dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Ja, da können wir uns nur freuen. Vor allem die sensationell neue story. Man stelle sich riesige Roboter vor, die sich in Autos verwanden können. Und die kämpfen dann gegen andere Roboter, die sich in alles mögliche verwandeln können. Wie die menschlichen Darsteller da reinpassen muß man sehen... aber hey, riesige esplosionen...
awesome
"...Drexl? Was ist ein Drexl?.."
Alles Gute Drex...ääähm Gary ;-)
Ich freu mich schon auf Tatorts "Bespin-Szene" in der er dann offenbart, dass ER Tschillers Vater ist.
Ja. Das wär geil. So. zu Ende geträumt...wieder an die Arbeit
Eigentlich ein solider Film, der mehr auf die Charaktere als auf die Action Wert legt, aber leider erst 20 Minuten vor Schluß in Fahrt kommt.
Bei Goundry hab ich immer diese Stoffmotte aus dem Björk-Video im Kopf.
Cronenbergs Fliege ist deutlich mehr als ein ekliger Sabber-Horrorflm. Gerade die Beziehung zwischen Goldblum und Geena Davis wirkt (nicht grundlos) echt und läßt uns mit ihr mitleiden, als sie nervlich am Ende ist als ihr klar wird, was mit ihr passieren könnte.
Gerade Scorsese sollte doch eigenlich selbst kein Problem mit Gewalt haben. Einige Szenen aus z.B. Kap der Angst könnte man auch als Bodyhorror verkaufen. Cronenberg war und ist (meistens) großartiges und immer seltsames Kino für Erwachsene. Auf dass es so bleib - Happy Birthday
Unschlüssig? Es gibt kurzweiligere Kommödien.
Dressed to Kill, Ipcres, Jack the Ripper, Gottes Werk und Teufels Beitrag, Harry Brown...
Vielen Dank Michael Cane und alles Gute zum Wiegenfest.
Ouch, ouch. Du solltest dazu sagen, dass zwischen Platz 1 und Platz 3 gefühlt 70 andere unbesetzte Positionen passen. Bait und Shark Night zählen jeweils zu unseren am schlechtesten bewerteten Sneaks ever. Soviel zum Niveau.
Und schließlich hast Du die größte Homage an Spielbergs Knorpelfisch vergessen: Bruce aus Findet Nemo.
wir wissen, dass wir nichts wissen^^
Interessant finde ich, wie sehr sich die Geschichte doch wiederholt, die vor über 30 Jahren mit Schimansky auch schon hohe Willen in den Medien schlug. Da klingt es fast wie ein Echo, wenn der "Neue" zu grob und die Handlung viel zu übertrieben wäre. Und auch unrealistisch. ...und dann kommen die Quoten, die sich beim alten Horst ja auch zumeist im 2stelligen Millionenbereich bewegt hatten.
So gesehen scheint die rasante Action doch, damals wie heute, vom (Fernseh-)Volk erwünscht zu sein. Denn schließlich gibt einem (oft) der Erfolg Recht und nicht die erhobene Stimme die da polemisiert "Ja aber...geht gar nicht".
Und mal ehrlich: wollen wir einen realistischen Tagesablauf eines Kriminalpolizisten im 90-Minuten-Paket sehen? wohl kaum. Krimi ist Unterhaltung, und die kann durchaus auch wieder mal so aussehen, wie eben mit "Agent" Tschiller. Solide, zumeist spannend und unterhaltsam gemacht und über die Logik des Drehbuchs reden wir einfach nicht.
P.S.: Wer es lieber ruhiger hat kann ja die anderen Kimmisare anschauen.
Selbst auf "mundgerechte" 90 Minuten zusammengeschnitten wäre der Film noch weit von einer Top-Komödie entfernt. Vergleicht man die Leistung mit z.B. Wanderlust (der ja nun auch nicht deeeer Brüller war), kann man durchaus feststellen, dass die Kurve nach unten zeigt. Apatows nächste Komödie kann dann wohl schon bald mit den Arthouse-Dramen dieser Welt konkurrieren...und dauern dann 210 minuten.
Großartiges Kino.
Eigentlich schade, dass ich erst 4 Parker Filme gesehen hab.
Da gibts noch einiges zu bestellen
"Wouu-ouu-ooouhhh..."
Wenn man schon krampfhaft nach einem Thema für eine Rubrik sucht, dann doch bitte mit Stil und Hintergrund. Mit welcher Begründung finden wir denn bitte Al Pacino in dieser Liste (egal auf welchem Platz)? Der Mann hat in den letzten 40 Jahren kaum mehr als jeweils 1-2 Jahre ohne eine Rolle verstreichen lassen.
Comeback trifft ja wohl eher für Kandidaten wie Winona Ryder, Christian Slater oder Don Johnsen zu, die nach JAHREN (leider) nicht mehr an ihren Erfolg aus den 80ern anknüpfen konnten.
Stallone war nach meinem Empfinden ja auchnie wirklich weg. Lediglich die Ausbeute an der Kasse war von Film zu Film zwischen intergalaktisch bis unterirdisch.
...aber Pacino? Also nein.
Lars von Trier, Michael Fassbender und jetzt Danny Boyle. Nachdem die Welle der Comicverfilmungen (hoffentlich) bald abebbt, wird der neue Trent PORNO. Yiepie Ya Yeah. Haben wir darauf nicht schon immer gewartet?
In den Trailern ist mir zuviel Getöse und zu wenig Weltall.
Natürlich wird der angeschaut, keine Frage. Aber über den Ausgang bin ich mir noch höchst uneins.
Entgegen meiner Erwartungen ein schön gemachter Märchenfilm, der eigentlich auf das Publikum unter 1Meter30 abzielt. Dafür schauten mir aber einige Moster doch gar zu gruselig in die Kamera. Sam: Das hier ist NICHT Tanz der Teufel.
Grundsätzlich besticht der Film durch sein farbenfrohes Gesamtbild. Auch kleine Seitenhiebe auf das Original mit Judy Garland, das zeitlich ja nach diesem Film spielt, sind liebevoll in die Handlung integriert und heben die Qualität deutlich höher, als der Remakeversuch von 1985. So werden Fans an den Löwen und die Vogelscheuche erinnert. Die "Ersttäter" werden damit freilich wenig anzufangen wissen.
Zu beginn scheint alles etwas zäh zu sein, vor allem der Schwarzweissteil dauert doch recht lang. Aber im Gesamtüberblick erweist sich für den Spannungsbogen als hilfreich.
3D MUSS man den Film nicht unbedingt sehen...allerdings kann man sagen, dass es kaum eine Produktionsfirma wie Disney drauf hat, daraus auch ein Kinovergnügen zu machen.
Unterm Strich auf jeden Fall ein schöner, bunter Film für junge und junggebliebene.
Eigentlich solide Comicaction mit Niveaudefizit. Denn die Planlosigkeit der Handlung wäre eher für ein Zielpublikum unter 12 geeignet, der Gewaltgrad eher nicht. Und die Frage, warum der Film nach dem Typen benannt ist, der ja so gar keinen Auftrag hat, sei gestattet.
Unnötig, einen zweiten Aufriss des Themas zu veranstalten, wo doch in Teil 1 schon (fast) alles gesagt war. Tarrantino hatte sicherlich seine Gründe...und seinen Spaß. Den haben die Zuschauer nur, wenn sie eingefleischte Fans sind. unnötig
Oh, was hätte es für eine schöne Komödie sein können. Aber Witz, Humor, Slapstick oder auch nur eine pointenreiche Komödie leben nun mal vom Timing. Und das hat man mit über 2 Stunden deutlich überstrapaziert und damit die ohnehin oft mittelmäßigen Jokes verwässert. Obendrein ziehen die ernsten Aspekte der Handlung den Lachlevel ordentlich runter.
Ein so toternstes Thema am Montag? Naja, deutsche Komödien werden ja schließlich nicht zum Vergnügen gemacht. o_O
Welche Blüten diese Verzweiflung mit sich bringen kann, sieht man in diesem "leicht" extremen Beispiel: http://www.moviepilot.de/movies/short-cut-to-hollywood-2
Spaß muß sein
Bevor nun wieder ein alter RTL-Komiker sich an einem grimmschen Märchen vergeht, hätte ich einen Vorschlag für die deutschen Produzenten:
Das Kalte Herz. Schön düster...nur diesmal bitte besser machen als bei Krabat ;-)
Vieleicht muß man mehr von Amerikanischer Politik verstehen, aber ich hatte kein befriedigendes Erlebnis dabei, wie Stundenlang nur gesprochen wird. Das erklärt im Nachhinein auch, warum Spielberg leer ausging und Daniel Day Lewis (verdient) seinen dritten Oscar abräumte.
Schön gemacht...aber etwas infantil.
Mir persönlich hätte es deutlich nerdiger sein können. Die Gamerszene gäbe noch viel mehr her - aber die Zielgruppe ist natürlich viiiieeeel zu jung, um die Gags zu verstehen.