cpt. chaos - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt. chaos
Also die Geschichte fand ich nun nicht unbedingt so doll, aber die drei kleinen Mädels sind schon echt drollig und Gru haut auch einige Gags raus!
Spricht zwar vorrangig das jüngere Publikum an, aber geht dennoch voll okay!
Die teils doch recht heftigen Wendungen, ließen auf ein unvorhersehbares und alles in den Schatten stellendes Ende hoffen, allerdings entwickelte sich insbesondere die zweite Hälfte des Gore/Slasher-Streifens äußerst unbefriedigend, sodass meine Erwartungen bestenfalls im Ansatz erfüllt wurden.
Das achso nette Mädchen, entpuppt sich als totale Mistgöre...
Beginnt zunächst, trotz des krassen Einstiegs, reichlich bieder, um dann allmählich Tempo aufzunehmen. Die zwischenzeitlich etwas merkwürdig wirkenden Szenen, klären sich im Laufe des Films relativ sinnvoll auf. Und das wendungsreiche Finale ist wirklich äußerst gelungen und mächtig spannend!
"Ich bin nicht deine beschissene Mama!!!"
Denzel Washington wandelt als Neuzeit-Jesus-Jünger über den verhunzten Planeten Erde.
Die hierzu gereichte Geschichte ist recht dünn, zumal den Charakteren nicht sonderlich viel Tiefe eingehaucht wird, und die Action-Sequenzen, die wirklich ganz okay sind, wollen nicht so recht zum Film passen, da sie eher etwas deplaziert wirken.
Zwar erfährt der apokalyptische Streifen zum Ende hin eine recht passable Wendung, aber zu überzeugen weiß das filmische Konstrukt dennoch nicht.
Um es kurz zu machen: GEQUIRLTE SCHEISSE!!!
Dämlich überzeichnete Rollen, völlig verblödete Dialoge und eine total beknackte Story, werden von einem gewohnt überzeugenden Frank Miller-Look vor dem vollkommenen Desaster gerettet!
Schrecklich gruseliger Versuch, ein bisschen Spannung mit Humor zu kombinieren, der bereits im Ansatz fehlschlägt.
Grauenvoll, im wahrsten Sinne des Wortes!!!
Höhepunktarmes und zugleich recht unglaubwürdiges Weltuntergangssszenario!
Einerseits irrt Vaddi mit Sohnemann zig Jahre über den völlig verwüsteten Planeten - keine Tiere, keine Ernte, also nichts Essbares, aber dennoch kommt man irgendwie über die Runden. Ja nee, is klar! Denn schließlich gibt's dann da mal alle Jubeljahre etwas Nahrungsaufnahme, in Form eines mit Proviant vollgestopften Atomschutzbunkers. Da schlägt man sich dann mal den Bauch so richtig voll und wartet darauf, bis sich der nächste Atomschutzbunker auftut.
Ach, und die rund zehn Jahre alte Cola muss auch mächtig gemundet haben.
Also die Grundidee mag im Ansatz ganz nett sein, ebenso wie die Bilder von unserem komplett ruinierten und von Asche überzogenen Planeten, aber das war's dann auch schon...
Schade, da hatte ich mir dann doch wesentlich mehr von versprochen!
Diese Actionkomödie bedeutete für Eddie Murhpy den kommerziellen Durchbruch, als er sich anno 1984 zugleich auf seinem komödiantischen Zenit befand. Der erste und mit Abstand beste Teil der Trilogie, verfügt nicht nur über einen der besten Soundtracks der 1980er, sondern haut zudem reihenweise megacoole Sprüche raus, die natürlich inzwischen nicht mehr ganz so übermäßig witzig daherkommen, wie damals.
Ich kann mich noch bestens daran erinnern, dass ich mich an einer Stelle vor lauter Lachen überhaupt nicht mehr eingekriegt habe, während es im Kino ansonsten weitestgehend ruhig war. Die haben sich sicherlich alle gefragt, was das für ein gestörter Typ ist... zurecht!
Selbst die Uncut-Fassung zur "Geschichten aus der Gruft" - Fortsetzung ist ein weitaus weniger gelungener Splatter-Spaß, als das, was man noch von "Ritter der Dämonen" gewohnt ist . Wirklich schade, und daher insgesamt ziemlich enttäuschend; da helfen auch die zahlreichen Nacktszenen nicht weiter.
Solide inszenierter und gut besetzter, aber nicht überaus spannender Thriller, über das Treiben eines Serienmörders, der sich auf blinde Frauen spezialisiert hat.
So blöd, dass es fast schon wieder witzig ist, aber eben auch nur fast.
Zumindest hat es der Film geschafft, dass ich zwischenzeitig eingenickert bin - ist doch auch was!
Und die kleine, geile Sau, war auch ganz niedlich... ;o)))
Britischer Humor und dazu ein paar Zombies - eigentlich ein vielversprechender Mix, allerdings wollten diverse Gags nicht so recht funzen und die Zombie-Bräute waren auch nicht gerade allererste Sahne.
Dann doch lieber nochmal "Shaun of the Dead"!!!
Überzeugend gespieltes Drama, zu einem überaus brisanten Thema, in dem u.a. Susan Sarandon und insbesondere Sean Penn ihre schauspielerischen Qualitäten unter Beweis stellen.
Mir wurde jedoch die Opferrolle eindeutig zu nebensächlich beleuchtet.
Eine Persiflage auf die Episode 4 mit einigen netten Einfällen, ohne dass ich jedoch vor lauter Lachen von meiner Couch gekugelt wäre.
"Ravenous" fällt für einen Horrorfilm zunächst einmal positiv damit auf, dass diverse bekannte Gesichter mitmischen und hebt sich zudem durch die wunderschön eingefangenen Naturaufnahmen auch qualitativ vom billig produzierten Einheitsbrei ab.
Dennoch schafft es dieser Streifen nicht, eine zwischenzeitig aufkommende Spannung, dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Wenn denn dann zumindest die für einen solchen Kannibalenstreifen notwendig blutigen Einlagen, konsequent ausgeschlachtet worden wären, aber auch davon leider viel zu wenig.
Ich bin nicht übermäßig blutrünstig veranlagt, aber ein Film sollte sich schwerpunktmäßig entscheiden, soll es blutig, spannend oder gar am Ende doch eher eine Naturdoku werden - nur dafür fehlten mir hier eindeutig die niedlichen, kleinen vierbeinigen Waldbewohner!
Brad Pitts Erleuchtungsphase, die er in Tibet erfährt, hätte weitaus interessanter, spannender und beeindruckender erzählt werden müssen, um nachhaltig in Erinnerung zu bleiben.
Die Zombie-Gockel sind zwar einerseits recht innovativ, dennoch nicht unbedingt der absolute Brüller und die Musical-Einlagen fand ich dann auch um zwei, drei Songs zu viel des Guten.
Unterm Strich bleibt dennoch ein herrlicher Splatter-Spaß, der mir jedoch insgesamt etwas zu sehr ins Lächerliche abdriftet.
Wichtiger Hinweis des Verbraucherschutzes: Nur in der Uncut-Version ansehen!!! ;o)
Eine unterhaltsame Story, Jim Carrey in Höchstform, der mal soeben gleich in drei verschiedene Rollen schlüpft, ein entzückendes Baby und spitzenmäßige Kulissen, die stark an Tim Burton erinnern!
"Geld ist nicht alles!"
Diese filmische Botschaft und die Tatsache, dass die verabscheuungswürdigen Gören, die sonst immer alles in den Allerwertesten bekommen, hier genau das bekommen, was verzogene kleine Scheißer nun einmal nicht anders verdient haben, muss man Tim Burtons Werk wirklich zugute halten.
Selbstverständlich ist die anfängliche Aufmachung auch vortrefflich gelungen, allerdings geht´s mit dem Film ab der Führung durch die Schokoladenfabrik dann doch merklich bergab.
Insbesondere die musikalischen Einlagen der Winzlinge fand ich ziemlich daneben und somit völlig überflüssig!
Nicolas Cage, der Autoflüsterer, klaut Nobelkarossen im großen Stil.
Für Autofreaks möglicherweise interessant, ansonsten eher was für die Schrottpresse!
Ein gut besetztes (Liebes-)Drama, das von der ersten bis zur letzten Minute unter seiner monströsen Überlänge massiv leidet und dadurch einige wirklich gute Ansätze zunichte macht.
Das kitschige Ende hat mir dann schließlich den Dolchstoß verpasst!
Ein Walt Disney-Animationsstreifen mit Tiefgang, der ungewohnt melancholische Töne anschlägt und bis zum Abflug geradezu einzigartig war, allerdings sich danach im grauen Mittelmaß verlor.
Wirklich schade, denn dies hätte ein regelrechter Meilenstein unter den Animationsstreifen werden können!
Die völlig beknackte Story ist nicht wirklich das Problem - umso verwunderlicher, dass einige User diesem Zombie-Streifen Tiefgang attestieren...
Leider sind die Dialoge, die den Laiendarstellern in den Mund geschoben werden, an Dämlichkeit kaum zu überbieten, was durch die grottige Synchronisation auch nicht unbedingt besser wird.
Alles noch halbwegs verzeihlich, nur sind die wenigen trashigen Szenen dann doch insgesamt viel zu wenig, um diese unspannende und extrem spaßredizierte Zombie-Romanze zu retten.
Die ganz großen Brüller sind zwar nicht vorhanden, aber trotzdem ist dieses Animationsabenteuer aus der Pixar-Schmiede atemberaubend in Szene gesetzt.
Richtig klasse fand ich Edna und den kleinen Scheißer auf seinem Dreirad. ;o)
Rock n Roll-Komödie mit einigen witzigen Einfällen und Songs, die es textlich in sich haben, was sich allerdings nur auf die erste Viertelstunde bezieht, denn danach kackt der Film ab.
Ben Stiller, Tim Robbins and the devil himself, sorgen zwischenzeitig nochmals für Belebung, aber können auch nicht mehr übermäßig viel rausreißen.
Tja, It´s a long way to the top - if you wanna rock n roll...