cpt. chaos - Kommentare

Alle Kommentare von cpt. chaos

  • 6
    cpt. chaos 20.12.2010, 22:44 Geändert 23.12.2017, 13:09

    Die Fernsehfilmproduktion besticht vor allem durch die überzeugenden Darstellungen von Rick Schroder und Alec Guiness sowie natürlich durch die herzerwärmende Botschaft. Der kleine liebenswerte Lord und der anfangs gnaddelig-griesgrämige Earl, im teils irrsinnig unterhaltsamen Dialogaustausch - ein Fest für die Seele. Nicht auszudenken, wo die Bewertung gelandet wäre, wenn das Ganze etwas aufwendiger inszeniert worden wäre.

    • 2
      cpt. chaos 20.12.2010, 12:36 Geändert 02.06.2020, 22:50

      Ein paar nette Special-Effects retten noch lange keine stumpfsinnige Story.

      Arschlangweiliges und völlig missratenes Finale der X-Men-Trilogie.

      • 7

        Was sich nicht alles mit den lieben Nachbarn erleben lässt...

        Beginnt äußerst vielversprechend, holt zwischenzeitig etwas tief Luft, um dann jedoch nochmals anständig zurück zu kommen!

        Nette Komödie, die das Spießertum aufs Korn nimmt und damit anständig unterhält!

        3
        • 3

          Unspannender Mars-Trip mit netten Bilderchen angereichert und einer durchaus brauchbaren Crew, allerdings mit einer extrem mäßigen Story.

          Daher absolut nachvollziehbar, weshalb dieser SF-Streifen an den Kinokassen zwangsläufig floppen musste!

          • 8

            "Die Zwölf Geschworenen" ist nicht nur ein intelligentes Justiz-Kammerspiel, sondern stellt zugleich einen Querschnitt der Gesellschaft dar, die sich im Grunde genommen über die vergangenen fünfzig Jahre hinweg nicht großartig verändert hat.

            Sämtliche Darsteller wissen in ihren Rollen zu überzeugen, ebenso wie die Story, die simpel, wie auch zugleich genial ist.

            Und da bei einem gelungenen Kammerspiel auch die Dialoge nicht zu kurz kommen dürfen, tragen diese ihren entscheidenen Teil zum allgemeinen Gelingen bei.

            Interessant zudem, dass Sidney Lumets Regiedebüt in den ersten sechs Minuten im Geschworenenzimmer, ohne einen Schnitt auskommt.

            5
            • 1

              Danny Glover war einst gleichbedeutend mit guter filmischer Unterhaltung.
              Weshalb er sich diesen Dreck auf seine alten Tage nochmal geben musste, werde ich jedenfalls nicht begreifen!

              Erbärmlicher Schund, ohne Sinn und Verstand!!! Am geilsten war aber wohl noch die dermaßen schlecht computeranimierte Bahnfahrt, die alle zwei Minuten eingeblendet wurde und ständig an den "Polarexpress" erinnerte - eben nur auf C-Movie-Niveau!

              • 1

                Mittelmaß muss nichts Schlechtes sein!!!
                Das musste ich gestern in aller Deutlichkeit erfahren, als mich gleich zwei unterirdische Filme auf grausamste Weise heimsuchten!

                Einer dieser beiden Filme war "Frozen", bei dem ich mich nach überschreiten der Toleranzgrenze fragte, weshalb nicht eine wunderschöne Lawine diesem armseligen Treiben ein vorzeitiges Ende setzen kann?!

                Leider blieb die erlösende Lawine aus... :o(

                2
                • 8
                  cpt. chaos 05.12.2010, 23:20 Geändert 04.12.2019, 16:44

                  Weihnachten bei den Griswolds gehört für mich ohne Wenn und Aber zum alljährlichen Pflichtprogramm!!! Die buckelige Verwandschaft sowie Cousin Eddie und Anhang, sorgen immer wieder aufs Neue für gern gesehene Brüller.

                  Macht einfach nur gute Laune, diese abgedrehte Weihnachtskomödie!

                  „Frohe Weihnachten! Das Scheißhaus war voll!"

                  2
                  • 7

                    In einigen Szenen zwar nicht übermäßig aufwendig inszeniert, verfügt "Der 13. Krieger" jedoch über eine sehenswerte Story, die recht spannend und vor allem actionreich umgesetzt wurde.

                    3
                    • 2

                      Anstrengend alberne Sportfilmkomödie, mit dem peinlichen Versuch, diesem Streifen etwas Tiefe zu verpassen ("Wovor habt ihr Angst?" "Treibsand... blablabla...") und einer lächerlichen Love Story. Autsch!!!

                      1
                      • 4

                        Der vermeintlich Schwarze Humor ist hier eigentlich eher hellgrau.
                        Es braucht verdammt lange bis der Film endlich auf Touren kommt, aber als dann der "nette" Nachbarsjunge die Bühne betritt, kommt endlich Stimmung auf.

                        Es gibt sicherlich nicht wenige, die das brauchbare Finale schon gar nicht mehr miterleben, da die Versuchung sehr, sehr groß ist, sich von dem Streifen frühzeitig zu verabschieden.

                        Im Großen und Ganzen wirkt der Film doch recht unentschlossen - Komödie oder Splatter? Was darf´s sein???
                        Hier gelingt der Spagat zwischen den beiden Genres genauso wenig, wie bei "Severance".

                        • 4

                          Die teils recht urkomische Buchvorlage wurde leider nicht sonderlich spektakulär verfilmt.

                          Trotz des als Bremer obligatorisch zusätzlich zu vergebenen heimatverbundenen Bonus-Punkts, ist der Streifen nicht einmal Mittelmaß! Echt schade!!!

                          • 3
                            cpt. chaos 30.11.2010, 22:45 Geändert 01.08.2018, 23:06

                            Afro, Funky and Soul, Kung Fu, Drogen, Ballereien, coole Sprüche und dicke Titten... diese trashige Parodie auf die 70er Jahre lässt nichts aus, nicht einmal die Mikros, die standesgemäß allzu oft völlig unbedarft vor der Kamera hingen.

                            Tja, schön und gut, aber während dieser Streifen weitestgehend abgefeiert wird, ging der Hype an mir komplett vorbei. Also meine Lachmuskeln wollten da jedenfalls nicht so recht drauf anspringen, dabei hatte ich mich schon zum Ablachen bereit gemacht... :o(

                            2
                            • 2

                              Begann durchaus vielversprechend, baute dann jedoch massiv ab. Letztendlich eher ein Kinderfilm, mit zunächst einigen witzigen Einlagen, die man jedoch im weiteren Verlauf fast vergebens sucht.

                              Also ich bin auch ein Kind der 70er/80er, aber da fehlte mir dann doch der Bezug.
                              Mein hyperaktiver Neffe hingegen, dürfte vermutlich gefallen an diesem Streifen finden.

                              • 3
                                cpt. chaos 26.11.2010, 08:09 Geändert 08.10.2020, 20:19

                                Also bombastisch war lediglich die Oberweite; vom sinnfreien Film kann man dies wohl kaum behaupten. Wer das Computerspiel mochte, mag da aber wohl was mit anzufangen wissen...

                                Außer einiger nett gemachter Actionszenen, gibt es da jedenfalls nicht sonderlich viel, was erwähnenswert wäre. Und dann noch ein zweiter Teil...?!?

                                • 4
                                  cpt. chaos 24.11.2010, 07:57 Geändert 29.08.2016, 19:18

                                  Sinnfreie Actionfilme sind ja nun nichts Neues und auch durchaus tolerierbar, sofern das ganze Drumherum stimmt, aber wenn sich diverse katastrophal agierenden Darsteller auch noch teils unterirdische Dialoge gegenseitig an den Kopf werfen, die dann mitunter auch noch zu allem Überfluss mit völlig unpassenden Synchronisationsstimmen versehen sind, dann läuft ganz klar etwas gewaltig schief!!!
                                  Da hilft dann auch kein Hauptdarsteller, mit dem hübschesten Pflaster auf Erden, das seine Stirn ziert...

                                  Womöglich bin ich aber auch einfach nur mit diesem Genre hoffnungslos überfordert!?

                                  Zumindest keimte zum Ende des cineastischen Debakels so etwas wie Hoffnung auf, als gefühlte 3,5 Millionen Chinesen - der Uncut-Version sei Dank! - niedergemetzelt wurden, auf eine Art, die nur noch als ungewollt komisch zu bezeichen sein dürfte, und daher fing das Ganze schon wieder an Spaß zu machen.

                                  Nun denn, irgendwann bekommt der Streifen seine zweite Chance...

                                  NACHTRAG:
                                  So, satte sechs Jahre sind ins Land gezogen. Zeit genug, um diesem Silberling die versprochene zweite Chance einzuräumen. Tja, was soll ich sagen? Also mein Filmgeschmack hat sich seitdem nicht gravierend geändert, und dennoch gibt es hier und da mal eine bewertungsmäßige Aufbesserung - kann natürlich ebenso in die andere Richtung gehen. Hier bleibt jedoch alles beim Alten: Absolut nicht mein Ding, dieses Teil!

                                  1
                                  • 8
                                    cpt. chaos 22.11.2010, 23:21 Geändert 19.10.2021, 22:36

                                    Das eigentliche Highlight ist der Drill durch den alles und jeden überragenden Sergeanten (Lee Ermey), der übrigens nochmal in "The Frighteners" in dieselbe Rolle schlüpft.

                                    Nach Leonards frühzeitigen Abtritt wird der zweite Akt eingeläutet, dem es allerdings leider an einem klaren Handlungsstrang mangelt. Die Protagonisten taumeln fortan etwas orientierungslos durch den weiteren Filmverlauf, weshalb sich die Gruppe wohl auch während ihrer Mission zwangsläufig verirrt...

                                    Stanley Kubrick präsentiert mit Animal Mother die fleischgewordene Killermaschine und garniert das Finale mit einigen heftigen Feuergefechten, jedoch erreicht der Film nicht nochmals die während der unerbitterlichen Grundausbildung gesehene filmische Qualität.

                                    2
                                    • 5
                                      cpt. chaos 21.11.2010, 22:54 Geändert 02.12.2022, 15:36

                                      Billy Bob Thornton, als dauerbreiter Weihnachtsmann, haut hier wirklich einige recht geile Sprüche raus (zumindest in der Extended Version), aber das war's dann eigentlich auch schon! Der Film selbst ist nicht einmal Mittelmaß, was sich zugleich auf den Kleinwüchsigen und den stark übergewichtigen nervigen Bengel bezieht!

                                      Echt schade, denn hier wäre absolut mehr drin gewesen!

                                      • 8

                                        Kriegsfilme sind nicht selten pathetisch; leider kommt auch dieser nicht ganz drumherum. Dennoch wird anderweitig um einiges fetter aufgetragen, daher kann ich diesen mehrfach vorgetragenen Kritikpunkt nicht vollends nachvollziehen.

                                        Die letzen 90 Minuten bestehen fast ausschließlich aus einem reinen Gemetzel, sodass der Zuschauer die volle Wucht des Krieges zu spüren bekommt, wobei einige Szenen - insbesondere die Zeitlupen, die auf Dauer ein wenig nerven - schon den Eindruck erwecken, als hätte hier John Woo seine Finger im Spiel gehabt, und das ist nun nicht unbedingt von Vorteil, es sei denn, man steht auf Filme wie "Windtalkers".

                                        Etwas mehr Tiefe hätte den Film daher sicherlich ganz erheblich aufgewertet - ein Anfang wären beispielsweise die entfallenen Szenen gewesen, die allesamt sehr brauchbar sind.

                                        Nun denn, so ist es "nur" ein guter Kriegsfilm geworden.

                                        4
                                        • 5
                                          cpt. chaos 16.11.2010, 08:01 Geändert 29.06.2022, 13:12

                                          Kunterbunt, ultrabrutal und vor allem sehr, sehr blutig!

                                          Man muss schon arg merkwürdig veranlagt sein, oder aber sich kurzzeitig in einer ausgesprochen sonderbaren Stimmung befinden, will man Oliver Stones trashig angehauchten Streifen, der ganz ohne Frage hohes Kult-Potenzial birgt, etwas Positives abgewinnen. Neben dem Bilderrausch, der jedoch mit zunehmender Dauer stetig anstrengender wird, sind es natürlich vor allem die prominenten Darsteller Woody Harrelson, Juliette Lewis, Robert Downey jr., Tom Sizemore und Tommy Lee Jones, die allesamt in ziemlich skurrilen Rollen fungieren. Die Director's Cut-Version, welche in der letzten halben Stunde zu einer regelrechten Gewaltorgie ausartet, hat es wirklich in sich. Unterm Strich hat mir dennoch die erneute Sichtung deutlich weniger gut gefallen, als zuletzt vor etwas über zehn Jahren. Den Einstieg finde ich zwar nach wie vor klasse; nochmals ansehen muss ich mir den Streifen aber nicht unbedingt.

                                          3
                                          • 2

                                            Teils überwältigende Bilder, aber die Dialoge, die den armen Pinguinen in den Schnabel gelegt wurden, sind an Schwachsinn kaum zu überbieten!

                                            • 5

                                              Die Grundidee zum Film ist wirklich brauchbar, jedoch lassen weder Darsteller noch Story übermäßig große Spannung aufkommen.
                                              Bei den Mordinszenierungen, die recht gut umgesetzt sind, fühlt man sich unweigerlich an "Saw" erinnert.

                                              Alles in allem ganz sicherlich kein Film, der der Kinowelt nachhaltig in Erinnerung bleiben wird, dennoch kann man sich den Streifen durchaus mal antun.

                                              1
                                              • 5

                                                Zu witzig, um ernst zu sein - zu ernst, um witzig zu sein.

                                                Die tragische Variante zu "Kick Ass".

                                                1
                                                • 1

                                                  Boah, was für ne kranke, abgefuckte Scheiße war das denn???

                                                  Die prolligen "Darsteller" wurden wohl für diese Nummer aus den ganzen Asi-Talk-Shows gecastet!?!

                                                  Ich kann noch immer nicht glauben, dass ich mir den Dreck bis zum bitteren Ende angesehen habe...

                                                  2
                                                  • 1
                                                    cpt. chaos 08.11.2010, 00:27 Geändert 03.11.2020, 20:58
                                                    über Next

                                                    Übersinnlichkeitsmöchtegern-Thriller der stumpfsinnigsten Sorte - völlig verblödete Story trifft auf ehemalige Schauspielgrößen, die ihren Zenit längst überschritten haben, es jedoch offenbar nicht wahrhaben wollen (u.a. eine weitere jämmerliche Vorstellung von Nicolas Cage).

                                                    1 Mitleidspünktchen für die ungewollte Komik!