cpt. chaos - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt. chaos
Ich weiß nicht so recht was dieses Filmchen darstellen soll, aber die Bezeichnung Thriller ist völlig unpassend, denn dafür setzt sich fast die gesamte Laufzeit aus purer Langeweile zusammen, und die wenigen Ausnahmen reißen auch nichts raus.
In jedem Fall sollte auch ein Harrison Ford, mit dem stets hochklassige Unterhaltung verknüpft war, rechtzeitig erkennen, wann man sich auf sein schauspielerisches Altenteil zurück zu ziehen hat. Zu wünschen wäre es ihm jedenfalls...
Es gibt sicherlich eine ganze Reihe unvergesslicher Szenen: Lancelot als Amokläufer, der schwarze Ritter, fliegende Kühe, das blutrünstige Karnickel, der Franzose im Hasstriadenrausch und der trojanische Osterhase.
Andererseits gibt es auch ebenso viele überflüssige Passagen, insbesondere aber die nervigen zeichentrickmäßigen Einspielungen. Denoch sollte man dieses Monty Python-Frühwerk mal gesehen haben!
Kalauer-Festival, einfach nur schlecht!
Hat bei weitem nicht die Klasse der Monty Python-Vorgänger.
Das Äffchen ist ja vielleicht für damalige Verhältnisse noch ganz annehmbar geraten, aber Jessica Lange spielt das blonde Dummchen erschreckend überzeugend, das es auch so anstrengend macht, sich dieses Remake anzusehen.
Halbherziger Thriller, der mehr sein möchte, als er in Wirklichkeit ist. Krampfhaft spannend inszeniert und schauspielerisch nicht besonders überzeugend - selbst Robert De Niro holt aus seiner beknackten Rolle nicht übermäßig viel raus. Als Mafiosi immer wieder einzigartig, aber als Klonforscher leider eine absolute Niete!
Ähhhhhh ja...!?
Also irgendwann im letzten Drittel geht in einem bis dahin durchaus brauchbaren Guy Ritchie-Film einiges zu Bruch, was sich allerdings leider auf den dann doch ein wenig sehr merkwürdigen Storyverlauf bezieht.
Hätte der Film nach einer guten Stunde mit einer riesigen Detonation geendet, die alles in Schutt und Asche legt, wäre der Zuschauer vermutlich nicht weniger irritiert zurück gelassen worden, aber dann wäre einem wenigstens dieser Quark erspart geblieben!
Guy, nimmst du etwa während des Drehs irgendwelche verbotenen Substanzen zu dir???
Tu der Menschheit einen Gefallen, und lass die Finger davon...
Für Katzenliebhaber und insbesondere werdende Mütter, ist diese nicht sonderlich aufwendig produzierte Gore-Orgie völlig ungeeignet! Für meinen Geschmack wird hier allzu einseitig auf Brutalität in höchster Vollendung gesetzt; es spritzt fontänenweise Blut und innovativste Mordpraktiken werden preisgegeben. Eine ordentliche Portion Spannung, hätte dem Streifen jedenfalls sicherlich gutgetan. Vor allem aber das Ende ist mir dann doch zu widerwärtig geraten!
Es dominiert überdrehter Teenie-Klamauk, den ich ab 2,5 Promille auch mit einem breiten Grinsen registrieren würde, aber für den tagesüblichen Konsum bleiben lediglich einige, wenn auch zugegebenermaßen recht witzige Jokes, die aber zu spärlich gesät sind. Alles Übrige ist dann doch drei Nummern zu anstrengend geraten.
Für die nette Grundidee der Wiedervereinigungsbemühungen zwischen süd- und nordkoreanischen Grenzsoldaten, gibt es einen Mitleidspunkt - mehr ist dann aber auch nicht drin!
Asiatische Filme sind für mich zumeist ein rotes Tuch, wie mir auch wieder einmal dieser Streifen mehr als deutlich gemacht hat.
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist gewiss nicht schlecht, nur hält sich die Spannung doch sehr in Grenzen. Stattdessen wird verstärkt auf überraschende Kehrtwendungen gesetzt, die jedoch zunächst eine ganze Weile auf sich warten lassen, sodass es auch ein wenig schwer fällt, der fernbedienungsmäßigen Versuchung zu erliegen.
Unterm Strich bleibt ein mäßig spannender Thriller mit solider Schaupielkunst, dessen Ende versöhnlich stimmt. Kann man sich daher mal geben, sofern gerade nichts Besseres ansteht.
Scheiße, was war das denn für ein unterirdischer Schwachsinn???
Der arme Bruce scheint ja mächtig klamm zu sein, dass er in diesem Schundstreifen, der wie eine billige Fernsehfilmproduktion wirkt, mitspielen muss.
Einen Mitleidspunkt gibt´s für die rollenden Köpfe und einige gelungene Sprüche im letzten Drittel.
Teils knallharter Seuchenvögel-Zombie-Streifen mit einigen Schockelementen, der in regelmäßigen Abständen seine 18er-Einstufung rechtfertigt.
Wie in diesem Genre eigentlich üblich, so macht auch "The Crazies" keine Ausnahme und liefert keine übermäßg dolle Story. Dennoch ist der Handlungsstrang in sich soweit stimmig und auch die schauspielerischen Darbietungen sind durchaus überzeugend.
Eine schrecklich nette Familie - vor allem ziemlich schräg.
Umgehauen hat´s mich trotz guter Besetzung (Johnny Depp, Leonardo DiCaprio, Juliette Lewis, John C. Reilly) dennoch nicht, obwohl die eingefangenen Landschaftsaufnahmen, die kleinstädtische Idylle (eben typisch für Lasse Hallström) und das Ende wirklich gelungen sind. Womöglich lag es u.a. an DiCaprios Darstellung, für die er immerhin eine Oscar-Nominierung erhalten hat, mir allerdings mitunter etwas zu anstrengend war?! Vielleicht wirkte auch manches einfach zu belanglos auf mich?! Allerdings auch durchaus möglich, dass mich "Gilbert Grape" auf dem falschen Fuß erwischt hat. Nun ja, werde ich mir auf jeden Fall nochmal ansehen.
Im Fahrwasser von "American Pie" und "Road Trip", widmet sich "Tomcats" noch intensiver dem pubertären Thema schlechthin - hier dreht sich im Grunde alles um Sex, Sex und nochmals Sex. Mitunter recht witzig, allerdings sind einige Stellen dann doch schon recht flach, weil inzwischen irgendwie mächtig ausgelutscht - wie passend... ;o)
Auf Hochglanz polierter und einfühlsam getrimmter extrem-reiche-Frau-hat-Mitleid-mit-großen-schwarzen-Jungen-Schnulzstreifen. Meine Güte, wofür hat die Sandra Bullock denn mit ihrer Wohltäterinnenrolle einen Oscar verdient??? UNGLAUBLICH!!!
Der kleine Scheißer SJ, hätte da schon eher ne Auszeichnung bekommen müssen... Vermutlich haben sich die Amis abgefeiert, was nicht so alles im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" möglich ist.
Nun denn, bis auf einige wenige nette Ansätze, konnte ich dem Streifen nichts abgewinnen.
Rod Steiger überzeugt in seiner Rolle als rassistischer Provinzbulle, ebenso wie Sidney Poitier als Mordermittlungsspezialist Virgil Tibbs, welcher nicht minder verbohrt und dickköpfig daherkommt. Man rauft sich aber schließlich trotz aller Widrigkeiten zusammen, überwindet die eigene Engstirnigkeit und fertig ist eine nette Botschaft, die für die damalige Zeit sicherlich etwas Besonderes dargestellt haben dürfte. Ohne Frage auch heute noch zeitgemäß!
Dennoch hat die Story ihre unübersehbaren Schwächen - für all diejenigen, die in der Lage sind den Handlungsstrang - nämlich die Aufklärung des Mordfalls - auszublenden, mag dieser Film womöglich zurecht ein Meisterwerk sein.
EDIT:
Nach der nunmehr erfolgten zweiten Sichtung, muss ich meine Bewertung korrigieren und meinem Kommentar hinzufügen: Man sollte einen solchen Film nicht sehen, wenn die Müdigkeit im Anmarsch ist, denn dieser starke Beitrag gegen den Rassismus lebt von den genialen Dialogwechseln zwischen Steiger und Poitier.
Ich freue mich schon auf den nächsten Anlauf, da hier noch Luft nach oben vorhanden ist!
Manch nette Actionszenen und einige gelungene Computeranimationen auf der Habenseite, stehen eine ziemlich mäßige Story und diverse animierte Szenen, die eher an Computerspiele erinnern, gegenüber.
Sean Connery hat sich jedenfalls mit diesem Streifen keinen würdigen Abgang aus dem Filmbusiness verpasst.
Mel Brooks liefert mit seiner Star Wars-Verarsche Kalauer am laufenden Band.
Hatte ich jedenfalls etwas besser in Erinnerung...
Boah, welch unerträglich alberner Quatsch! Da ist ja fast jede missratene Teenie-Komödie brauchbarer! Als Highlight darf man vielleicht noch die Gitarrensimulationseinlage zu "Detroit rock city" von Kiss sowie die Titeleinspielung "I can´t hold back" von Survivor hervorheben. Aber wenn ich geile Musik hören will, krame ich lieber in meiner CD-Sammlung...
Tja, die Army ist halt auch "nur" eine Firma, bei der die Außendarstellung die halbe Miete ist! So, oder ähnlich, könnte man u.a. auch die erlebten knapp zwei Stunden zusammenfassen.
Der Auftakt des überdurchschnittlich gut besetzten Militärdramas kommt zunächst noch nicht besonders ansprechend rüber. Das ändert sich jedoch schlagartig, als Denzel Washington in die Rolle des Ermittlers schlüpft und eine brauchbare Geschichte, die aus verschiedenen Blickwinkeln weitestgehend ansehnlich erzählt wird. Nur schade, dass das Ende mit unnötig viel Pathos ausstaffiert ist, das den Zuschauer zu guter Letzt förmlich erdrückt, was das Filmerlebnis insgesamt ein wenig trübt.
Achtung, gequirlte Fledermausscheiße im Anflug!!!
Also das geht ja echt gar nicht!
Wirklich unglaublich, wer sich alles für diesen anstrengend bunten und mit platten Sprüchen versehenen uninspirierten lahmen Batman-Aufguss hergegeben hat!
Inzwischen hat "American Werewolf" dreißig Jahre auf dem Buckel, die man dem schwarzumorigen Horrorstreifen in diversen Szenen deutlich anmerkt. Abgesehen davon ist Jack, das wandelnde Schaschlik, maskenbildnerisch absolut top gelungen, genauso natürlich wie die legendäre Verwandlungsszene - den Oscar gab es hierfür völlig zurecht!
Immer wieder aufs Neue ist das Finale, das ein allzu plötzliches Ende findet, höchst ärgerlich. Irgendwie wirkt es geradezu so, als wenn das Budget restlos aufgebraucht war, sodass der Film mit Hochdruck beenden werden musste.
Dr. Lovecraft treibt erneut sein Unwesen, allerdings noch gnadenlos unwitziger, als bereits im ersten Teil.
Okay, einige nette Szenen waren in der Uncut-Version dabei, wie etwa die krabbelnden Fingerchen inkl. montiertem Auge und auch die reanimierte Fledermaus war schon nicht schlecht, aber der Rest war dann doch eher erbärmlicher Schwachsinn.
Verfuchst nochmal, weshalb hab ich mir diesen verfuchsten unfuchsigen Fuchsdreck angefuchst???
Seit "The Rocky Horror Picture Show" ist die Welt nicht nur kunterbunt, sondern ziemlich rosarot...!
Spacige Transvestiten-Show mit geilem Soundtrack und Susan Sarandon und insbesondere Tim Curry, in ihren flippigsten und durchgeknalltesten Rollen!