und Swank und Butler sind wirklich blendend aufgelegt. Die Idee mit den Briefen finde ich einfach genial und sie ist auch hervorragend umgesetzt. Das macht, trotz aller Tragik die dahinter steht, viel Spaß und diese kurzweilige RomCom hat mir gut gefallen. Von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)
Kyle Pratt und ihre sechsjährige Tochter Julia befinden sich auf der Heimreise von Berlin in die USA. Zunächst verläuft ihr Flug völlig normal und ohne Zwischenfälle. Doch dann passiert das Unfassbare: Julia verschwindet spurlos. In 10.000 Metern Höhe…
„Flightplan“ ist ein Psycho/Thriller-Drama von Robert Schwentke aus dem Jahr 2005 mit Jodie Foster, Peter Sarsgaard und Sean Bean in den Hauptrollen. Der Film ist ein über die gesamte Länge wirklich spannendes und erstklassig besetztes Psycho-Drama ohne unnötige Längen. Vor allem Jodie Foster überzeugt mit einer sehr starken Leistung als Mutter, die ihr Kind in einem Flugzeug 'verliert' und nicht aufgibt es trotz aller Hoffnungslosigkeit wiederzufinden. Sean Bean gibt den Piloten Kapitän Rich, der versucht Ruhe zu schaffen und zu vermitteln, sehr einfühlsam, routiniert und souverän. Peter Sarsgaard in der Rolle des Sky Marshals Gene Carson bleibt hingegen recht blass und seine Rolle empfand ich als eher unsympathisch. Zusammenfassend ist Flightplan ein solide inszenierter Psycho-Thriller mit einer nicht ganz plausiblen Auflösung. Von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)
Amir, Sohn eines wohlhabenden Geschäftsmanns in Kabul, verbindet eine enge Freundschaft mit Hassan, dem Sohn des Hausdieners. Die Jungen verbringen ihre Kindheit wie Brüder und zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört es, Drachen steigen zu lassen. Doch eines Tages begeht Amir auf furchtbare Weise Verrat an Hassan und ihre Freundschaft zerbricht. Nachdem Amir und sein Vater nach Amerika geflohen sind, wird Amir immer wieder von seinen feigen Handlungen und seiner Treulosigkeit verfolgt…
„Drachenläufer“ ist ein Coming of Age-Film von Marc Foster aus dem Jahr 2007 mit Khalid Abdalla, Atossa Leoni und Shaun Toub in den Hauptrollen. Ich mache es mir hier mal einfach und zitiere den guten Robo, denn er trifft es auf den Punkt:
Überwiegend ist „Drachenläufer“ unspektakuläres Erzählkino, das man mögen muss. Für meinen Geschmack erzeugt der Plot zu wenig Spannung oder Tiefgang, um wirklich zu überzeugen, auch wenn das gewiss kein schlechter Film ist.
Von mir gibt es 5,5/10 Punkten. :)