cpt. chaos - Kommentare

Abgefahrener Episodenstreifen, in dem manch einer das Zeitliche segnet - kurzweilig, makaber und streckenweise intelligent inszeniert.

Lustige Roadmovie-Komödie, die allerdings, trotz guter Besetzung, ohne die ganz großen Lacher auskommt.

Gut besetzter Verschwörungsthriller, der storymäßig einige gute Ansätze aufzuweisen hat, jedoch nicht wirklich zu überzeugen weiß.

Wenig spannendes und vor allem völlig überflüssiges Filmchen! Lediglich die Unterwasseraufnahmen und Jessica Alba sind hübsch anzusehen - letztendlich jedoch definitiv zu wenig, sodass dieser Streifen in der totalen Bedeutungslosigkeit untergeht.

Uwe Ochsenknecht und mein persönlicher Spezi Ralf Richter, machen als Schalker Fußball-Prolls eine gute Figur und sorgen auch für so manchen Lacher, aber insgesamt ist es doch nur deutsches Filmgut der mittelprächtigen Sorte, da die grundsätzlich guten Ansätze nicht vollständig ausgereizt wurden.

Etwas überdrehter Klamauk-Streifen, den man sich mal geben kann!
Ist zwar nicht unbedingt alles saukomisch, aber dennoch ganz unterhaltsam.

"Leb' wohl Amerika, und einen schönen Tag noch!"

Peter Weir schickt in diesem Aussteiger-Drama seinen Filmhelden (Harrison Ford) mitsamt Familie (u.a. Helen Mirren und River Phoenix) in den Dschungel von Honduras (gedreht wurde tatsächlich in Belize, aber wer will ernsthaft den Unterschied erkennen...), um der Konsumgesellschaft, von der er völlig angewidert ist, zu entkommen. Allerdings richtet ausgerechnet er, der selbsternannte Aussteiger, in der unberührten Natur ein heilloses Chaos an. Die Botschaft, welche mit eindrucksvollen Bildern und einigen schönen Momenten aufwartet, stimmt mitunter überaus nachdenklich.

Schön, dass dieser Film inzwischen endlich auf DVD und Blu-ray erhältlich ist.

Etwas biederes Remake, aber dennoch durchaus sehenswert.

Verliert leider im Laufe des Films ein wenig den Drive, aber trotzdem immer wieder sehenswert!
Nur schade, dass es so verdammt schwer ist, diesen Film zu ergattern. Oder anders gesagt: Meine Fresse, was ist der Silberling doch scheißteuer!

Ein paar schnelle Autos, die zudem nett anzusehen sind, machen noch lange keinen guten Film, und da die zweibeinigen Protagonisten und auch die lahme Story nicht dazu beitragen, dass der Brumm-Brumm-Streifen interessanter wird, ist das Ganze vermutlich eher was für pubertierende Autofreaks.

Pathetisches Schlachtengemetzel, bei dem alles mögliche choreographisch ausgefeilt durch die Luft fliegt - vorzugsweise jede Menge Körper: in Zeitlupe, aus sämtlichen Perspektiven und notfalls mit abschließender dreifacher Pirouette.

Eben ein John Woo-Film, in dem Nicolas Cage wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass es spätestenes zu diesem Zeitpunkt, mit seinen einst schauspielerisch vorhandenen Qualitäten steil bergab ging.

"Hard Candy" behandelt ein höchst brisantes Thema, bei dem Ellen Page den fragwürdigen Racheengel überragend verkörpert.
Allerdings steht ihr schauspielerischer Gegenpart, ihr qualitativ in nichts nach.

Ein wirklich gelungener Psycho-Krieg, dennoch hätte dem Handlungsstrang ein wenig Abwechslung nicht schaden können.

Eine völlig trashige Story, die total abgefuckte Charaktere präsentiert, welche wild um sich ballern und dabei megacoole Sprüche raushauen.

Eben ein Film, den man sich geben sollte, wenn man mal so richtig abschalten will!

Trotz einer aus dem Off begleiteten Stimme, ist das brutale Sozialdrama zuweilen etwas wirr erzählt, obwohl die Story grundsätzlich recht gut ist. Einige Handlungsstränge wirken jedoch nicht richtig vollendet. Zudem hätte einigen Rollen ein bisschen Tiefe nicht geschadet.

Bildtechnisch ist das Ganze leider sehr dürftig eingefangen.

Die Computeranimationen in diesem Spielberg-Film waren seinerzeit bahnbrechend.
Die Story hingegen ist eher flach gehalten, damit auch die Kleinsten unter den Großen, nicht den Faden verlieren.

Klasse Animationen, tolle Landschaftsaufnahmen, nette Geschichte und im Ganzen wirklich niedlich gemacht, aber leider ein reiner Kinderfilm.

Nichtsdestotrotz ist nun endlich das Geheimnis um das Ungeheuer von Loch Ness gelüftet... ;o)

Zwar verfügt diese Knast-Gladiatorenshow auf vier Rädern über einige gut gemachte Action-Szenen der deftigen Sorte, dennoch ist das Ganze doch ziemlich hirnrissig geraten! Sofern man letztendlich dazu in der Lage sein sollte, die eigene Schaltzentrale zwischenzeitig komplett herunterzufahren, bereitet einem "Death Race" einige durchaus unterhaltsame Momente.

Dafür, dass es eigentlich ein reiner Kinderfilm ist, ist das Fantasy-Spektakel ganz schön heftig geraten.

Kein Wunder, dass die Kids so sind, wie sie sind... ;o)

Seltsame Mischung aus Komödie und einem Schuss Drama - recht gewöhnungsbedürftig.

Unterhaltsamer Piratenstreifen mit rasselnden Säbeln und einigen netten Sprüchen.

Eine eigentlich nette Story - mit einer schönen Botschaft - die dennoch irgendwie nur halbherzig umgesetzt wurde.

Chevy Chase schaute schon mal taufrischer drein, die Kids sind extrem unlustig, Las Vegas ist kein brauchbareres Reiseziel, als der bereits zuvor missratene Europa-Trip und der Chaos-Cousin Eddie reißt auch nichts raus - alles in allem eine ziemlich unterdurchschnittliche Darbietung der Griswolds!

Die Story ist nun sicherlich nicht so ganz schlecht, aber trotz einiger nett gemeinter Ansätze, schafft es der vermeintliche Horrorstreifen nicht, mir einen gruseligen Schauer zu verpassen, zumal sich der Fernsefilm-Touch zu sehr aufdrängt.

I, ROBOT konnte bereits damals vorrangig mit dem GGI-Klimbim punkten, statt mit der Geschichte, die zwar um ein wenig Innovation bemüht ist, dafür mit richtiger Spannung ordentlich geizt. Und ganz ehrlich, das was vor etwas über zwanzig Jahren noch schick aussah, sieht inzwischen längst an vielen Stellen ziemlich überholt aus. Tja, da lobe ich mir doch diverse ältere Streifen, die mit viel Herzblut und Handarbeit, so manch CGI-Monster locker in den Schatten stellen.

Passabler Thriller, der allerdings nicht übermäßig spannend daherkommt.