colorandi_causa - Kommentare
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Alle Kommentare von colorandi_causa
Der Film macht durchaus Spaß, wenn man sich der verschrobenen und überstilisierten Art öffnen kann und beim Anblick der Frisuren nicht direkt ein schmerzverzerrtes Gesicht bekommt. Ich war durchaus überrascht, als ich merkte, dass dieser Film auf handwerklichen guten Füßen steht und dabei nicht mit einfallsreichen Elementen geizt, die darüber hinaus wirklich gut in Szene gesetzt sind und gar nicht so trashig wirken, wie man es anfangs vermuten könnte.
Die Story ist kein Überding, wir haben es hier nicht mit nach logischem Ermessen lösbaren Fällen zu tun, sondern geht erst in dem eigens dafür kreiertem Universum auf und zielt dabei auf ein eher jüngeres Publikum ab. Hier wird erst gar nicht der Versuch gemacht eine sprachlich und philosophisches Monument aus dem Boden zu stampfen, sondern die ansonsten durchaus drögen Gerichtsverhandlung in ein Match-up zu verwandeln, in der es Zug um Zug um den Gewinn der Verhandlung geht.
Es ist tatsächlich mein erster Miike und humoristisch sicherlich als gratwandernder Wahnsinn zu bezeichnen, dem man sich entweder annimmt oder der einen völlig abschreckt.
Ich finde es gut, es mal von der Warte zu betrachten. Normalerweise würde man nur lesen, dass Culkin abgewrackt aussieht, keinen Erfolg mehr hat und ihn zahlreiche Sachen andichten, um es dann mit unvorteilhaften Bildern zu garnieren um ihn irgendwelche Süchte und Psychosen anzudichten.
Er ist nicht das Produkt geworden, was einige in ihm sahen. Und Produkte müssen sich ja bekanntermaßen auszahlen...
Bin mal gespannt, ob sie wieder Canon-Elemente in den Film packen, wie sie es schon mit "Z" gehandhabt haben.
Wenn es etwas gäbe, das meinen Film- und Fernsehgeschmack am besten beschriebe, dann wäre es wohl Scrubs. Die Mischung aus Witz und Ernsthaftigkeit; Skurrilität und Bodenständigkeit; Leichtfüßigkeit und Schwermut oder einfach nur Stumpfsinn und tiefgründigen Szenen ist es, die mich die Charaktere lieben ließ und die ich durch alle Staffeln begleiten musste, auch wenn die Qualität gelegentlich abfiel. (Über die letzte Staffel hülle ich den Mantel des Schweigens.)
Super Film mit grandiosem Soundtrack und nicht zuletzt Bill 'fucking' Murray.
Weshalb kommt "Alles steht Kopf" hierzulande eig. mit so einem großen Delay in die Kinos?
Der Film hat was. Aber das, was er hat, lässt sich schwer in Worte fassen. Diesen Film muss man perzipieren.
Bei „Ooops! Die Arche ist weg“ stinkt es schon wieder förmlich nach Manipulation. Man muss sich diese Accounts nur kurz ansehen, um das zu erkennen. Bei „Honig im Kopf“ war es ähnlich, wurde hier sogar thematisiert und dann damit abgetan, dass man sich auf Seiten der Filmschaffenden damit selbst ein Eigentor schießt und niemand wirklich so blöd wäre. Mittlerweile glaube ich das Gegenteil. Gerade deutsche Produktionen werden hier mit Botaccounts in den Himmel gelobt.
Wahrscheinlich haben die von Enture diesen Film selber nicht gesehen/sehen wollen.
Der Weg dorthin wäre bereits eine Tortur, die nur mit einer kalten Dusche zu retten wäre.
Das sieht wirklich müllig aus. Soviel Trash müsste man theoretisch mit einem Augenzwinkern begegnen, was aber angesichts der Thematik und der Theatralik im Trailer nicht passieren wird. Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht, dass man sich überhaupt große Mühe gemacht hat, das Setting der Vorlage zu übernehmen. Die Titanen weisen nicht diese typischen Abnormalitäten, sondern sind einfach nur vergrößerte Menschen, die nicht wirklich gut in ihre Umgebung eingebunden sind.
Ich habe den Film nicht gesehen, aber in diesem Zusammenhang fallen mir vor allem die Transformers Filme ein, bei denen Frauen hauptsächlich auf ihre Weiblichkeit reduziert und als klassisches Filmprodukt vermarktet werden. Diese Augenzwinkern, weil man weiß, wie dämlich man das gerade inszeniert und dieser ironische Subtext, fehlt mir, wenn sich z.B. eine Megan Fox vor die Motorhaube beugt. Zumindest erkenne ich sich nicht. Es wirkt eher wie ein Konglomerat von marktspezifischen Ansammlungen um den höchstmöglichen Gross einzufahren. Und da sind "gut" in Szene gesetzte Frauen immer noch ein lohnenswertes Argument.
Morgan Freeman. Einfach nur um mir einzureden, ich hätte so eine geile Stimme.
Meinungsfreiheit wird nicht schrankenlos gewährt. Das mag dem ein oder anderen im Internet nicht klar sein, aber das Recht beugt sich nicht den Gepflogenheiten von Internetrambos, die sich hinter 10 verschiedenen Proxys und Nicknames verstecken, um dann mal allerhand Blödsinn wider besseren Wissens oder gar ohne Wissen, lediglich auf Spekulationen und Tratsch aufbauend, zu verbreiten. Das als legitimes Mittel der Meinungsfreiheit anzusehen oder es mit den "So ist das Internet eben"-Phrasen zu verklären, ist eines der Sachen, die mich immer wieder grübelnd und stutzend zurücklassen.
Dass man sich das Ganze dann mittels eines "Tu quoque" zurechtlegen möchte und auf allerhand geistigen Entgleisungen des "Opfers" abstellt, ist weitaus weniger der Sache zuträglich als man vielleicht vorschnell schlussfolgert. Der richtige Schluss müsste also lauten, dass auch Herr Woods nicht straffrei allerhand Blödsinn publizieren darf und ggf. selber verklagt werden sollte, wenn er einen Tatbestand wie diesen erfüllt. Dadurch wird aber sein Recht nicht verwirkt. Das ist pures Mittelalterdenken!
Aber ja, der Herr Woods ist ja ein Promi. Und die müssen das abkönnen. Die kennen sich doch in der Medienlandschaft aus und sollen mal nicht so einen Bohei um die Sache machen. Kennt der etwa das Internet nicht? Dass das auch nur "Menschen" sind, wird der achso mitfühlenden Internetcommunity vor allem immer dann klar, wenn die Leute sich dann tatsächlich die Birne mit Drogen vollhauen oder gar Suizid begehen. "Damit konnte niemand rechnen..." Und ja, bekanntlich weiß jeder, dass das nur Ammenmärchen sind. Wer könnte denn meinen, dass es so sagenumwobene und auf journalistisch allerhöchsten Niveau agierende Seiten wie "Bild", "Promiflash" und ihre jeweiligen englischen Pendants gibt, die mit sowas Clicks generieren? Hat Lady Gaga nun eig. einen Penis?
Auf jeden Fall ein Bärendienst für die gequälten Seelen diverser Social Media, die sich tagtäglich mit Spott und Hass konfrontiert sehen. Sollen sie einfach Schauspieler werden. Dann geht das schon i.O.
Was? Das Internet ist kein rechtsfreier Raum?! Skandal! Beschneidung der Meinungsfreiheit! Die haben sich doch die Hirne weggekokst!
Ich muss gestehen, dass ich mit dem Alien-Franchise nicht viel anfange konnte. Ist zwar schon 'ne Weile her, aber die Filme haben mich einfach nicht so abgeholt und überzeugt, weswegen ich den Hype um sie nicht ganz nachvollziehen kann.
Wollte ihn mir eig. nochmal geben, aber irgendwie sträube ich mich immer wieder dagegen. Wahrscheinlich habe ich sie mir zu spät angesehen und mit den falschen Erwartungen. :/
Für mich einmal mehr der Beweis, dass MacFarlanes Humor nicht auf „reale“ Figuren übertragbar ist. Das, was ich bei American Dad und Family Guy so liebe, funktioniert einfach nicht in dieser Umgebung. Zugegebenermaßen muss ich sagen, dass mir auch das Konzept nicht zusagt und die Figuren allesamt so stark überzeichnet sind, dass sie wie ADHS-Clowns rüberkommen. Die wenigen Momente, in denen so etwas wie ernste Themen angesprochen werden, werden postwendend mit Klamauk und clownesken Darbietungen torpediert und lassen dem Zuschauer erst gar nicht die Möglichkeit sich über einen Mittelweg an die Charaktere zu gewöhnen und sie liebzugewinnen - das Gegenteil tritt da eher ein.
Konturloses, absolut wirres und für mich schlecht inszeniertes Serienwegwerfformat, das nicht einmal als Hintergrundbeschallung taugt.
Giovanni... warum?!
Shadow of the Colossus hätte schon was als Film.
Zum Glück hat man die Chance genutzt und die Werbung nochmal als Bild eingestellt. Ich hätte sie sonst dank Adblocker verpasst.
Es handelt sich hierbei wahrscheinlich nur um einen zusätzlichen Traum innerhalb des Komas. Denn, hey seien wir mal ehrlich, Pokemon?! Was ist denn das für eine abgedrehte Spinnerei? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Daher ist das nur die Projektionsfläche für einen Jungen, aus gutbürgerlichem Haus, der getreu dem Motto "Gotta catch 'em all" die Fratze des Kapitalismus internalisiert hat und sie in Kontext zu einem völlig pervertierten Abbild über die Tierwelt bringt, was darin endet, dass er sie auf kleinsten Raum einsperrt, in Lagerboxen einpfercht, auf simpelste Weise kategorisiert und ausnutzt, sich aber den Schein wahrt, in dem er Abenteuer herbeiphantasiert, in denen er der Held ist und dieses von allen goutiert wird.
ODER aber...
Ich glaube, solch ein Film, wäre für Miyazaki heute gar nicht mehr realisierbar. Gerade die Fukushima-Katastrophe scheint seinen Defätismus zu bestätigen und würde wohl seine durchaus zynische Sichtweise auf sein Werk übertragen, was er seit jeher vermieden hat. Vielleicht wäre auch gerade das eine interessante Sichtweise aus dem Miyazaki-Universum, würde aber stark mit den vergangenen Filmen brechen.
Ich kann jedem nur die Doku "The Kingdom of Dreams and Madness" empfehlen, um ein wenig Einsicht in die Psyche und Philosophie des Großmeisters zu gewinnen.
Habe mich besonders gefreut David Morse zu sehen. Und dann auch noch als ein so spezieller Charakter, da hoffe ich ehrlich gesagt auf mehr. Die erste Folge hat vor allem Farrell zeigen dürfen, dass er es drauf hat.
Hier ein paar Spoiler:
Sean Beans Charakter stirbt.
Hodor sagt "Hodor". (Pikachu: "Pika-Pikachu")
Adam Sandlers neuer Film ist schlecht.
Die Avengers gewinnen.
Eva Green ist im neuen Film nackt zu sehen.
Und natürlich, nicht zu vergessen: Schmitt Jr. wird auch im nächsten Video monoton irgendwelche Textfetzen vorlesen, eine Brücke über die großen Denker schlagen, eine „Ideologiekritik“ präsentieren und damit ein kleines Skandälchen evozieren, welches sich in ganz kapitalistischer Manier positiv auf seinen Youtube-Kanal auswirkt.
Ich hoffe immer noch, dass evtl. Netflix Potenzial sieht und sein Know-how nutzt, um auch in DE eine oder mehrere gute Serien aus den Boden zu stampfen.
Nope, Chuck Testa.