dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Muss ich sehn. Dat jefällt!
Maaaaann, alter. ich glaub mein LSD läßt grad nach. Gib mal den Afghanen rüber.
meistens geb ich die Give-aways in meiner Sneak weiter.
Aber da würde mir schon wer einfallen, der sich das ganz dick einramen würde.
warum nicht gleich Uwe Boll :)
Es gibt nur einen terminator-Film.
Der erzählt im Prinzip alles.
das reicht.
Til Schweiger als Person ist gar nict wichtig. Persönlihce Sympathie ist da nicht gegebne.... ist aber auch egal. Das interessiert mich IM Kino nicht wirklich.
Und trotzdem muß man doch eingestehen, dass er unterhaltsames Kino auf recht würdigem Niveau abliefert. Einzig in ernsthaften Rollen mag ich ihn überhaupt nicht sehen, weil da die zickige Mimose durchschimmert, die er in Keinohr-zweioh-küken-hasen vorgibt zu spielen... mit sicherheit aber einen Teil seiner selbst wiederspiegelt.
Man kann seine mitlerweile handverlesenen Interviews lesen - muß man aber nicht. Teil 2 seiner Kindergärtnerromanze ist auf jeden Fall klasse Unterhaltung. Da wär ein wenig Lob und Anerkennung nicht zu viel verlangt. Ich muß deshalb mit dem Typen nicht gleich auf Bruderschaft trinken. Das sind 2 verschiedene Dinge.
Uiiii. Kann ich meinen Sneakern morgen ja gleich verkünden.
Die Memminger sind ja fleißige Kinogänger...aber leider eher faule Onliner. Hoff aber trotzdem, dass wir die eine oder andere Stimme hinbekommen.
auftragen...polieren...auftragen...
könnt was werden, muß der kleine Schmitt aber ordentlich anstrengen, denn außer dass er ein berühmter Sohn ist hat er noch nix zeigen können.
It was, it is and it will always be!
Wieder ein Fehlbestand in eurer Datenbank:
VAMP (1986)
Fand ich (damals) nen ordentlichen Vampirfilm.
Zugegeben...Grace Jones im Keith-Harring-Trim hat großen Anteil an meiner Euphorie ;)
http://www.youtube.com/watch?v=PfVewf36ugs&feature=related
Tja...so zum Spass hab ich mal wieder die alte URL eingegeben (wirliebenfilme.de) ...und hast Du's nicht gesehn: das ist ja inzwischen ne eigenständige Seite^^.
Ohne jetzt auf Sinn und Unsinn der Seite eingehen zu wollen - dort findet man ja auch Werbung plaziert. in dem Rahmen stört sie ja kaum.
>Klar abgegrenzt und als Werbung kenntlich
>Keine Popups oder lärmende Videos, die den Chef wecken
>keine nervenden Flash/Java-Ladezeiten
Ich vertrau euch da mal.
...und ansonsten habt ihr ja uns - wir werden schon meckern, wenns zu viel wird ;)
Mit Emmerich geht die (Film-)Welt unter
Es ist wieder soweit - Die Menschheit (aka USA) wird mal wieder in ihrer Existenz bedroht. Aliens auf Kollonialisierungskurs (Indipendance Day - 1996), aufgeweckte japanische Monster die es ins östliche Amerika zieht(Godzilla - 1998) und eine globale Blitzeiszeit (Day after Tomorrow - 2004)...das hatten wir ja schon alles. Also muß noch ne Schippe drauf.
Im Jahr 2009 erkennen Wissenschaftler eine gefährliche kosmische Entwicklung, die vermutlich die gesamte Menschheit, die in solchen Filmen mit der Bevölkerung der Vereinigten Staaten gleichgesetzt wird, vernichten wird. Und die Mayas liefern hierzu den prähistorischen Bauernkalender, der das Ablaufdatum auf 2012 ansetzt. Fortan gilt es Maßnahmen zu treffen, denn wie steht es schon auf jedem Dollarschein?:"In american heroes, we trust" ...oder so ähnlich.
Um es vorwegzunehmen: 2012 *SPOILER* geht die Welt NICHT unter, und das ist die eigentliche Katastrophe. Das beim amerikanischen Publikum so beliebte Konzept, eine vermeintlich ausweglose Situation von einem Jedermann mit Heldenambitionen zu bereinigen, kotzt mit der Zeit so an. Da wird ein total unwichtiger Journalist, Autor oder Wissenschaftler, möglichst mit süßen Kindern und ner geschiedenen Frau (zwecks Versöhnung) in den Rang der Hauptrolle und damit zum Retter der Welt gehieft. Der Ungeübte Kinogänger könnte da in einem unbeobachteten Augenblick John Cussack durchaus mal mit Mathew Broderick oder Jeff Goldblum verwechseln. Garniert mit absolut lächerlichen Bildschirmanzeigen, die natürlich in Echtzeit wissenschaftliche Meßdaten in kindgerechte Computervideos verwandeln und dem obligatorischen überdimensionierten Contdowndisplay, das einem suggeriert, in wieviel Sekunden man den Blödsinn überstanden hat, hangelt sich der Film mit (zugegebenermaßen grandiosen) brachialsten Zerstörungsorgien, zum ultimativ schwachsinnigen Finale der Geschichte. Denn das einzig folgerichtige Ende des Films wäre die totale Zerstörung der Erde. Aber das wäre ja nicht pathetisch genug und vor allem würde das ja die göttliche Fügung über den amerikanischen Kampfgeist stellen. Neeee, sowas geht nicht.
Unterm Strich bleibt zu sagen, dass 2012 grandiose Endzeitaction hergibt mit dem zur Zeit technisch Machbaren. Der mündige Kinofan darf sich allerdings nach 158 Minuten feinster Computertricktechnik getrost fragen, wo denn die Handlung geblieben ist, denn die hinkt der Optik deutlich hinterher. Es bleibt der Trost, dass für den nächsten Film das ganze Universum zerstört werden müßte und wir deshalb vieleicht von weiterem Stumpfsinn verschont bleiben. Für alle, dennen Emmerichs andere "Katastrophen" auch schon gefielen, wird es freilich ein vergnüglicher Kinoabend.
Will man die Zugehörigkeit zu bestimmten wirtschaftlichen Gremien noch tollerieren, damit ein Politiker nicht auf die von uns gewährten "geringen Diäten" angewiesen sei, so gehört das Mitwirken von Politikern an der Meinungsbildung, namentlich Presse/Fernsehen/Rundfunk und neuerlich Internet, absolut verboten.
Das Einzige was leider dagegen spräche, wäre die sehr wahrscheinliche Zunahme illegaler Einflussnahmen, wie sie mit Verboten nunmal einhergehen. Da bleibt nur, auf die mahnenden Worte der Kritiker zu hören, denn die Pressefreiheit in ihren Grundzügen besteht in Deutschland schon seit dem späten 17. Jahrhundert. Dass ein Gesetz allein nicht reichte, dass Recht blieb, was Recht war, wissen wir seit den Geschehnissen 1933. Es muß auch Stimmen geben, die solche Übergriffe wahrnehmen und öffentlich machen.
Eine schleichende globale De-Demokratiesierung ist doch in Ansätzen auf der ganzen Welt in unterschiedlichen Darreichungsformen festzustellen. Da kann es doch nur Recht sein, wenn sich Menschen in den entsprechenden Stellungen deutlich dagegen aussprechen.
So. genug politisiert.
Möge die Demokratie obsiegen.
...oder vieleicht doch die Folge mit den kuscheligen Tribbels;)
Erschreckend, Schockierend, Right in the Face - Orphan versucht erst gar nicht irgendetwas neu zu erfinden. "gewöhnliche" Horrorkost spannend umgesetzt. Irgendwie weiß man je eh schon, dass da was nicht stimmt und trotzdem bekommt man grusel bis zum schluß...und der ist, wenn überhaupt, dann auch der einzige kleine Kritikpunkt für Leute, die einen solchen suchen möchten..
Jim Carrey ist fürmich ja eher ein rotes Tuch und Zemeckis' PolarExpress habe ich ob der seltsamen Optik bis heute noch nicht angeschaut. Aber was soll ich sagen: Hier geht die Symbiose vollständig auf. Carrey geht in der Rolle (ähnlich wie schon bei Lemony Snicket) hervorragend auf. Auch die Bilder wirken wider erwarten nicht zu steril. Lediglich die herzenswärme, die Dickens trotz seiner eher düsteren Szenarien eigen sind, geht ein wenig im 3D-Zirkus verloren.
Insgesamt aber ein von vielen gelungeneren Adaptionen, wenn auch kein Meisterwerk.
Was man bei aller Euphorie nicht vergessen darf, ist, dass This is it eigentlich aus unfertigen Aufnahmen "zusammengeschustert" wurde. Und trotzdem ist es erstaunlich, welche Kraft das blasse Milchgesicht Jacko hier rüberbringt. Wenn man die Shows seiner vergangenen Karriere kannte, dämmert einem, was die Konzerte bedeutet hätten, wäre er nicht vorzeitig an den spätfolgen seines erfolges gestorben.
Mich persönlich störte nur die zuweilen schlechte Bildqualität und das unfertige Bühnenbild...deshalb ist auch nach wie vor U2|3D mein Konzert-Lieblingsfilm.
http://www.moviepilot.de/movies/u2-3d-2
2009 war vor allem anderen auch ein Jahr der mittleren und großen Enttäuschungen im Blockbustersegment. Und auch wenn Watchmen und 96 Hours ganz vorne dabei waren, ist mir Hangover als blütenreine Komödie im Gedächtnis und gewinnt (trotzdem es "nur" eine Komödie ist) meine Wahl. Bei den Außenseitern konnten vor allem So Finster Die Nacht und Slumdog Millionaire überzeugen. Hier zeigen echte Könner und Künstler, was es heißt, Zuschauer mit einer Geschichte zu fesseln und strafen (zumindest moralisch) marketing-orientiertes Einerlei (Transformers Harry Potter Wolverine Terminator Walküre) einfach ab.
ist es anrüchig(lol) wenn ich das Scheiße finde^^
Highschool-Musical meets Clash of Titans.... sehr nett.
1:40 gottseidank hat er nicht das kleine iPhone-Modell ohne verspiegeltem Gehäuse.^^
Wenn jetzt noch deine Katze vor m Fernseher "sie sind hier" miaut, solltest Du dir ernsthaft sorgen machen.^^
Ich sehe diese Technik eher als interessantes Stilmittel, so wie Cinemascope, Surround-Sound, Farbfilm. Dass der Einsatz freilich deutlich plakativer stattfindet, steht auf einem anderen Blatt. Denn eigentlich würde 3D ausreichen, um dem Bilderlebnis eine Tiefe zu geben, besse in den Film einzutauchen. Stattdessen fordern die Studios offensichtlich brachiale Effekthascherei um in alter Jahrmarktsmanier Kunden anzulocken.
So sehe ich auch die nachträgliche ver-3D-ung vorhandenen Filmmaterials (Titanic/StarWars) eher kritisch, da eben keine Stereoskopischen Kameras zum Einsatz kamen und die Tiefeninformation de facto NICHT vorhanden ist.
Aber grundsätzlich bin ich begeistert und halte es so wie die Betonindustrie: "Es kommt drauf an, was man daraus macht"
"...Hoffentlich wird sich das nach Johnny Depps Sinneswandlung demnächst ändern..."
Und hoffentlich ohne Singsang!
Welches war jetzt nochmal der neue?? ^^
Also optisch schonmal ganz geiler Scheiß!!!
wenn worthington so spielt wie in Terminator,
und die Story stimmt, sollte nichts schiefgehen.
Ja wie jetzt?
Das stimmt so gar nicht?
Und was mach ich jetzt mit dem Geld aus dem Verkauf meiner Habseeligkeiten? das wird nie über 2012 hinaus reichen.
Also für mich wäre der Fall bestimmt klar...würden sich die deutschen Verleihfirmen sich nicht einscheißen und den Film "9" so wie's aussieht erst gar nicht bringen. :(
warum Du Oben einen Nobrainer nennst, weis ich nicht. Die ersten 20 Minuten ha'm mich jedenfalls tief berührt.