dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • 6

    So, jetzt hab ich den auch mal gesehen.
    Ein Film über 2 schwule Cowboys in der Neuzeit? Bei Ang Lee eben nicht. Denn ähnlich wie Life of Pi kein Film über eine Bootsfahrt mit Raubkatze ist, sind die beiden hervorragend gespielten Schafhirten zusammen mit ihrer Sexuellen Orientierung nur vordergründig das Transportmittel für philosophische Ansichten. Soll man sich an die Konventionen der Gesellschaft halten, oder sollte man eine Sehnducht, einen Wunsch leben um der Depression des "hätt ichs doch gemacht2 zu entgehen?
    Unterm Strich schöner ruhiger Film.

    • Auch mit Chatos Land - er hatte wohl nie ein Problem damit, zu polarisieren.

      • Auch in Hexenjagt finde ich ihn toll. Aber das Irlanddrama In the Neme of the Father ist eindeutig der eindrucksvollste Film seiner Karriere.

        • 5

          Soll man einen Katastrophenfilm "gut" finden? Nun, Impossible bringt uns die Tragödie nochmal ins Gedächtnis. Dazu braucht es kein ausgefeiltes Drehbuch - das wirkliche Leben sit schon hart genug. Auch die großartigen Schauspieler hätten nicht unbedingt sein müssen, machen ihre Sache aber gut. Einzig die Filmmusik trägt ein wenig dick auf. Unterm Strich kommt mehr als einmal die Kartoffel im Hals. Sicherlich hätte man auch vieles anderst machen können. Aber Impossible ist ein Film, der einem ans Herz geht, ohne dabei in gar zu seichte Wasser abzudriften.

          • Wie hieß dieser Östereicher nochmal? Der war doch mal ganz bekannt, gell?
            ;-)

            • Das interessanteste Klischee überhaupt: Wenn man nach einem 150km-Trip total ausgedörrt aus der Wüste an einen Saloon kommt, kann nur ein Whisky den Durst stillen. Is klar ;-)

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              • Für mich hat die Serie schon die Bodenhaftung verloren, als Roseanne meinte ihr gesicht richten lassen zu müssen.

                • Der Vorwurf stand ja, Nastasja betreffend, auch immer wieder im Raum, wurde von ihr aber soweit ich weiß immer wieder abgestritten. Es entspricht nicht meiner Natur, mir ein Vorurteil über andere zu bilden. Aber Kinski in allem derart extrem, dass ich nicht wirklich darüber schockiert bin, dass er soetwas gemacht haben könnte.

                  • Boyle, geil
                    McAvoi, auch geil
                    Dawson, sowas von
                    ...ich freu mich jetzt schon

                    • 1
                      • Ooooch. Manchmal ists auch blöd, im schönen Süden zu wohnen :´(

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                        • Near Dark ist ein western? Echt jetzt?

                          • 7

                            Diesseits der Leinwand ein farbenprächtiges Gemälde, das sich 2 Stunden lang vor uns verändert. Jenseits davon freilich nicht so einfach zu verstehen. Denn vor allem am Ende wird man sich damit auseinandersetzen müssen, was der Film für jeden selbst bedeutet. Ein grandioses Kunstwerk, das gerne auch zwei mal gesehen werden möchte.

                            Wenn 3D jeh Sinn gemacht hat, dann hier.

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                            • "Vincent. Sind wir glücklich...?" :-) es scheint so. Zumindest ist er zum Jahresbeginn recht handzahm. Und der Rückblick sollte doch alle versönlich stimmen, die in seinen Kolumnen auf die Hühneraugen getreten wurden.

                              Für mich und meinen Rückblick, vor allem auch aus unseren Sneaks, möchte ich noch Premium Rush nennen, der zumindest einmal anderst war. 7 Psychos für seinen Aberwitz. Contraband, weil ich an Wahlberg glaube, wenn er mal ein vernünftiges Drehbuch bekommt. Estrem laut und unglaublich nah, weil er mein Tränendrüsentopfilm 2012 war. Als besonderes Schmankerl aus der [sni:k]™ empfand ich Headhunters. Skandinavisches Kino ist einfach anderst und immer irgendwie schaurig düster und doch originell und zuweilen auch seltsam komisch.
                              Happy new year.

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                              • Na dann willkommen. Deiner Filmliste nach sind unsere Geschmäcker ja nicht so weit auseinander...insofern freu ich mich auf deien Beiträge :-)

                                • 7

                                  Japp. Jack Reacher ist ein Action-Volltreffer mit thrillerhafter Spannung. Rasant, Heftig, Unterhaltsam. Werner Herzog als Bösewicht ist echt gruselig.

                                  • Beinahe unerträglich empfand ich den Patriotismus in Captain America. Dieser fleischgewordene Starbanner geht einem manchmal schon ordentlich auf die Nüsse. Das muß aber nicht zwangsläufig heißen, dass man den Film schlecht findet. World Invasion Battle LA war ein ordentlicher Actionkracher, aber die Botschaft war alles andere als unterschwellig.

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                                    • 7 .5

                                      Die schlechte Nachricht zuerst: HFR (48Bilder/min.) läßt den Film optisch billig wirken.
                                      Und Inhaltlich? Nun ja, die Erwartungshaltung ist nach HdR natürlich riesig, und kann eigentlich nicht wirklich erfüllt werden. Alleine schon, weil der Hobbit ja nicht so finster sein soll. Ist er aber stellenweise doch. Aber wie schon annudazumal macht es riesig Spaß, den Helden ins Abenteuer zu folgen. Man tüt sich nur etwas schwer, da die einzelnen Charaktere nicht so klar voneinander absetzen. Ich freu mich auf jeden Fall auf den Fortgang der Geschichte und logge teil 2 und 3 als Pflichttermin schon mal ein.

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                                      • Ja, Fiennes ist einer dieser Schauspieler, die auch mit Nebenrollen einen Film voranbringen können. Aber was man nicht alles beim durchstöbern der Filmographie finden kann: Strange Days ist ja von der Bigelow^^. Dass er dann auch in Hurt Locker mitspielte, hatte ich gar ncht mehr auf dem Radar.
                                        Alles Gute zum Burtseltag

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                                        • Coma, Fleisch, Soilent Green, The Road, Repo Men... ich freu mich auf Neues :-)

                                          • Robert Duvall und Sean Penn aus COLORS

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                                            • Jake begeistert immer. Seine Art ist unaufdringlich, aber auch charakteristisch. Er spielt keine Jasager, ist aber (gottseidank) meilenweit davon entfernt, sein spiel in den Vordergrund zu drängen. Brothers zeigt dies eindringlich. Trägt seine Rolle doch über weite Strecken den Film, obwohl er sicher nicht die Hauptfigur ist, sondern diese unterstützt. Man nimmt Gyllenhal eine große Bandbreite an gespielten Emotionen ab.

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                                              • War Montag in meiner [sni:k]™
                                                ...und wurde größtenteils sehr gut aufgenommen.
                                                Mich persönlich haben schon die Trailer an Dennis Hoppers Regiearbeit "Colors" erinnert, in dem Robert Duvall und der hitzköpfige Sean Penn Streife in LA fahren. Mit dem Found-Footage-Thema hingegen bin ich mittlerweile nicht mehr so zu begeistern. Was bei Blairwitch Project noch enorm zum Filmerlebnis beitrug und bei Cloverfield extrem intelligent umgesetzt wurde, hat mich bei End of Watch etwas genervt, weil wirklich jedem Darsteller eine Handycam in die Hand gedrückt wurde, um den Wackeldackeleffekt zu rechtfertigen.
                                                Schauspielerisch natürlich hat besonders Gyllenhal die ihm typische Presenz. Ob es dafür einen Oscar geben muß? ...

                                                • Fühlt sich an wie seinerzeit Monsters oder auch District9 - wobei das endergebnis deutlich unterschiedlich war. Bin gespannt, wozu dieser gehört. Sieht nach nem rypischen Sneak-Film aus.

                                                  • Da ist was dran... zumal ja eh schon aus ein 2 und schließlich 3 Filme wurden.
                                                    Vieleicht sehen wir dann endlich die unverwendete Szene, in der Bilbo kacken geht. Die Wurst in 3D und 48 Bildern - kein Wunder, dass bei Testvorführungen einigen schlecht wurde ;-)

                                                    ...so, jetz is aber gut. Ich geh ers ma Hobbit schaun.