DarkKnight93 - Kommentare
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Alle Kommentare von DarkKnight93
Ich finde dieser Film sollte auf Alien-Lehrplänen stehen.
"Menschenkunde". Vielleicht werden wir dann von einer Invasion verschont und haben den ganzen Milchshake Vorrat für uns alleine.
Erinnert sehr an PTA's Boogie Nights
Ich bevorzuge eher den Kommentar von "MeinSenf":
Wow. Dermaßen enttäuscht bin ich noch nie aus einem Star-Wars-Film gekommen – und dazu sei angemerkt, dass ich die Prequel-Trilogie miterlebt habe und generell fast schon unangenehm unkritisch an den Sternenkrieg herangehe. Während einzelne Szenen und Storyentscheidungen durchaus gelungen bis wagemutig ausfallen, funktioniert dieses überlange 152-Minuten-Monster als stimmiges Gesamtbild kaum.
!Spoiler voraus!
Das liegt zum einen an der Aufsplitterung in mehrere Handlungsstränge. Insbesondere „Das Imperium schlägt zurück“ demonstrierte eindrucksvoll das Potenzial dieser Erzählstruktur, erlaubt es doch eine atemlose Dramaturgie ständiger kleiner Cliffhanger und schickt alle Figuren auf eine individuelle Mission. Doch statt der Geschichte damit zusätzliche Gravitas zu verleihen, bremsen sich die Subplots in „Die letzten Jedi“ regelmäßig gegenseitig aus und hängen mehr als einmal komplett durch. Das gilt zum einen für Reys 101-Ausbildung durch den Jedi-wider-Willen Luke Skywalker. Doch insbesondere die Sidestory um Finn wirkt angesichts der Entwicklung von Admiral Holdo (Laura Dern) komplett egal.
Zusammengehalten wird der Plot von einer seltsamen interplanetaren Verfolgungsjagd, bei der unsere Rebellen trotz Dauerüberwachung durch das Imperium nach Belieben zu belanglosen Nebengeschichten (Finn) aufbrechen, bzw. von ihn zurückkommen dürfen (Rey) und durch permanenten Beschuss keinerlei Schaden am Hauptkreuzer zu nehmen scheinen (warum auch immer… weil sie weit genug weg sind? Häh?). Interessante Figuren aus Teil sieben, werden mit Cameos (Maz Kanata), oder erweiterten Cameos (Captain Phasma) abgespeist, während sich Oberschurke Snoke als galaktischer Hugh-Heffner-Dandy mit Rotfimmel und Power-Ranger-Palastwachen entpuppt - erinnert unfreiwillig an Jeff Goldblum in Thor: Ragnarök. Und warum es acht gigantische AT-AT-Lookalikes und hunderte Tie-Jäger im Finale nicht schaffen sollen, eine Horde klappriger Weltraum-Trecker aufzuhalten, die ungeschützt auf sie zufliegen und dabei permanent ihre Position durch roten Sand markieren, erschloss sich mir auch nicht wirklich... sah aber wow aus.
„Die letzten Jedi“ strotzt vor solchen seltsamen Drehbuchentscheidungen und findet trotz seiner üppigen Laufzeit kaum einen Moment der Ruhe. Natürlich ist dabei nicht alles Käse. Beispielsweise gewinnen Poe Dameron und Kylo Ren deutlich an Format und die Beziehung zwischen Kylo und Rey macht eine unerwartete und doch sehr schlüssige Entwicklung durch. Rian Johnson bricht den düsteren Grundton der Story immer wieder mit unerwartet selbstreferenziellen Scherzen. Das geht so weit, dass er sich neben dem Schicksal der gesamten Galaxis Zeit für imperiale Bügeleisen nimmt. Klingt krude – ist es auch.
Und wann genau hat sich eigentlich das Gerücht verselbstständigt, das "Die letzten Jedi" neue, frische Elemente ins Franchise bringt?
Den hadernden Jedi-Meister hat bereits Yoda in Episode V gegeben. Womit der Raubbau, den Johnson an "Das Imperium schlägt zurück" betreibt, damit ja nicht einmal ansatzweise erschöpfend beschrieben ist. Es gibt ein neues Bespin, ein neues Hoth (inklusive ATAT-Klone), ein neues Dagobah, einen neuen zwielichtigen Lando, eine neue, nicht abgeschlossene Ausbildung (weil der Held jemanden zur Hilfe eilen muss), bei der der Meister Zwiesprache mit einem Jedigeist halten muss, einen neues unmoralisches Angebot durch den Bösewicht an den Helden "ZUSAMMEN KÖNNEN WIR DIE GALAXIS BEHERRSCHEN"), eine neue Flucht vor den Sternzerstörern, einen verdammten neuen Supersternenzerstörer.... ich könnte wahrscheinlich noch ein, zwei Stündchen länger weitermachen.
Der Film hatte einen einzigen Moment, wo er wirklich neue Wege beschreiten können: Wenn sich Rey und Kylo zusammengetan hätten. Aber diese Gelegenheit für eine wirklich revolutionäre Entwicklung wurde leider zugunsten einer braven Gut-Böse-Schema vergeigt.
Als am Ende der Widerstand auf die Größe einer Fußballmannschaft zusammengedampft wurde, ist das gleiche mit meiner Erwartungshaltung an den Abschluss der Trilogie passiert. Trotz einiger glanzvoller Moment findet „Die letzten Jedi“ niemals einen eigenständigen Ton, und gehört klar zu den schwächsten Einträgen ins Franchise.
https://www.moviepilot.de/movies/star-wars-episode-viii/kritik?order=likes
Diese ständigen Slow Mo Zooms nerven. Und das ganze ist irgendwie viel zu hell, steril und farbenträchtig. Wirkt nicht wie Fantasy. Eher wie Hochglanz TV Soap.
Gerade auf letterboxd.com drauf gestoßen.
Gelesen und für gut befunden:
Green Book! - The Story of how that racist guy who says "I'm not racist. I have a black friend!", met his black friend
Alter ihr mit eurem Netflix, Marvel, Disney-Gelaber. Könnt ihr nichtmal ordentliche Überschriften machen? Einen Film von Alfonso Cuaron auf Netflix runterzubrechen ist sowas von respektlos. Widerlich wie ihr euch der dummen Masse anbiedert.
Dem Macher von "Gegen die Wand" Frauenfeindlichkeit unterstellen :D Schon im Vorfeld war mir klar dass der Film von vielen abgelehnt und verteufelt wird. Aber mit solch einer mutmaßlich überspitzt negativen Resonanz habe ich nicht gerechnet.
Ticket ist jedenfalls schon reserviert. Kanns kaum abwarten :)
Ich hätte wie folgt nominiert:
Joanna Kulig (Cold War) - Gewinnerin
Sakura Ando (Shoplifters)
Yalitza Aparicio (Roma)
Olivia Colman (The Favourite)
Elsie Fisher (Eighth Grade)
"The Batman" klingt vielversprechend. Aber nur, wenn es ein eigenständiger Film wird. Und nicht Teil irgendeines Universums (in diesem Fall DCEU). Hab diesbezüglich leider keine Infos gefunden.
Meine Wünsche
Drehbuch: Originalstoff! (Gibt zu wenige originale Blockbuster)
Genre: Cyberpunk/ Sci-Fi
Kamera: Wally Pfister (Hoytema in aller Ehren, aber Pfister ist eben Pfister)
Sieht aus wie Spring Breakers - Superhelden Edition.
Hardcore auf edgyness getrimmt. Ein wahres Fest für die Tumblr Brigaden.
Diese ganze "Black Power Gesellschaftsthematik" ist der perfekte vorgeschobene Grund um durch einen erfolgreichen Blockbuster mehr Zuschauer zu gewinnen. Man sollte aber nicht vergessen dass es in den USA tatsächlich viele Menschen gibt die diesen Film für gesellschaftlich anspruchsvoll einstufen. Siehe Kritikerbewertungen. Die Liberals in den USA sind eben simpel und feiern nicht den Film an sich, sondern welche Personen dahinter stehen. Da wird dann auch schon mal Wonderwoman als revolutionär-feministisch gefeiert, weil die Regisseurin & Hauptdarstellerin weiblich sind :D
Meiner Meinung nach war Roma dieses Jahr der größte feministische Film. Allerdings wurde das von Kritikern nur selten erwähnt. Wurde ja auch sinnvoll & subtil in die Handlung eingeflößt. Amerikanern aber muss die Message anscheinend direkt ins Gesicht geklatscht werden, damit sie einen politisch relevanten Film ausmachen können.
Na endlich. Hoffe wieder auf einen Sci-Fi Film.
Konstruktive Vorschläge:
1. Kritikerbewertung wieder neben die Userbewertung setzen (so kann man sofort sehen ob ein Film tatsächlich so gut ist oder ob nur irgendwelche Fanboys den Film künstlich hochgepusht haben. Beispiel Deadpool).
2. Die Handlung ist viel zu weit unten. Sollte direkt unter der Bewertung sein. Die Links zu den Streaming-Anbietern erscheinen noch vor der Handlung. Es ist fast so als ob ihr wollt dass die Leute sich die Filmseiten nicht mehr anschauen und direkt auf Netflix & Co. klicken
3. Trivia ist viel zu weit oben. Irgendwo unten oder am Rand tuts auch. Auch hier macht es keinen Sinn warum "Peter Jackson hat ursprünglich Stuart Townsend für die Rolle des Aragorn besetzt" höher steht als die Handlung.
4. Die Kommentarspalte war auch vorher ganz unten (wenn ich mich nicht falsch erinnere), aber man musste nicht soweit runter scrollen. Und es wurden ca. 10-20 Kommentare (kann mich nicht an die genaue Zahl erinnern) angezeigt. Jetzt sind es nur noch 3. Eine absolute Missachtung gegenüber der Community.
Trivia, Statistiken, Streaming- und Kaufangebote (meinetwegen ganz oben) sollten nur am Rand erscheinen.
Bin zwar kein Informatiker, halte diese Änderungen jedoch nicht für unmöglich.
Wenn euch was an der Community liegt, geht ihr auf unsere Vorschläge ein.
Die Desktop Version spinnt seit gestern.
Die Smartphone Version läuft problemlos.
Zufall? Oder hat es etwas mit dem Update zu tun?
Nach den Serienseiten bekommen nun auch die Filmseiten dieses unübersichtliche optische Kauderwelsch.
Hinzu kommt die mehr oder wenige Einstellung von Filmnews zugunsten von Disney & Netflix Werbung. (Heute Stand 11:50 wurden 9 News veröffentlicht. 3 x mal Werbung für Netflix. 2 x mal Werbung für Disney. 1 x mal Werbung für Amazon Prime).
Moviepilot bewegt sich leider immer mehr in eine Richtung die mir nicht zusagt.
"Die vitalisierende Wirkung dieses Films in der amerikanischen Öffentlichkeit der Trump-Ära kann gar nicht hoch genug angesetzt werden."
Trump ist blöd. Um es dem mal so richtig zu zeigen nominieren wir einfach mal einen Blockbuster der voll mit Schwarzen ist. Egal obs gut oder schlecht ist. Hauptsache wir können uns als moderne tolerante Übermenschen stilisieren. Scheiß auf die Kunst des Filmeschaffens.
Geniale Logik :)
Die Liberals in den USA (deren deutsches Pendant sind wohl die Grünen) denken mittlerweile genauso eindimensional & radikal wie Trump oder AfDler. Pest gegen Cholera.
Top:
1. Mit Pawlikowski, Lanthimos und Cuaron wurden 3 nicht-englisch sprachige Regisseure nominiert. 2 davon für fremdsprachige Filme (polnisch & spanisch). Das ist bemerkenswert und verleiht den Academy Awards tatsächlich Diversität. Aber wahrscheinlich wird das nicht hevorgehoben weil sie Männer sind. Oder schlicht nicht schwarz genug :D
Flop:
1. Black Panther. Ein mittelmäßiger Blockbuster der nur nominiert wurde weil der Cast schwarz ist. Und weil man sich anscheinend bessere Quoten durch einen finanziell erfolgreichen Film erhofft. So tief ist die Academy anscheinend gesunken.
2. A Star Is Born hat als Remake eine Drehbuchnominierung bekommen. Halleluja.
Nichtmal The Dark Knight wurde damals nominiert.
Aber Black Panther.
Lächerlich und Peinlich.
Bezeichnend dass ausgerechnet die Comicverfilmung, die nicht der Superhelden-Norm entspricht, abgesägt wird. Wahrscheinlich beißt sich das Studio in den Arsch und wünscht sich das Geld lieber in einen generischen Superhelden-Film gesteckt zu haben.
Obwohl kein Avengers-Star dabei war. Krass.
Der erste Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=DVKDSkOwPEI
Hamburger Kulturgut♥
IMDB bietet jetzt dank Amazon einen kostenlosen Streaming-Service (ohne Account/Anmeldung) in den USA an.
Genannt "IMDB Freedive". Einfach auf die IMDB Seite des Films (oder der Serie) gehen und checken ob der Film (oder die Serie) zum Streamen verfügbar ist. Das ganze ist zwar kostenlos, aber der Film wird 5 bis 12 mal durch nicht überspringbare Werbung unterbrochen. Ähnlich wie bei Watchever.
Ist nur eine Frage der Zeit bis Freedive auch in Deutschland erscheint.
https://www.gamestar.de/artikel/imdb-freedive-und-noch-ein-amazon-streaming-dienst,3339282.html
Vor lauter Disney & Netflix Werbung, hatte Moviepilot anscheinend keine Zeit für solch eine News.
Das One Piece ist eine antike Waffe der Mondmenschen (Vorfahren der "D's"). Sie hat die Fähigkeiten alle 4 Blues zu einem zu vereinen. Dem All-Blue. Die Redline und Mary Joa würden dann in den Ozean sinken und die Weltregierung wäre besiegt.
Ihr habt es als erstes von mir gehört.
"DC füllt die Marvel-Lücke auf Netflix mit Blut und Gewalt"
In dem Satz fehlen Disney und Amazon Prime