Damon Salvatore - Kommentare
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Alle Kommentare von Damon Salvatore
Nach einem wirklich ansehnlich und packend zusammengestellten Trailer kann der Film in keinster Weise die Erwartungen erfüllen. Über weite Strecken verpasst man es dem Zuschauer Spannung zu vermitteln, weshalb der Film in dieser Zeit einfach so vor sich hinplätschert. Er verliert sich in Trivialitäten und kann zu keiner Zeit seine Geschichte interessant erzählen. Dazu kommt noch ein unsäglich grauenvolles Ende, das mit belehrendem Off-Sprecher noch einmal den Sinn des ganzen verdeutlichen soll. Also für mich hat sich der Kinobesuch keineswegs gelohnt. War eher froh, wieder aus dem Kino entfliehen zu können.
Die Inszenierung ist eigentlich solide und der Film kommt erfrischend daher zu Beginn, doch leider ist die Storywendung zu vorhersehbar, sodass man die Spannung nicht bis zum Ende halten konnte. Nichts desto trotz, ein solider Thriller, der auf weite Strecken gut unterhält.
Leider hat man bei diesem Film mehr auf die pseudodokumentarische Machart und die damit verbundene Authentizität geachtet und verpasst es, einen adäquaten Spannungsverlauf zu erzeugen. So verpufft jede Spannung wieder nach kurzen Schockmomenten und man verliert sich in Längen, die den Film trotz seiner kurzen Laufzeit doch an den Nerven zehren lässt. Vor allem der Anfang überspannt diese sehr.
Alles in allem viele gute Ansätze, die aber durch die schwache Inszenierung der Spannung einiges an Reiz verliert. Hätte deutlich besser werden können...
Stark emotionaler Film, der später in den USA mit prominenterer Besetzung fast Szene für Szene neu gedreht wurde. Das Original kann durch seine Lebendigkeit punkten, während das Remake eine hervorragend melancholische Atmosphäre schafft.
Ich liebe diesen Film. Atmosphärisch brillant zeigt er die Abgründe der menschlichen Psyche und unterlegt die kühle Visualität des Streifens mit den herrlichen Klängen Beethovens. Die Melancholie ist einfach emotional mitnehmend und wird von der fantastischen Camilla Belle getragen, wobei auch Martin Donovan und Elisha Cuthbert brillieren.
Klug konstruiertes, visuell berauschendes und psychologisch anspruchsvolles Drama, das bewegt und über die volle Distanz dazu noch beansprucht und unterhält. Getragen wird das Konstrukt von großartigen Leistungen von Ryan Gosling, Ewan McGregor und Naomi Watts.
Ed gibt viele negative Stimmen zu Mission: Impossible 3. Tatsache ist aber, dass der Film Action und Spannung vom Feinsten bietet und mich von der ersten bis zur letzten Minute gefesselt hat und auch auf emotionaler Basis bindend war. Tom Cruise brilliert in seiner Paraderolle und hat mit Laurence Fischburne, Philip Seymour Hoffman, Ving Rhames, Jonathan Rhys-Meyers, Maggie Q, Michelle Monaghan und schließlich dem hervorragenden Simon Pegg einen starken Nebencast, der mit ihm gemeinsam die spannende Story vorantreibt und trägt. Also, für mich ist der Film eine hervorragende Mischung aus dem Thriller von Brian de Palma in Teil 1 und der Actionballade des John Woo in Teil 2 und kommt an die Klasse von Teil 1 heran.
Der Film ist zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftig und zum Teil arg infantil, aber gerade das macht die trashige Fun-Metalband von Jack Black und Kyle Gass aus und von daher trifft der Film den richtigen seltsam verrückten Ton und macht daher vor allem Fans Spaß. Allen anderen dürfte das aber doch zu viel des Guten sein.
An Adam Sandler scheiden sich die Geister. Für die einen superwitzig, ist er für die anderen nur peinlich. In diesem kindgerechten Film jedoch kann er seine Stärken allerdings ausspielen ohne übertreiben zu müssen. So entwickelt sich schnell ein ganz nettes Szenario, das mit der Grundidee spielt und einige flotte Passagen vorzuweisen hat. Alles in allem bleibt man aber auch hier hinter den Möglichkeiten und driftet schließlich in ein arg kitschiges Ende.
Der Film mit den Altstars John Travolta, William H. Macy, Tim Allen, Martin Lawrence und Ray Liotta kann die ein oder andere Szene mit Situationskomik vorweisen und weiß die Klasse seiner Darsteller zu nutzen. Dennoch entwickelt sich der Film zu sehr nach dem Formelbuch und kann nichts wirklich Überraschendes vorweisen.
Sunshine überzeugt von der ersten Minute durch eine klaustophobische und dichte Atmosphäre und der Zuschaustellung der Ambivalenz zwischen Schönheit und vernichtender Kraft des Weltalls, die in berauschenden Bildern zur Schau gestellt wird. Dazu brilliert Danny Boyles Film mit einer Vielzahl sehr guter Schauspieler und kann über die volle Distanz einen sehr starken Spannungsbogen aufbauen, der dann konsequent durchgezogen wird und in einem fulminanten Finale gipfelt. Einer meiner Lieblingsfilme des Jahres.
Es gibt Filme, bei denen sich die Geister scheiden. Smoking Aces gehört sicherlich nicht dazu. Es wird kaum jemanden geben, der mit der sterilen zwanghaft auf Kultfilm getrimmten Actionballerei etwas anfangen kann, denn so gewollt lässig der Film rüber kommt, so substanzlos ist er und erzeugt damit eine Langeweile, die einem jeden Spaß an dem Streifen, falls es je Spaß gemacht hätte, ihn zu sehen, nimmt.
The Strangers ist nicht wirklich schlecht, aber auch wirklich nichts Neues. Der Film bietet eine altbekannte Story und setzt sie solide um, ohne dabei das Genre neu zu definieren. Fazit: Hat man alles schon mal gesehen, aber für kurzweilige UNterhaltung ist gesorgt.
"Der Sternwanderer" ist ein klassisches Fantasy-Märchen, das gekonnt seine Märchen-Atmosphäre aufbaut und eine spannende Geschichte zu erzählen weiß. Die Hauptcharaktere sind dabei sympathisch und lassen den Zuschauer an ihren Abenteuern teilhaben. Dazu kommt ein genialer Gastauftritt von Robert De Niro und eine starke Michelle Pfeiffer, die die böse Hexe gibt.
Alles in allem unterhaltsamer Fantasy-Film, der atmosphärisch überzeugt und einige Glanzpunkte zu setzen weiß.
Rasanter Actionspaß, der teilweise unglaubwürdig, aber immer spaßig und spannend bleibt. Vor allem das Darstellerduo Cruise/Diaz weiß zu gefallen und setzt einige Glanzpunkte, die man noch länger in Erinnerung behält.
Schlechtester Bond, den ich je gesehen habe. Hier stimmt wirklich absolut gar nichts. Die Action ist schwach inszeniert, die Dialoge sind strohdumm und Bond ist zum ausgereiften Unsympathen mutiert. Nein, danke.