Cokecab19 - Kommentare
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Alle Kommentare von Cokecab19
Meine absoluten Favoriten sind bisher der neue Bond, Mad Max, Jurassic World, natürlich die H8ful Eight und Inherent Vice steht auch noch ganz weit oben. Auch bin ich gespannt, was uns das neue Kinojahr sonst noch alles bieten wird!
Nachdem, wie auch DC inzwischen an die eigenen Filme herangeht, würde mich das ehrlich gesagt nicht wundern. Ich hoffe aber, dass ich mich in DC täusche... ich hoffe es wirklich.
Kling für mich von Allem, was Marvel in den letzten Jahren produziert hat, mit Abstand am interessantesten. Und es scheint ja wirklich gut zu werden. Ich bin auf alle Fälle gespannt und werde die Serie auf sicher bald mal anschauen!
Wirklich schöner Artikel!
Gewalt in Film und Fernsehen dient immer dazu, die Atmosphäre, die Stimmung eines Films zu beeinflussen, festzulegen, wie der Film schlussendlich wirkt.
Derselbe Film wirkt mit expliziter Gewaltdarstellung völlig anders, als ganz ohne. Ob eine Folterszene nun die Antipathie zu einem Antagonisten verstärken, blutige Faustkämpfe die Intensität und die Gefahr dahinter zum Ausdruck bringen oder eine völlig übertrieben Szene diese einfach nur vom Rest des Films abheben soll - Jede Gewaltdarstellung hat in so gut wie jedem Film und egal in welchem Ausmaß einen gewissen Zweck und ist nie unnötig. Außer man ist an einem Punkt angelangt, an dem der Film zum Zweck der Gewaltdarstellung existiert, und nicht die Gewalt aufgrund des Filmes. Aber solange Brutalität nur ein gewisser Teil des Filmes ist, finde ich sie auch völlig legitim - egal, in welchem Ausmaß.
Die Vorfreude ist groß. Refn und Horror klingt einfach zu gut!
Ich weiß nicht, ob das an mir liegt, aber ich habe hier keinen Ton. Das Video auf The Playlist funktioniert zum Glück.
Es wirkt bisher noch ein bisschen billig, inklusive der Dialoge, aber sieht doch besser aus, als erwartet. Die zehn Minuten haben mich zumindest dazu gebracht, doch mit einem gewissen Interesse auf den Rest der Serie gespannt zu sein, nicht zuletzt aufgrund der Tasache, dass sich jetzt schon einige Dinge von denen des Films unterscheiden und es interessant sein wird, zu sehen, welchen eigenen Weg die Serie schlussendlich geht.
Ich mag Liam Neeson ja wirklich in seinen Actionheld-Rollen, finde aber die Filme von Jaume Collet-Serra nie mehr als nur ganz unterhaltsam. Ich fände es schön, wenn ich ihn wieder in solchen Rollen außerhalb der Taken-Reihe oder Collet-Serras Filmen sehen würde.
Nichts, was man sehen müsste oder nicht schon gesehen hat, wirkt wie jede andere Superhelden-Standardkost auch. Marvel könnten ruhig mal etwas anders an ihre Filme heran gehen, die Filme wirken mir einfach alle zu... ähnlich.
Das sagt doch schon absolut alles über die USA!
Wow. Was ich hier gesehen habe, lässt sich verdammt schwer in Worte fassen. Ich hatte einen abgedrehten Film erwartet. Was ich bekommen habe, ist ein Film, der noch viel abgedrehter ist! Und dazu noch mit überraschendem Tiefgang und Drama-Elementen glänzen kann, aber vor allem mit einem absolut grandiosen James McAvoy. Drecksau zählt zu einer meiner größten Überraschungen überhaupt im Bereich Film. Krank, verstörend, schamlos, abgedreht, spannend, dramatisch, oft tiefgründig und manchmal völlig unerwartet stellt er einen der besten Filme dar, die ich in letzter Zeit gesehen habe!
Manchmal ja. Manchmal nein. Aber im Großen und Ganzen fand ich The Lego Movie leider nicht so lustig, wie ich mir das erhofft hatte.
Der Film hat teilweise richtig geniale Szenen (Geist am Faden, Aufmerksamkeit des Sohnes bekommen), tolle Cameos und einen super Stop-Motion-Stil.
Aber auch wenn es teilweise Gags gibt, an denen man ohne Lachen einfach nicht vorbei kommt, kam bei mir auf jeden guten Witz mindestens einer, der nicht wirklich zünden konnte. Und auch wenn der Film durch sein Gesamtbild wirklich durchgängig Spaß macht, habe ich mich doch des öfteren mit der Frage im Hinterkopf ertappt, ob das jetzt wirklich lustig sein sollte oder ich den Witz einfach nicht verstanden habe. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass den Gags einfach nicht der nötige Platzt eingeräumt wurde, dass sie mit aller Kraft noch in diese eine Szene gedrückt wurden, so dass ihnen schlussendlich die Freiheit fehlt, wirklich zu wirken, was dafür sorgt, dass einem Sätze, die unter anderen Umständen lustig gewäsen wären, so reingedrückt werden, dass der komplette Humor einfach untergeht. Zum Glück passieren dem Film diese Ausrutscher nicht all zu oft und trotz all diesm "aber" bietet The Lego Movie eben auch noch so viel anderes, und vor Allem auch wirklich gute Gags, so dass die weniger witzigen Momente den Film im Endeffekt nicht davon abhalten können, durchgängig spaßige Unterhaltung zu bieten (für deren Abstriche vielleicht auch eine etwas zu hohe Erwartungshaltung gesorgt hat), mit einem Nostalgiefaktor, der größer nicht sein könnte - Inklusive einer kleinen Botschaft... und natürlich Batman!
Sin City 2 ist hier der einzige Film, bei dem ich nicht verstehe, wieso, und bei dem ich es wirklich schade finde, dass er gefloppt ist. Der Film hatte einen genialen Vorgänger und schon dadurch richtig gute Chancen, weit mehr Zuschauer ins Kino zu locken. Ganz zu schweigen davon, dass der fertige Film einfach auch ein verdammt guter war! Wirklich schade.
Bei Blomkamp wäre ich sofort wieder dabei. Und seine Zeichnungen machen mir auch wieder klar, wieso! Das sieht unheimlich gut aus, wäre schön, wenn man das eines Tages wirklich zu Gesicht bekommen könnte - mit dem Masterchief, versteht sich!
Unbedingt anschauen, wer ihn noch nicht kennt! Ein absolut genialer Film den ich inzwischen wohl sieben Mal gesehen habe und das fast direkt wieder tun könnte - aber die letzte Sichtung ist erst Vorgestern gewesen...
Irgendwie konnte mich die vierte Staffel von Arrested Development im Vergleich zu den Vorherigen nicht so wirklich überzeugen.
Der Humor ist zwar immernoch der gleiche und Staffel 4 bietet einige wirklich großartige Momente, in denen ich aus dem Lachen nicht mehr heraus kam, nur sind diese leider sehr selten und im großen und ganzen schafft es der Humor nicht mehr so zu zünden, wie er es in den vorherigen Staffeln getan hat.
Auch konnte ich mit dem verschachtelten, unlinearen Aufbau der Staffel recht wenig anfangen, welcher mir einfach völlig unpassend vorkam.
Genauso wie auch der Fokus, der mit jeder Folge auf einen anderen Charakter gelegt wird. Gerade die verschiedenen Figuren sind doch das tolle an Arrested Development - da finde ich es wirklich schade, dass sich die Folgen immer nur auf eine von ihnen konzentrieren, und die meisten andern außen vor gelassen werden. Das lässt die Folgen auf mich immer etwas eintönig wirken.
Aber abgesehen davon ist es natürlich immernoch Arrested Development und trotz dieser Punkte auch absolut sehenswert. Ich hoffe trotzdem, dass Staffel 5 von diesem Aufbau wieder los kommt, und vielleicht auch wieder Folgen mit einer Laufzeit von 20 Minuten liefert, denn mit der Lauflänge von einer halben Stunde hätte den Folgen von Staffel 4 ein paar Minuten weniger sicher auch gut getan.
Richtig coole Reaktion von ihm! In mein ursprüngliches Bild von Bond hat schon Daniel Craig nicht gepasst. Trotzdem waren seine Bond-Filme super. Ich fände es schön, wenn man sich mit dem nächsten Bond wieder mehr an der Ursprungsvorlage orientiert, habe nach Craig aber auch kein Problem mehr damit, wenn es Idris Elba werden sollte! Dem Film macht das keine Abstriche... höchstens der Nostalgie-Faktor wird für mich ein klein wenig getrübt - aber man kann ja nicht immerzu das gleiche machen, auch Veränderungen können durchaus gut sein. Schlauer ist man immer erst hinterher.
Es sieht wirklich etwas zu sehr nach Steampunk aus. Aber trotzdem schade, dass es wohl nie zu dem Film kommen wird... egal ob Spiel, Film oder sonstwas, ich finde dieses Setting einfach so genial, da würde ich mir alles zu anschauen! Aber vielleicht findet sich ja irgendwann noch ein Studio - die Hoffnung stirbt zuletzt.
Habe wirklich kein Spiel auf dieser Liste gespielt. Liegt aber wohl daran, dass ich eher der Multiplayer-Typ bin, deswegen zu Release meistens nur wenige Spiele im Jahr kaufe und dann schlussendlich bei einem bleibe. Alles andere kommt später, wenn billiger.
Aber ich finde, auch wenn es keine großen Neuerungen geboten hat, dass Far Cry 4 sich doch seinen Platz auf der Liste verdient hätte... aber das hat wohl leider zu wenige Bewertungen.
H8ful Eight, Mad Max, 007, Jurassic World, Inherent Vice, John Wick... und mal sehen, was vielleicht sonst eventuell noch so für Überraschungen kommen!
Dass ich das noch erleben darf hätte ich echt nicht erwartet. Respekt und großes Lob an Sony für die Entscheidung, leicht war sie sicher nicht.
Ganz eindeutig The Wolf of Wall Street! Knapp dahinter kommen dann Interstellar und The Raid 2.
Auch noch sehr gut war Edge of Tomorrow, Gone Girl hat mich leider etwas enttäuscht.
Aber es gab auch so viele Filme, die ich noch gar nicht gesehen habe. Ich war gerade leicht erschrocken, als ich bemerkt hab, wie viele Filme mit Potential doch 2014 raus kamen, die ich noch nicht kenne: Guardians, Nightcrawler, X-Men, American Hustele... nur um mal ein paar zu nennen. Unter denen würde sich wahrscheinlich auch noch der ein oder andere in meiner Top-Auswahl wiederfinden!
Ich stelle mit einer gewissen Freude fest, dass ich tatsächlich keinen einzigen der Filme gesehen habe!
Was ist aus "Wir verhandeln nicht mit Terroristen" geworden? Da hat die USA einen Grundsatz, und wirft den jetzt auch noch über Bord. Und dann artet das ganze auch noch in einer Kettenreaktion aus. Ich hab irgendwie die Befürchtung, dass uns jetzt bald kein einziges gewagtes Projekt mehr erwarten wird und uns wieder nur noch Filme gezeigt werden, an denen ja alles politisch korrekt ist, die ja nichts kritisieren oder sogar eine Botschaft vermitteln... wo würden wir da denn hin kommen? - Ich hoffe wirklich, dass das hier schnell wieder vergessen ist uns sich nicht noch weiter so fortsetzt! Dann könnte man das Kino bald vergessen.
So viele geniale Szenen hier, aber es ist einfach ein Ding der unmöglichkeit, die wirklich besten herauszusuchen, ohne dass das den Rahmen sprengen würde. "Ich bin so klug! Ich bin so klug! Ich bin so klug! K - L - U - K! Ich meine, k - l - u - g!
Das zeigt mir wieder, wieso Die Simpsons eine meiner absoluten Lieblingsserien ist, und das trotz der leicht sinkenden Qualität der letzten Staffeln, die für mich trotz allem immernoch grandios sind.
Neue, überarbeitete Version eines alten Kommentars:
-- Enthält den ein oder anderen Spoiler! --
Wenn man einen Film das achte mal sieht, das letzte mal kaum zwei Tage her ist, und man trotz allem Drang nicht aufs Klo geht, weil man keine Sekunde verpassen will, dann weiß man, dass dieser Film einfach absolut alles richtig macht!
Es ist wohl ein Ding der Unmöglichkeit, einen Kommentar zu verfassen, der diesem Meisterwerk gerecht wird.
Trotzdem will ich versuchen, ein bisschen zu veranschaulichen, was diesen Film für mich so besonders macht.
Nachdem Drive damit beginnt, uns die Welt und das Alltagsleben des Drivers zu zeigen (beginnend mit einer absolut herausragend inszenierten Flucht, bei der die Kamera zu keiner Zeit das Auto verlässt) und wir etwas über seine Arbeit erfahren, lernt er schließlich seine Nachbarin Irene kennen zu der er langsam aber sicher eine Beziehung aufbaut. Man sieht ihn das erste Mal lächeln und ab diesem Zeitpunkt scheint auch das erste Mal wirklich Licht in das Leben des Drivers zu kommen. Doch dann bricht all das auf einmal zusammen, als Irenes Mann Standard aus dem Gefängnis kommt und ein paar Leuten eine Menge Geld schuldet, welche nun seine Familie bedrohen. So willigt der Driver ein, Standard bei einem Raubüberfall zu helfen, den dieser für den Begleich seiner Schulden ausführen muss...
Auch wenn die Geschichte an sich nichts Revolutionäres ist, schafft es Nicolas Winding Refn doch, so viel aus dieser Geschichte zu machen, eine alte Geschichte auf eine völlig neue Weise zu erzählen und ihr einen ungeahnten Tiefgang zu verleihen.
Es ist absolut grandios, wie viel er hier mit so wenigen Worten erzählen kann. Er entwickelt alleine mit seinen Bildern, den Kameraeinstellungen und mit einem der besten und passendsten Soundtracks aller Zeiten eine dichte und spannungsgeladene Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Was Drive auch so toll macht, ist, dass eigentlich kein einzelner der Charaktere blass, beziehungsweise eindimensional bleibt. Auch die eigentlich bösen figuren, die uns Refn in Form von Nino und Bernie Rose präsentiert, sind nicht böse, weil sie eben böse sind, im Gegenteil, wir können ihre Handlungen eigentlich vollkommen nachvollziehen. Auch Shannon, der zwar erfahrene aber auch naive Boss und Partner des Drivers und eben Irene als die Person, die etwas Licht in das trübe Leben des Drivers gebracht hat, sind alles Charaktere, die einem wichtig werden.
Der Hauptfokus liegt natürlich trotzdem auf der Rolle des Drivers, die von Ryan Gosling einfach absolut großartig gespielt wird. Er schafft es alleine mit seiner Mimik seinem Charakter eine ungeahnte Tiefe zu verleihen und einem sogar nur mit seinen Blicken einen Schauer über den Rücken fahren zu lassen. Ein Bild sagt hier wirklich mehr als tausend Worte.
Auch wenn der Film anfangs sehr kalt wirkt, entwickelt er doch mit dem Auftauchen von Irene im Leben des Drivers eine angenehm warme Atmosphäre. Der anfangs noch steril wirkende Film weicht auf einmal auf und der Driver wirkt im krassen Kontrast zum Anfang schlussendlich so menschlich und verletzlich, dass es einen noch viel mehr trifft, als diese Welt schlussendlich in sich zusammenbricht.
Dieser Zusammenbruch der Welt des Drivers wird begleitet von einer immer weiter zunehmenden Brutalität und Härte des Films.
Hier zeigt sich, wie er immer mehr die Kontrolle über sich verliert, und in die Art seines alten Lebens zurückgeworfen wird - sein altes, eigentliches Ich kommt immer mehr zu Vorschein, nachdem sich sein Leben schon so verändert hatte, nachdem das Licht, das für eine kurze Zeit in seinem Leben schien, nun wieder ausgelöscht wurde und wohl nie wieder brennen wird.
Man sieht ihm ohne ein einziges Wort die Verzweiflung an, als er erkennt, dass er doch nie der sein kann, der er sein wollte.
„There’s something inside you, it’s hard to explain
They’re talking about you boy, but you’re still the same”
Aber trotz allem, egal, was der Film gerade zeigt, strahlt er doch in jeder Sekunde eine absolut einzigartige Ruhe aus.
In einer Szene, die wohl zu einer der besten gehört, die ich je in einem Film gesehen habe, lässt der Driver dann all seine Wut, alles was sich in ihm aufgestaut hat, auf einen Schlag heraus und wechselt schlussendlich einen letzten, irgendwie verstörten, aber auch herzerbrechenden Blick mit Irene in dem Wissen, dass er sie nie wieder sehen wird. Dies ist mit einer der stärksten Momente des ganzen Filmes, bei dem es mir eiskalt den Rücken hinunter lief.
“I have to go somewhere and I don't think I can come back. But I just wanted you to know. Getting to be around you and Benicio was the best thing that ever happened to me.“
Nicolas Winding Refn schafft es mit Drive so gut, völlig verschiedene Seiten zu zeigen, Kontraste zu liefern, Hoffung auf etwas besseres aufzubauen, nur um sie danach wieder zu zerstören und alle Verzweiflung zu zeigen, die damit einhergeht, dass man ihn dafür fast schon hassen möchte.
Auch bietet und Drive so viele kleine Details, so viele minimale Szenen, die man leicht übersehen kann, die den Film aber nochmal mehr zu etwas ganz besonderem machen. Wenn der Driver Benicio fragt, ob es keine guten Haie gibt und sein Lächeln verschwindet, oder wenn Bernie Rose das Messer abwäscht, ohne die blutige Klinge anzufassen, dann sind das Szene, die so unaufällig sind, dass sie leicht als Bedeutungslos eingestuft werden könnten, aber eigentlich doch so viel mehr aussagen, als es die meisten Sätze dieses Films können.
Und dann führt uns Drive schlussendlich zu dem von vorne bis hinten absolut stimmigen Ende, das mir die wohl längsten 15 Sekunden meines Lebens beschert hat und den Film zu einem perfekten Abschluss bringt.
Drive ist von vorne bis hinten ein absolut intensiver Film, in seinen hellen und dunklen Momenten, mit einer einzigartigen, genialen Atmosphäre, einem der besten Soundtracks aller Zeiten, mit einer Inszenierung, die man so bei noch keinem anderen Film gesehen hat und einem Aufbau, der solche Kontraste liefert, dass alles noch einmal intensiver wirkt, als es eigentlich schon ist.
Jede einzelne Szene ist ein atembreaubendes Bild für sich, jeder Moment ist einzigartig und fügt sich zu einem von vorne bis hinten absolut grandiosen Ganzen zusammen.
Was Drive ist, ist ein von vorne bis hinten perfekter Film.
http://youtu.be/UW9F81Kvm1o