dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Kathleen Turner in Serial Mom ist sooo zuckersüß und bitterböse
Vince bringt es mal wieder auf den Punkt. Horrorfilme, z.B. in unserer Sneak, werden allzu oft albern belacht. Sowas hätte man sich früher nicht getraut. Aber da so ziemlich jede Geistermär auf jede erdenkliche Weise erzählt ist, schwindet der Respekt. und das leider oft zu Recht.
Schade. Mußte "leider" meine [sni:k]™ moderieren :-)
Was damals und heute gruselt sieht man am Besten, wenn man das Quasiremake http://www.moviepilot.de/movies/das-geisterschloss anschaut. Zieht man die Farbe, den sound und die Effekte ab, bleibt nicht viel, was den neuen grusliger machten könnte, nicht einmal die Schauspieler.
Frl. Moretz war damals zwar weit weg von einer Frau. Aber irgendwelche pornobezogenen Probleme sah ich ehrlich gesagt nicht. Lediglich die Kombination einer 12jährigen Actionheldin, die Ihre Gegner in Einzelteile zerhackt macht eben auch einen Teil der Faszination des Films aus. Und einer der trockensten Oneliner der letzten Jahre ist ja wohl:" Dann zeigt mal was ihr könnt....ihr F****n."
Der eigenwillige Charakter, den er in Collateral darstellt ist ganz klar ein Highlight unter seinen sonst eher glattgebügelten Designerrollen.
Unterschlagen habt ihr lediglich seine Performance in Stumpfhosen an der Seite des Koboldkönigs.
...und dann natürlich "bring mir den Schotter"-Meguire
...und Last Samurai ...und Die Firma ...und Eine Frage der Ehre ...vieleicht noch Geboren am 4. Juli und natürlich Die Farbe des Geldes.
Ansonsten: nette Liste ;-)
Da muß ich doch grade ma...wo ist denn meine Hatari-DVD?...
Naja, uf jeden Fall alles Gute zum Geburtstag. Für mich immer unser eigener McQueen.
Solide SciFi Ware in überzeugender Optik und mit interessanten Wendungen. Dennoch insgesamt eher ein durchschnittlich guter Film. sei es, dass die ein oder andere Logiklücke zurückbleibt oder die Erwartungen an 120 Minuten Action wie sie im trailer suggeriert werden erstaunlicherweise im Film nicht erfüllt werden, weil der Film besonders gegen Ende verhältnismäßig ruhig wird.
Morgan ist wieder ein beweis dafür, dass viele "große" Schauspieler sich oder vieles von sich spielen. Irgendwie stellt er in all seinen Filmen immer wieder die gleiche Person dar. Man ist vertraut mit ihm. Und egal, ob er mit Andy Defresne palavert, oder lustige Geräte für Bruce Wayne baut, Freeman ist Freeman. Großartig und unkompliziert, wenn auch immer ein wenig Querdenker. Genauso stell ich mir den auch im wirklichen Leben vor.
In "Das Beste kommt zum schluss" erkenne ich vieles, von dem was die Filmguckerin hier schreibt. Großartiger Darsteller und trotzdem unauffällig.
Die Baldwins waren in den 80/90ern schon in aller Munde. Aber der größte Familienauflauf in der Kinogeschichte dürfte in http://www.moviepilot.de/movies/long-riders aufgeboten sein. Die Brüder Carradine, Keach und Quaid in einem Film.
Hört, hört.
Aaaaach, damals.
Ich schätze so die ersten 100 Filme haben wir sogar auf dem geliehenen Videorekorder geschaut. ja...so war das. schade eigentlich.
Das weiß man doch. Von der ganzen Bückerei verkümmert das Rückrat und der (Film-)Geschmack leidet unter der Arschleckerei auch. Das Ergebnis sind finanziell ruhiggestellte Filmemacher, deren gute Filmideen per Diktat der Produktionsfirmen zu verwässertem Einheitsbrei werden.
Hmm. Vieleicht sollten wir auch mal Druck auf Hollywood ausüben, damit die Nazis in den Filmen in Zukunft ihren Ursprung in Neuseeland oder so haben.
Es gibt noch Gerechtigkeit auf unserem Planeten. Danke!
was für Pfosten von Kunden rennen hier eigentlich rum? o_O
Ein solcher Kommentar verfeinert doch gleich mein Wochenende.
Und was ich ganz ganz toll finde: Der Mann macht keinen Hehl daraus, dass er einen belanglosen Film gesehen hat ohne dass er darauf rumtritt. C'est la vie.
Und mal ganz unter uns: Driven ist doch wie Bielefeld...in Wirklichkeit gibts die doch gar nicht;-)
Ich nehme noch dazu:
Conrad Veith als Jaffar in
http://www.moviepilot.de/movies/der-dieb-von-bagdad-2
und natürlich 3 ganz große...
Boris Karlof, Vinent Price und Peter Lorre in
http://www.moviepilot.de/movies/der-rabe-das-duell-der-zauberer-2
Fein gemacht, weiter so.
Auch passend zum Thema:
http://www.moviepilot.de/movies/rampage-anklage-massenmord
Regie Wiliam Friedkin und Hauptdarsteller Micheal Biehn... fand ich damals sehr gut
Wirklich schade, denn auch wenn Jack kein überragender Film war: er hat doch gut unterhalten. Aber wie so oft ist anzunehmen, dass die falschen Leute die Entscheidungen treffen. Überhöhte Stargagen und offensichtlich extrem kostenintensive CGI-Nutzung tun ihr übriges. Wenn dann noch die Werbung falsch läuft ist alles gesagt.
Eigentlich nervt mich der Typ eher... aber Lemony Snicket hätte schon einen Nachfolger verdient.
Handwerklich wirklich ausserordentlicher Horrorschocker, der freilich nicht immer Novitäten aufwartet. Aber da gibt es leider genügend schlechtere Beispiele im Genre. Kleinere Unstimmigkeiten in der Handlungslogik sind bei derart Filmen vorprogrammiert. Dennoch scheint die Handlung aus unterschiedlichen Ebenen zusammengesetzt, wenn auch auf cineastisch großartige Weise, was den Film edel erscheinen läßt. Schockmomente sind an den dafür vorgesehenen Stellen jedenfalls reichlich vorhanden, Soundtrack sei dank.
hollywoodsches Märchenkino, das gut unterhält und von allzu brachialem Drehbuchmißbrauch absieht und einfach eine Geschichte schön erzählt.
Wenn man nach reiner Poesie, nach den Weisheiten des Lebens sucht. Und das ohne jedwede Verblendung durch melancholische Dramen und herzlichen Liebesgeschichten. Wenn man sich für alt genug hält, die Dinge, die man erlebt hat zu hinterfragen. Nach einem Sinn sucht ohne abslute Antworten zu erhalten. Dann kann man sich diesen Film anschauen. Und für mich waren so viele Sätze aus "dem Buch" so richtig. Und man ist geneigt, an die Kreuzwege seines Lebens zurückkehren zu wollen.
Es war schön Jeremy Irons wieder einmal auf der Leinwand zu sehen. Da mag man Martina Gedeck gerne beneiden.
Das ist SEEEHHHR wichtig. Deshalb schaue ich kaum Filme im Fernsehen. Weil nicht selten gekürtzt, oder wenn zu sehen, nimmt man sich nicht die zeit das Kunstwerk zu würdigen. Das ist dann, als würde man Dürer- oder Monet- bilder ohne die prunkvollen Rahmen presentieren. Es sind immer noch die selben Bilder. Aber es fehlt sprichwörtlich der Rahmen.
Ich bin immer noch begeistert, wenn bei Sieben dieses NiN-Video abläuft oder ich mir in Catch me if you can den cartoonartigen Vorspann ansehen darf. Einen Oscar gibt es meines Wissens nicht dafür - überfällig wäre er schon.
Wüßte ich nicht mit ziemlicher Sicherheit, dass es diese Amerikaner tatsächlich gibt auf unserem Planeten, würde ich davon ausgehen, dass sie eine verdammt lustige Parodie ihrer selbst sind. Tragigkomisch.
"Die neuen Leiden des Jungen W." fand der Leherer äußerst intelektuell - wir fandens scheißlangweilig. Wir Jungs kekamen wenigstens Brüste zu sehen.
"Tommy - the Who" bekamen wir zum Abschluß im Englischunterricht kredenzt. war eigentlich ganz nett. Die Mucke war, zumindest damals, nicht so unser Ding, aber naja.
"Die Brücke" damals wie heute ein bedrückendes Stück Filmgeschichte.