cyranorick - Kommentare
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Alle Kommentare von cyranorick
Schade eigentlich.
Nachdem ich in der letzten Zeit (für mich) überraschend viele hochwertige Asiatische Filme sah, bin ich heute zum ersten Mal GEZIELT losgezogen, um mir einen japanischen Film zu holen.. und habe mich richtig auf den Fimabend gefreut.
Leider hatte ich dann schon ganz am Anfang des Filmes ein schlechtes Gefühl, dass da vielleicht nichts draus wird. Irgendwie sah das alle zu billig aus.
Dennoch: Ich war schon nach recht kurzer Zeit interessiert... das Gezeiget war teilweise schön strange.. und auch die Handlung hatte Potential.
Als dann plötzlich aus heiterem Himmel jemand Tiere tottrat, um schliesslich Gitarespielend anfing zu singen; das Ganze verteufelt nach "David Bowie spielt Rocky Horror Picture Show" aussah.. war ich immer noch zufiieden.. schliesslich fasziniert mich nicht zuletzt die Skurrilität einiger Asia-Streifen.
So verwundert auch nicht der Kommentar, den jemand im Film vom Stapel lässt: "Willst Du Dir wieder einen von den kranken japanischen Filmen reinziehen?"
Auch ein wenig später bin ich noch geneigt, die Tatsache, dass die Story mehr Löcher hat, als eine Netzstrumpfhose, zu ignorieren.
Was einem dann aber zusammenhanglos und Holterdipolter als Ende serviert wird, würde selbst eien oskarreifen Streifen ruinieren.
Bei diesem Film, der etliche Handlungsfäden nicht zu Ende spinnt, bei dem teils gar nichts zusammenpasst... ist das Ende mehr Armutszeugnis als Ausrutscher.
Ein paar Pünktjes gibt es noch für die Idee und einige Skurrilitäten... aber mit einem halbwegs anständigen Ende wären es deutlich mehr gewesen.
Ach ja: Die deutsche Synchro ist grottig.. ^^
Wow...
es ist gleich 2 Uhr morgens, und ich habe gerade eine Premiere hinter mir: einen Film in japanischem O-Ton mit Englischen Untertiteln.
Eigentlich halb so schlimm, man gewöhnt sich recht schnell daran... beziehungsweise vergisst, dass man die Sprache, die man hört, eigentlich nicht versteht..
Gut, man hat die Untertitel.. aber alleine die Sprachmelodien und die durchweg guten Leistungen der Darsteller wissen zu fesseln, und Handlung zu transportieren.
So langsam, wie vor kurzem schon "befürchtet", entwickele ich mich wirklich zu einem Fan asiatischer Filme. (Gut, lassen wir Bollywood mal aussen vor *g*)
Es war sogar mal erfrischend, Asiaten in eher ungelenken Kampfsporteinlagen zu sehen. Mal etwas Anderes, genau wie ein typisches Zitat aus dem Film:
"It´s hard to find a Virgin Mary just to get a hard-on"
Der Film spielt irgendwie in Episoden, am Anfang lernt man durch diese Episoden einige der Hauptdarsteller kennen... und schon hier sitzt man als geneigter Zuschauer mit offenem Mund und rotierendem Hirn, aber doch irgendwie interessiert vor dem Monitor.
Vor allem, wenn man mal zusammenfasst, was unter anderem geboten wird:
Episode 1: Yu, der männliceh Hauptdarsteller, der unbedingt so viel wie irgend möglich sündigen will. um seinem Vater, dem Priester (der sich eine Freundin hält) zu gefallen, und sich durch die Welt und unter die Röcke der Schulmädchen knipst, weil er irgendwie auf der Suche nach einer Erektion ist.
Episode 2: Koike... noch schräger.. und für mich als Mann teils extrem schmerzhaft anzusehen.
Denn ganz nebenbei erfährt man, dass sie es mag, Leute zu entmannen, während oder kurz nachdem diese einen Schlaganfall haben.
Episode 3: Yoko (was ein hammerhübsches Mädchen!), die früher ständig einfach mal umfiel, unter Zerstörungswut leidet, aber sonst einen recht guten Musikgeschmack zu haben scheint. (Im Übrigen ist auch der Soundtrack sehr, sehr passend)
Episode 4: Miss Scorpion, die eigentlich Person 1 ist, aber im Kostüm herumrennt, und eine Frau spielt, weil er im wöchentlichen Wettbewerb nicht das beste Voyeur-Upskirt-Photo geschossen hat.
(Und das ist wirklich nur ein kleiner Teil der skurrilen Charaktere, die uns in "Love Exposure" begegnen.
Und so geht es weiter im fröhlichen Takt, wobei die Episoden langsam beginnen, immer mehr und mehr ineinander zu laufen.
Man weiss nicht, was man sieht: Drama, Komödie, Teenie-Streifen oder Soft-Erotik-Filmchen. Aber die Gegensätze stören sich hier nicht, sondern passen in wundersamer Weise zusammen. Unterhalten, beschäftigen.. "flashen" irgendwie.
Und selbst nach knapp drei Stunden konnte ich es nicht erwarten, die nächsten anderthalb zu sehen.
Passiert mir nun auch nicht oft bei derartiger Überlänge.
Später dann noch ein kleiner "Hammer" oder "Kick" für mich persönlich, als ich in einer sehr intensiven Szene einen Vers zu hören bekomme, der mir irgendwie bekannt vorkam. Ich brauchte dann noch ein oder zwei Minuten, um das englische Äquivalent zu meinem Konfirmationssprüchlein zu erkennen.
"If I speak in the tongues of men and angels, but have no love, I have become sounding brass or a tingling cymbal. "'
Damals dachten alle, das wäre ja ein blöder Spruch.
Jetzt, wo ich es in einem derart abgedrehten Film wiederfinde, stelle ich fest, dass er scheinbar doch gut zu mir gepasst hat... vorausgesetzt man geht davon aus, dass er am Strand von einer gefesselten Frau, die über mir kniet und mich anschreit, gesagt wird. ;-)
Und wenn es da draussen noch Leute gibt, die glauben, die Unterwäsche-Fixierung der Japaner sei nur reine Fiktion.. der wird hier endgültig eines Besseren belehrt.
Alles in allem: Ich hätte heute auf keinen Fall schlafen können, wenn ich mir den Film nicht zu Ende angesehen hätte. Man WILL wirklich wissen, wie es weiter-, und letztendlich ausgeht.
So, und nun begebe ich mich noch auf die Suche nach dem nächsten Filmjuwel aus Asien.
Oyasumi nasai!
Knackiger Revenge-Movie der härteren Gangart.
Das war heute schon der zweite Rache-Film mit Byung-hun Lee, den ich mir angesehen habe, und ich muss sagen, dass mir "I saw the Devil" deutlich besser gefallen hat, als "Bittersweet Life".
Der Hauptdarsteller bringt seine Gefühle und den immer tieferen Abstieg in die eigenen Abgründe der Gewalt glaubhaft rüber. Schnitte sind gut gesetzt, und der Soudtrack / Score tun ein übriges, um eine recht dichte Athmosphäre zu erzeugen.
Langsam aber sicher entwickle ich ein Faible für asiatische Filme XD
Mässig spanende Asia-Action, die daran scheitert, zu versuchen, auch so etwas wie ein Drama sein zu wollen.
Das Ende ist völlig überflüssig, und auch die paar Minuten davor, die ich schon für das Ende hilt.
Pseudo-Moral und eine angedeutete Herzensangelegenheit machen aus einen Rachegemetzel eben nichts andereres.
Da rennt einer rum und bringt am Laufenden Band Leute um die Ecke, die ihm mal böse mitgespielt haben.
Und irgendwie fehlt mir dann doch das Mitleid oder Verständnis, um wirklich mit dem Protagonisten leiden zu können.
Harter Tobak!
Auch ohne all zu heftige Bilder, denn der Großteil der Wirkung setzt im Kopf ein, st emotional, nicht visuell.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Film mir heute noch einige Zeit im Kopf herumspuken wird.
Sehr sehenswerter Film, auf den ich eigentlich erst durch Rufus Sewell, den ich recht gerne sehe, gestossen bin.
Der Name ist Programm, denn in dieser Stadt ist es wirklich dunkel. Immer.
Dennoch schaffen es Ausleuchtung und Bildregie, die oftmals bei Nachtszenen auftetenden "Sichteinbussen" zu vermeiden.
Unschärfe wird hier eher als Stilmittel verwendet, und das auch stets passend und Athmosphärisch.
Irgendwie wird hier das Kunstwerk vollbracht, selbst das düstere, schmutzige.. steril wirken zu lassen.
Klasse.
Sicherlich bleibt bei einem Film dieser Art das ein oder andere Logikloch zwangsläufig nicht aus, und auch das "Thomas Gotschalk-artige" Sprachmuster Kiefer´s trübt ab.. und an das... Hörver---gnügen.
Aber das tut der Intensität und der Wirkung von "Dark City" keinen Abbruch.
Abschliessend stellt sich mir die Frage, ob ich der Einzige bin, der bösartige Kinder extrem gruselig findet? XD
Wie auch immer: Auf jeden Fall eine Empfehlung.
Nachdem ich durch Star Wars: The old Republic animiert worden bin, mir die Filme noch einmal anzusehen, bin ich nun auch bei Episode 2 angelangt, die mir DEUTLICH besser gefällt, als Episode 1.
Trotz einiger gezwungen witzigen Einlagen, entsteht hier so etwa wie Spannung. Alles wirkt ausgewogener, "kompletter".. und erste Kreise beginnen sich zu schliessen.
Udn der Streifen schafft das, was wohl auch (nicht nur) sein Zweck gewesen ist: Er macht neugierig auf den abschliessenden, sechten Teil: Episode 3 ^^
Ich weiss noch, wie ich damals im Kino abgefeiert habe, als Yoda wie ein Flummi durch die Gegend gehüpft ist XD
Hmm.. schwer, schwer.
Coming of Age hier, Bildmetaphern da... bliblablub... das ist es nicht, was mir an diesem Film gefällt.
Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung, warum ich eigentlich recht positiv angetan bin von dem Film. Klar, Thora Birch liefert hier gut ab, und Steve Buscemi spielt wie immer grandios den Sonderling.
Aber auch daran liegt es nicht.
Vermutlich ist es die Ansammlung schräger Typen und die leichte Melancholie, die diesen Streifen durchzieht.
Aber gut.. ich finde auch ein Picknick auf dem Schrottplatz auf eine eigenwillige Art romantisch.
Wahrscheinlich liegt es also schlichteg an meiner seltsamen eigenen kleinen Welt, dass ich den Film so geniessen konnte?
Dafür aber richtig!
Was wie ein typischer Kung-Fu Schinken losgeht, entwickelt sich schon bald zu einem Streifen mit mehr Tiefgang, als man anfangs erwarten kann.
Sicherlich wird hier, gerade zum Ende hin, recht pathetisch und patriotisch mit dem Wing-Tsun Lehrmeister Bruce Lees umgegangen, dennoch hatte ich nach Sichten des Filmes das Bedürfnis, ein wenig echtes Filmmaterial zu sichten, und mich in die Geschichte der reellen Vorlage einzulesen.
Und wann hat man das schon mal nach einem Kampfsport-Film?
Tja, kurz vorweg, bevor ich meine bereits fertige "Kritik" hier reinpaste:
Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen meine Vorhersage durch Moviepilot so gar nicht richtig passte.
Aber egal, auch diese Art der Kritik ist eine "Premiere" für mich. also:
Vorwort *g*:
Ein Kollege drückte mir eine DVD in die Hand.
"Hier,das könnte was für Dich sein. Ich kann so gar nichts damit anfangen.."
(Hmm, wenn ich mal so drüber nachdenke: Was will er mir damit sagen?)
"Ah," dachte ich mir, " Sucker Punch."
Ich habe ein oder zwei Mal irgendwo den Titel gelesen, aber komplett keine Ahnung, was mich hier erwartet, nicht einmal das Genre konnte ich benennen. (Obwohl ich Komödie mit ziemlicher Sicherheit ausklammern konnte, denn mit Komödien kann mein Kolleeg eigentlich immer etwas anfangen.. dafür ich eher selten. ^^
Ich dann das Dingen in der Player geschmissen, und die ersten zwei, drei Minuten gesehen.. und mir schossen die ersten Gedanken in den Kopf.
Da ich Befürchtete, dass das so weitergehen würde, und ich zu fortgeschrittener Stunde vermutlich nach Genuss des Filmes die Hälfte vergessen zu haben, beschloss ich, parallell zum Schauen, einfach mal aufzuschreiben, was mit durch den Kopf geht.. WÄHREND ich den Film schaue.
Herausgekommen ist dabei folgender "Text", der einerseits wohl recht deutllich zeigt, dass der Film einen hin- und herwirft, verwirrt, und ni die falsche Richtung lockt.
Herausgekommen ist eine Kritik, die wie der Film, etwas seltsam, schräg und ungewohnt ist.
Mir gefällt die Idee, ich glaub, das mach ich öfter mal XD
......
Heftiger, bildgewaltiger Anuftakt, mit grossartig passender Musik.
Grossartige Kamera und Bildregie.. hier erwartet man gleich mehr.
Soundtrack wird sogar noch besser nach dem ersten Stück.. bis jetzt zwei gehört, beides geile Versionen.
OK, bei dem Schnitt bei der Lobotomie ist man sich sicher, zu wissen, dass dies nicht echt ist, aber war das shon alles? Ich bin gespannt. ;-)
Was ist das jetzt ? Rocky Horror Picture Show auf noch mehr Drogen?
Und jetzt? Morrissey? Bzw. ein Song von ihm?
Ich liebe den Film jetzt schon XD
Fahle Farben und knisternde Erotik passen tatsächlich zusammen.
Trotzdem komme ich nicht umhin, mich leise zu fragen, was für Drogen die Macher wohl konsumiert haben.
Alte Samurai mit Pinocchio-Nasen und Railguns???
Neben schauen und tippen dann noch eben bei Amazon den digitalen Soundtrack gekauft zund runtergeladen XD
Frauen mit grossen Waffen und Uniform?
Wow, hier wird auch jeder Chauvi bedient XD
Aber zurück zum Drogenproblem: pinknasige Battlemechs gegen Zeppeline und vermeintliche, dampfgetriebene Zombie-Deutsche im ersten Weltjrieg??
Yay.. sagte ich schon, dass ich den Film mag? XD
Und wo bekomme ich ein Blondie-Wallpaper?
Ui, der Pinguin ist Bürgermeister im Gaga-Lala-Land. Was macht Gotham City jetzt ohne seinen Superschurken?
Zurück zum nächsten Tanz, dem nächsten Drogentrip.. im Flugzeug mit selbstgebastelten Bomben gegen mittelalterliche Burgen.. yay!
Und den Dialogen nach nehme ich an, dass es gleich auch noch gegen Drachen geht... ist ja nur logisch nach dem vorhergehenden Anachronismus XD
Ui.. und Orks, frisch aus Herr der Ringe.
Und.. ja.. da sind sie: Drachen!
Ich frage ich, ob der Film normal wirkt, wenn man was gekifft hat.. ^^
Schallgedämpfte MGs gegen Katapulte ist dann aber auch mies.. arme Orkse.. ^^
Hey, nun wehren sie sich.. lassen sich in ein grosses Katapult legen, und auf ein fliegendes Zeug schleudern. Herrlich... Münchhausen meets Mission: Impossible
Mist, ich habe noch kein Blondie-Wallpaper gefunden-
Und nein, ich habe nichts genommen, ich sehe nur diesen Film.
So, nun startet gleich die nächste Tanzszene.. was kommt als nächstes? Der Weisse Hai in Schlumpfhausen?
Nein, es sieht nach Helikoptern und Jetpacks sowie bombentransportierenden Zügen auf einem fremden Planeten aus.
Ach ja, erwähnte ich schon die Boden-Luft-Raketen als „Dosenöffner für Schienenfahrzeuge“ und die ANDROIDEN?
Endlich ein Film, in denen sowohl Orks als auch Andrioden und böse Deutsche vorkommen!
Übrigens darf Amber meinetwegebn auch mit auf´s Blondie-Wallpaper...
Hmm, ich will jetzt nicht spoilern, deswegen gehe ich jetzt nicht näher darauf ein, dass der Film und meine Stimmung jetzt wenigstens vorübergehend wieder auf dem ernsten Niveau des Film-Anfanges sind.
Lansam beginne ich mich wirklich auf die „Auflösung“ zu freuen.
Bin wirklich gespannt.
Hmm, Mist... ich suche mir sheinbar immer die falschen Frauen für meine Wallpapers aus.. ^^
Und wie bereits zwei Sätze vorher angedacht.. endet der Streifen, wie er begann: ernster, nachdenklicher, düsterer.
Erstaunlich, wie ein Film so dermassen verschiedene Stimmungen transportieren kann, und dabei trotzdem irgendwie stimmig, passend sein kann.
Ein klein wenig enttäuscht bn ich vom Ende, aber ich denke in diesem Fall ist es richtig, so wie es ist.
.........
Nachwort *g*:
Grossartige, fesselnde Bilder, eine herrliche Musicalszene, sowohl aggressive, als auch dezente Erotik, ein klasse Soundtrack... und Orks und Androiden!
Ich mag´s XD
Für mich hat die Faszination "Star Wars" bei den ersten dei Teilen .. also dem 4ten bis 6ten... ^^ prächtig funktioniert.
Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch.
Und vielleicht habe ich ihn jetzt vor dem Bewerten ein mal zu oft gesehen.
Und auch wenn die Bilder grossartig sind, und ich zu den Wenigen gehöre, die Jar Jar Binks nicht standrechtlich erschiessen wollen (da finde ich klein Annakin fast schlimmer.. ^^).. für mich fehlt hier enifach ein wenig die Story, die Spannung.
Geehen haben "muss" man einfach alle Star Wars Teile... aber wirklich mehrmals sehen, sollte man - zumindest Episode 1- nicht, wenn man sich den Spass am Phänomen Star Wars nicht verderben will.
So, und nun geh ich wieder SW: TOR zocken XD
Hmm.. ich habe lange nichts asiatisches aus diesem Genre gesehen, fand es daher fast putzig, dass sich scheinbar nicht verändetr hat.
Die Sprachweise, die Komik, die ab und an immer mal wieder zur Geltung kommt, die Gesten.
Was nur noch gefehlt hätte, sind rückwärtssalti über Häuserdächer oder Ähliches.. dann hätte ich mich in einem 70er Jahre Retroflash befunden.
Dass hier jedoch nicht extremst übertrieben wird, verschafft in meinen Augen dem Film ein paar Bonuspunkte. (Auch, wenn der ständige Einsatz von Ellenbogenschlägen auf de Dauer langweilt, und einige der gezeigten Aktionen eher zum Turmspringen, als in ein Martial-Arts-Movie gehören...^^)
Solide, handlungsarm, größtenteils solide choreographiert.. am Ende eines DVD-Abends durchaus zum Ausklang geeinet.
Sherlock Holmes der Kampfmönch?
Alleine der Anfang ist bereits etwas befremdlich.
Bereits hier frage ich mich, wieso man einen Film mit einem bekannten Namen versehen muss, wenn der Film dann doch so gar nichts mit der gewählten Person zu tun hat.
Wirklich... es sind nur wenige Dinge, die diesem Sherlock mit dem Ur-Sherlock zu tun haben.
Versteht mich nicht falsch.. ich halte es prinzipiell für interessant, zu versuchen, älteren Stoff etwas zu modernisieren.
Aber Schnitte und Zeitlupen im Matrix-Style passen hier einfach nicht.
Was kommt als nächstes? Darth Vader in Schlumpfhausen?
Man könnte ja den Namen verwenden.. udn vielleicht springt ja der ein oder andere Depp drauf an, und hofft einen tollen, spannenden Weltall-Streifen. ^^
Sorry, ist nicht wirklich meni Fall, auch wenn ich Downey und Law eigentlich mag.
Stephen Fry jedoch ist hier wirklich amüsant XD
Drama? Komödie? High-School-Filmchen? Krimi?
Keiner weiss genau, was es ist... auch der Film weiss manchmal nicht so genau, wo er eigentlich hinwill.
Für das Drama fehlt das Dramatische, für die Komödie der Humor, für den Krimi die Spannung und für das Highschol-Filmchen gar die ganze Highschool. ^^
So plätschert die Handlung, die Potential gehabt hätte, ziemlich träge vor sich hin, Fetzen von Handlungssträngen tauchen auf auf verschwinden wieder, und ich gehe nach einer Stunde 12 Minuten erst einmal ins Bett, weil ich befürchte, die letzten 20 Minuten nicht mehr wach zu erleben.
Lediglich die Nebenrollen sind u.a. mit Anjelica Houston, John Malkovich und Steve Buscemi von den Namen her grossartig besetzt. Schade, dass diese dennoch so blass bleiben, wie der Streifen an sich.
Und dann das unsägliche Ende. Ich bin kein grosser Freund von Happy Ends. Hier hätte ich jedoch den üblichen emotionalen Hollywood-Weichzeichner statt dem tatsächlichen Schluss den Vorzug gegeben.
Ich habe mir den Streifen wegen der Top 7 der besonderen Comic-Verfilmungen angesehen. Bisher fand ich derlei Filme eigentlich immer interessant.
Dieser jedoch macht keinerlei Lust, mir die Graphic Novel mal anzuschauen.
Aber vielleicht kann mich ja wer eines Besseren belehren...
Hmm... wenn man die Geschichte um die Hälfte komprimiert hätte, wäre das wirklich eine nette Folge einer Krimiserie ergeben.
So jedoch vergehen die ersten 25 Minuten extreeeeeeeem laaangsam, und auch zwischendrin hat der Streifen immer mal wieder einen Hänger.
Prinzipiell passt die zähe Vorgehensweise und die Ruhe zur ländlichen Idylle.. aber für mich einfach zu viel "Stilmittel", zu wenig Spannung.
Man wartet auf den grossen Knall am Ende, den Twist, den Showdown, was auch immer... und bekommt leider ziemlichen Quark serviert.
Nicht falsch verstehen... es ist durchaus interessant, die Gewaltspirale zu verfolgen, und der Cast spielt wirklich großteils gut.
Für nen Knüller reicht es dann aber leider doch nicht.
"Rocky" meet "A.I." ,"Over the Top" meets "Transformers".
Wäre das blöde Ende mit dem Tick Pathos zuviel nicht gewesen, wär´s sogar noch ein halbes Pünktchen mehr gewesen.
Überdimensionierte Roboter hauen sich die Birne ein, nachdem der Robot mit einem Kind zum Ring getanzt ist. Zwielichtige Gestalten und angefangene Rahmenhandlungen, die sich zerfasern.
Blecheimer prügeln sich mit Stieren.
Wie herrlich sinnfrei eigentlich... aber es macht einfach nur Spass!
Das Ganze geht los wie ein typischer Disney-Kinderfilm, udn ich ertappe mich bei dem Gedanken, ob Teil 1, den ich die Bilder betreffend so plastisch, den Inhalt betreffend jedoch nur schwammig im Kopf habe, nicht doch nur auch ein Kinderfilm war.
Allein, das will ich so nicht hinnehmen. Zu neu, zu faszinierend war das Gesehene.
Vielleicht ist es auch genau das, was Legacy fehlt: Das Neue, Innovative.
Dennoch, neu hin oder her, bietet auch dieser Nachfolger jede Menge für´s Auge.. und erfreulicherweise wurde auf knallige Buntheit und Übertriebenheit verzichtet.
Nüchtern, kalt die meisten Bilder.
Und das ist nicht alles, was der Streifen für´s Auge zu bieten hat. :)
Über "13", Olivia Wilde im engen Leathersuit kann "MANN" sich nicht beklagen.
Und auch aus weniger testosteronbehafteter Sicht stimmt der Cast, und funktioniert.
Und auch das Ohr wird von Daft Punk verwöhnt.
Sehr stimmiger, angenehmer Soundtrack.
So entwickelt sich der Streifen ohne tiefe Handlung (die hier eh nur Nebensache ist) vor sich hin, udn schafft es, trotz des zum Ende hin immer wieder aufblitzenden Pathos´. nicht zu einem Disney-typischen Kinderfilm zu werden, wie anfangs befürchtet.
Aber sein wir mal ganz ehrlich; Früher wie heute, ist das Ganze eigentlich grossartiger Quatsch.. aber sieht verdammt gut aus. XD
Die Story ha sicherlich keine "8" verdient.. die grossartige, überall passende Besetzung jedoch weitaus mehr.
Auch ich war positiv überrascht, hatte von dem Film noch nie etwas gehört.
Licht, Sets und wie erwähnt die Schauspieler machen den Streifen zu einem kleinen Geheimtipp.
Tarantino für den kleinen Mann *lach*
Was den englischen Originaltitel betrifft, der hier mit "The Bug I Am" angegeben ist, ist doch aber sicherlich "The Big I am", oder? XD
Tja, ich habe vor vielen Jahren das Buch gelesen, und war begeistert.
Ja, ich hatte sogar auf eine Verflmung gehofft.
Hätte ich gewusst, WAS daraus wird, hätte ich mir den Wunsch gespart.
Die Story hatte echt grosses Potential, herausgekommen ist leider nur ein recht unspannendes, ziemlich langweiliges Stückchen Film.
Und selbst, wenn man sich den Streifen unvoreingebommen ansieht, udn einfach nicht an das Buch denkt, nicht vergleicht.. so bleibt es dennoch das unspannende, ziemlich langweilige Stückchen Film.
Das Ende ist echt nett gemacht, ein Storystrang jedoch ziemlich daneben. (Ich weiss gar nicht mehr, ob es im Buch auch so war. ^^)
Das griechische Feuer war 13xx keine Neuerung, sondern war bereits von der Bildfläche verschwunden. Der letzte belegte Einsatz war bereits 11xx.. ^^
Aber OK.. ob nun mit oder ohne historical correctness-- nur für Genrefans bedingt interessant.
Die 7 Punkte gibt es auch nur, weil die Kameraführung von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, klasse ist.
Hier wird wirklich teils eine bedrückenden, beklemmende, gruselige Athmosphäre erschaffen.
Leider, ja leider hilft das nicht über die recht schwache Story, Logiklöcher, wo man hinsieht, einen ersten zu erwartenden Twist und das blödsinnige Ende hinweg.
Dass gerade der erste Teil des Filmes stark an "The Shining" erinnert, ist auch nicht wirklich ein Pluspunkt. Iain Glen ist eben kein Jack Nicholson.
Für den kleinen Grusel zwischendurch aber durchaus geeignet. ;-)
Belanglos?
Aber ja!
Spannend?
Schon.
Unterhaltsam?
Aber Hallo!
Wie hier bereits anderweits erwähnt:
Hirn aus, Film ab!
P.S.: Sehr spassig: Ian Somerhalder... und um noch mal einen "Kollegen" hier von MP zu zitieren: "Wer braucht schon Handlung, wenn Scott Adkins Leute vermöbelt!" (Danke, Duffy! XD )
Abstrus, aber Spassig.
Ich habe (liegt wohl eher an der Story, als an mir XD ) zwar nicht wirklich mitgeschnitten "wer, warum und gegen wen"... aber jede Menge Spass gehabt.
Und das zählt doch auch was, oder nicht?
Nach den beiden Zwillingen Undisputed 1 und 2, war ich vom 3. Teil dann doch leicht positiv überrascht. Zwar gibt es auch hier einige wiederkehrende Elemente wie Einzelhaft, einem seltsamen alten Mann etc... dennoch ist dies eindeutig der storylastigste und beste Teil der Trilogie.
Auch die Kampfszenen, die teils mal wieder etwas übertrieben sind, wirken hier dennoch wieder einen Teil realistischer, und sind für Freunde der Martial Arts wirklich ein Augenschmaus.
Als Film für Zwischendurch und für "Testosteronlastiges Publikum" durchaus zu empfehlen.
Recht lahme Handlung voller Logiklöcher, umrahmt von special effects, die teils grossartig waren, teils stümperhaft. (Und zumindest an einer Stelle an "Der Exorcist" erinnerten XD )
Aber zumindest darf der gute alte Flammenwerfer wieder mitspielen XD
Undisputed ZWEI???
Nö, eher nicht.. eher Undisouted: Carbon Copy.. ^^
Wenn man den ersten Teil gesehen hat, braucht man den zweiten - zumindest der Handlung wegen - eigentlich gar nicht mehr sehen.. denn es ist im Endeffekt die gleiche:
Champion von draussen trisst auf Knastchampion.
Ersterer will nicht kämpfen, tut dies aber schliesslich, damit zwielichtiger Unterweltboss für seine Freilassung sorgt.
Ersterer wird im Knast schikaniert, landet in Einzelhaft.. und irgendwann taucht ein komischer alter Mann auf. (Wobei mir Peter Falk irgendwie sympathischer war)
Klingt bekannt?
Kein Wunder, es ist sowohl die Handlung des ersten, als auch des zweiten Teiles.
Spassigerweise heisst der Protagonist auch noch fast genaui so wie im ersten Teil.
Nur dass aus "James Chambers" inzwischen "George Chambers" geworden ist.
Der Kampfname "Iceman" wiederum, ist identisch. ^^
Wären nun nicht die beschleunigten und / oder animierten, übertriebenen Kampfszenen, sowie die athmosphärischen Bilder, wäre das Dingen ein absoluter Reinfall.
Allerdings bieten die erwähnten Kampfshoreographien alles, was das Actionherz begehrt, so dass hier durchaus eine gute Wertung rumkommt.
Das Ende ist mir mal wieder eine Spur zu klischeehaft, und bei der Strafaktion im Gefängnishof musste ich unwillkürlich an einen alten Klassiker denken, und habe immer irgendwie erwartet, dass die Jungs gleich alle vortreten und "ICH bin Spartacus" schreien. :)
Mehr als sehenswert für Actionjunkies, anspruchsvolles Publikum wird eher angewidert die Nase rümpfen.
Und nuin schau ich mir Teil 3 an, und hoffe, dass es nicht wieder der gleiche Stoff ist, der diesmal in einem afrikanischen Knast spielt. ;-)